Beiträge von Luca

    Hallo zusammen,


    da es den Morcheln anscheinend zu trocken ist fotografierte ich auf meiner heutigen Tour ein paar Baumpilze. Ich freue mich über eure Meinungen und jegliche Hinweise.:)


    1.Als erstes hab ich am Fuß einer Esche den hier gefunden, das sollte der Glänzende Lackporling(Ganoderma lucidum) sein, nicht wahr? Wäre ein Erstfund für mich.^^


    2.Dann bin ich über diese Fruchtkörper gestolpert. Ich denke es sind Trameten, womöglich die Schmetterlingstramete(Trametes versicolor).:/


    3.Und die hier, vielleicht die Striegelige Tramete(Trametes hirsuta). Im Internet stand, dass im Hutfleisch zwei Schichten erkennbar wären, die durch eine schwarze Linie getrennt seien. Das konnte ich nicht sehen. Eine bessere Idee hab ich aber leider nicht.


    4.Immer wieder zeigte sich mir auch folgendes Bild. Ich war verwundert, wie die Masse an Sporen auf die Hutoberseite gelangten. Hat da jemand eine Erklärung? Ich kann mir schwer vorstellen, dass die ganzen Sporen durch Luftverwirbelungen auf den Hut kommen. Wenn ich mich zum Beispiel an den Hallimasch im Herbst erinnere meine ich, dass die Sporen auch nur auf den unteren Hüten zu sehen waren, die von Pilzen obendrüber bedeckt wurden.

    edit: Ich habe gerade folgendes über den Zunderschwamm gefunden. "Der Sporenabwurf findet von März bis Juni statt. Die Oberfläche des Porlings ist in dieser Zeit oft vom weissen Sporenstaub bedeckt, weil die freigegebenen Sporen von der Luft wieder hoch getragen werden und sich auf der Oberfläche ablagern." Die Sporen werden also anscheinend doch in so großer Zahl auf den Hut gewirbelt.


    Und dann doch noch eine...Nein leider keine Speisemorchel:D


    Liebe Grüße

    Luca

    Hallo Ulla,


    da täuscht wohl das Bild. Links unten ist das Wiesen-Labkraut. Die Qualität des Fotos ist nicht so gut, da erinnern die quirlständigen Blättchen des Labkrauts, wenn sie übereinander liegen vielleicht ein wenig an Lerchensporn.

    Ich meine auch, dass alle Arten an Lerchensporn giftig sind.

    Ich kann auf jeden Fall Entwarnung geben, alles an Kräutern auf dem Bild ist essbar und wurde bereits verspeist:)


    Liebe Grüße

    Luca

    Hallo zusammen,


    heute war ich im Auwald auf der Suche nach Morcheln und ihren Verwandten. Die Natur ist nun richtig am durchstarten, überall blühen Scharbockskraut, Schlüsselblume und Buschwindröschen. Da macht es Spaß rauszugehen. Als erstes schaute ich an der mir bekannten Stelle mit den Böhmischen Verpeln nach. Zu meiner Freude waren zahlreiche Fruchtkörper zu finden. Ein paar waren schon angetrocknet, andere, unter der Laubschicht versteckte, begangen bereits zu schimmeln. Es waren aber auch einige makellose Exemplare darunter, von denen ich die schönsten einsammelte. An den anderen Stellen waren nur vereinzelt kleinere, teils auch schon angetrocknete Morchelbecherlinge zu finden. An der letzten Stelle konnte ich dann aber viele frische stattliche Exemplare finden, wodurch sich das Körbchen gut füllen ließ. Morcheln konnte ich heute keine finden, mal schauen wie es die kommenden Wochen weitergeht.

    Hier ein paar Impressionen der Runde:


    Böhmische Verpel (Verpa bohemica)

    Aderiger Morchelbecherling (Disciotis venosa)

    Glimmertintlinge (Coprinellus micaceus)

    Ein Champignon (Agaricus spec.)

    Nicht näher angeschaut

    Eindrücke vom Habitat

    Und zu guter Letzt die Ausbeute


    Liebe Grüße

    Luca

    Hallo Paula,


    ich bin in einem typischen kleinen Auwald unterwegs. Die meisten Gebiete des Waldes sehen genau aus wie sich die Beschreibungen der Habitate von Morcheln in den Pilzbüchern lesen.

    An Bäumen gibt es viele verschiedene Laubhölzer. Vor allem wichtig natürlich Eschen, dann oft auch Pappeln, Erlen, Ahorn und vereinzelt Ulmen. An trockeneren Stellen auch viel Buche und Eiche. An Sträuchern vor allem Hasel, Holunder und Weißdorn.

    Der Boden ist nahezu flächendeckend im ganzen Wald voll mit Bärlauch. Häufig sind zudem auch Schlüsselblume, Scharbockskraut, Aronstab, Duftveilchen und Girsch. Auch Schneckenhäuser, die häufig als Kalkanzeiger angegeben sind sehe ich oft.

    Ich bin selbst noch relativ unerfahren, habe nur eine handvoll Stellen und kann nicht sagen warum genau an diesen die Pilze wachsen. Die Gegebenheiten erscheinen mir an vielen anderen Gebieten identisch. Seit drei Jahren habe ich den Wald intensiv abgesucht und obwohl mir viele Gebiete optimal erscheinen und es vielleicht auch sind, finde ich die Pilze selten. Von den Verpeln kenne ich zum Beispiel nur eine kleine Stelle in der sie jetzt das zweite Jahr in großer Anzahl kommen. Im restlichen Wald mit gleichen Gegebenheiten kein einziger Pilz. Mir scheint es, als würde immer auch eine große Portion Glück dazu gehören, auch wenn man in einem potentiellen Morchelgebiet unterwegs ist. Den Vorteil den ich hatte war, dass ich aus Erzählungen im Dorf wusste, dass es in diesem Wald die Pilze gibt. Ich musste sie also nur noch finden. Hat man dann eine Stelle gefunden sind die Chancen auch in den nächsten Jahren groß wieder erfolgreich zu sein. So war es zumindest bei mir bisher.


    Liebe Grüße

    Luca

    Stand nach 33 Tagen(27.03.):

    -Temperaturen: max. 10 bis 18°C, min. 0 bis 4°C;

    -Niederschlag: ~1mm in den letzten 7 Tagen

    Das wird wohl das letzte Bild der Gruppe sein. Ich glaube nicht, dass die Fruchtkörper noch beträchtlich wachsen werden. Sie sind schon relativ dunkel und ich habe schon einzelne deutlich größere Exemplare gefunden.


    Ein paar Nachzügler der Samtfußrüblinge:


    Heute war es so weit, meine erste Morchel für 2021. Leider ein Einzelgänger, aber der Anfang ist gemacht.^^

    Morgen werde ich dann wahrscheinlich eine größere Runde mit dem Körbchen drehen. Einige Morchelbecherlinge und Verpeln sollten denke ich zusammenkommen, ich werde auf jeden Fall berichten.:)


    Liebe Grüße

    Luca

    Hallo Werner,


    vielen Dank für deine Antwort. Den hatte ich mir sogar in Fungi of Temperate Europe angeschaut, bin dann aber doch wieder beim falschen Pilz gelandet. Weiß nicht warum ich Psathyrella so schnell wieder verworfen hatte. Lies mich zu sehr davon beeinflussen, dass ich M. dissimulans im Januar ganz in der Nähe fand. Wenn ich die beiden jetzt nochmal vergleiche passt dein Vorschlag deutlich besser.


    Liebe Grüße

    Luca

    Hallo zusammen,


    die oben genannte Art hab ich Ende Januar dieses Jahr zum ersten mal entdeckt. Heute bin ich auf folgenden Pilz gestoßen. Nach einer Weile ist mir wieder Meottomyces dissimulans in den Sinn gekommen. Handelt es sich wieder um diese Art oder ist es was ganz anderes? Es scheint alles zu passen, aber ich bin mir nicht sicher. Bei dem Exemplar im Januar waren die Merkmale deutlicher. Der Fruchtkörper heute hatte enger stehende Lamellen und der Hut schien weniger fettig.

    Was meint ihr? Würde mich über Bestätigung oder Korrektur freuen.


    Liebe Grüße

    Luca

    Stand nach 26 Tagen(20.03.):

    -Temperaturen: max. 7 bis 10°C, min. -1 bis 4°C;

    -Niederschlag: ~30mm in den letzten 7 Tagen

    Die Becherlinge sind fröhlich am wachsen. An einer anderen Stelle habe ich mittlerweile sogar schon deutlich größere gefunden. An der Verpelstelle zeigten sich heute auch zahlreiche Fruchtkörper durchs Laub hervorkommen. Zu meiner Verwunderung ist das erste Exemplar, das ich vor zwei Wochen fand jedoch nicht gewachsen.:/

    Wenn die Temperaturen nächste Woche noch ansteigen, dann wird's denke ich richtig losgehen und auch die ersten Morcheln werden sich hoffentlich bald zeigen.



    Liebe Grüße

    Luca

    Hallo Chris,


    ein interessantes Thema. Ich erinnere mich an eine Erzählung meines Urgroßvaters. Ihm sei aufgefallen, dass das Aufkommen der Maronenröhrlinge nach einer Waldkalkung sehr stark abgenommen hatte. Für mich klang das logisch, da der Maronenröhrling gerne auf sauren Böden vorkommt. Ob und wie genau es da aber Zusammenhänge gab kann ich natürlich nicht beurteilen. Generell hörte ich von ihm oft, dass es früher viel mehr Pilze gab. Wie objektiv das Ganze war weiß ich nicht.
    Für mich wär es nur logisch wenn die Kalkung Auswirkungen auf die Pilzflora hätte. Bleibt noch die Frage wie stark diese ausfallen. Vielleicht gibt es da schon Untersuchungen:/


    Gruß
    Luca

    Stand nach 19 Tagen(13.03.):

    -Temperaturen: max. 10 bis 14°C, min. -4 bis 5°C;

    -Niederschlag: ~15mm in den letzten 48h

    Es war wieder ein wenig Zuwachs erkennbar. Dennoch sind die Fruchtkörper weiterhin ziemlich klein. Ich bin überrascht wie langsam die Fruchtkörper wachsen. Die Verpel die ich vor gut einer Woche gezeigt habe ist gar nicht merklich gewachsen.

    Womöglich sind die Temperaturen noch ein wenig zu niedrig. Die benötigte Feuchtigkeit ist nun auf jeden Fall vorhanden.



    Liebe Grüße

    Luca

    Stand nach 11 Tagen(05.03.):

    -Temperaturen: max. ~15°C, min. ~1°C;

    -Niederschlag: ~5mm an Tag 10(04.03.)

    Die Fruchtkörper sind merklich gewachsen, jedoch immer noch sehr klein. Der Regen durchfeuchtete den Boden wieder gut. Für die nächsten Nächte sind Minusgrade gemeldet. Bleibt abzuwarten wie sich das auf das Wachstum auswirkt. Meinem Gefühl nach ist die Stelle generell etwas trockener bzw. stärker gegen Austrocknung gefährdet. Der Bärlauch wächst gefühlsmäßig im Durchschnitt deutlich schneller und ist schon weiter als an der Stelle der Pilze.



    Nachdem ich die Morchelbecherlinge fotografierte, schaute ich noch an meiner einzigen Verpelstelle nach, die sich nur einige hundert Meter weiter befindet. Den Platz hatte ich im letzten Jahr entdeckt, auf wenigen Quadratmetern standen gut ein Dutzend Fruchtkörper. Die Stelle liegt an einem kleinen Waldweg, wodurch keine Gefahr bestand Fruchtkörper unter der Laubschicht zu zertrampeln. An der bekannten Stelle war nichts zu sehen. Als ich jedoch einige Meter weiter ging und Bärlauch pflückte, entdeckte ich erstaunt das erste Exemplar. Ich lies meinen Blick noch ein wenig schweifen, bevor ich mich vorsichtig aus dem Gebiet zurückzog, konnte aber keine weiteren Fruchtkörper mehr sehen. Auch hier bin ich gespannt wie es in einigen Tagen aussehen wird.



    Liebe Grüße

    Luca

    Hallo Paula,


    außer den kleinen Morchelbecherlingen könnte ich noch nichts finden. War aber auch noch nicht intensiv auf der Suche. Falls sich daran was ändert werde ich hier berichten.


    Gruß

    Luca

    Stand nach 6 Tagen(28.02.):

    -Temperaturen: max. ~12°C, min. ~1°C (Tag 5); max. ~13°C, min. ~0°C (Tag 6)

    -Niederschlag: keiner

    Mir scheint es, als würde so langsam die Feuchtigkeit fehlen, zumindest an der Stelle der Pilze. Ich bin gespannt ob die Fruchtkörper überhaupt noch deutlich größer werden. Bis jetzt war das Wachstum minimal.


    Gerade beim Bilderstöbern darauf gestoßen und direkt diesen Thread im Kopf gehabt. Ein kleines Gespenst, auch wenn sein rechtes Auge nur eine Lichtreflektion ist.^^


    Grüße

    Luca

    Hallo Paula,


    genau an dem Standort konnte ich bis jetzt nur Morchelbecherlinge finden. In der weiteren Umgebung, noch im selben Waldstück, konnte ich aber auch schon Morcheln finden. Die Systematik der Morcheln ist ziemlich unübersichtlich. So wie ich das verstanden habe stehen hinter den Namen wie z.B. Speise-Morchel ganze Artenaggregate. Das heißt es gibt mehrere Arten die nur schwer zu unterscheiden sind. Die Anzahl und Abtrennung der Arten und Varietäten davon ist dann auch je nach Mykologe/Wissenschaftler unterschiedlich. Mit der "Mai-Morchel" sind wohl die honiggelben Speise-Morcheln gemeint. Diese fruktifizieren unter den Morcheln tendenziell als letztes, wodurch sie in einigen Gegenden wohl vor allem im Mai zu finden sind. In meiner Region sind im Mai wenn, dann nur noch vertrocknete alte Exemplare zu finden. Je nach Wetterlage wir man in der zweiten Märzhälfte und im April fündig.

    Gängig ist meines Wissens vor allem in den "allgemeinen" Pilzbüchern die Unterscheidung von meistens vier Arten/Artenaggregaten in der Gattung Morchella.

    -Morchella esculenta: Speise-Morchel/Mai-Morchel/Gelbe Speise-Morchel

    -Morchella vulgaris: Gemeine Morchel/Graue Speise-Morchel

    -Morchella semilibera/M. gigas: Käppchen-Morchel/Halbfreie Morchel

    -Morchella elate/M. conica: Spitz-Morchel


    Neben den Morcheln gibt es in der Familie der Morchelverwandten (Morchellaceae) auch noch die Gattung der Verpeln (Verpa), die den Morcheln ähnlich sehen können. Davon sind mir bei uns zwei Vertreter bekannt.

    -Verpa bohemica: Runzel-Verpel/Böhmische Verpel

    -Verpa conica: Fingerhutverpel


    Die drei erstgenannten Morcheln und auch die Böhmische Verpel konnte ich schon in den typischen Standorten im Auwald finden, auch in der Nähe der Stelle der Morchelbecherlinge oben. Spitzmorcheln sind mir bisher nur aus den Gärten auf Rindenmulch bekannt. Meiner Erfahrung nach kommen die Morcheln immer ein wenig Zeitversetzt nach den Morchelbecherlingen. So passierte es zum Beispiel im letzten Jahr, dass ich reichlich Morchelbecherlinge fand, es anschließend sehr trocken wurde und sich außer zwei-drei winzige eingetrocknete Morcheln nichts finden lies.

    Wie es dieses Jahr mit den Morcheln wird, hängt wahrscheinlich hauptsächlich von den Niederschlagsmengen der Nächsten Wochen ab. Bisher war es auch bei mir relativ feucht. In den nächsten Wochen sieht es bisher nicht so gut aus. Für eine Prognose ob der Boden feucht genug ist und ab wann mit den ersten Morcheln zu rechnen ist fehlt mir die Erfahrung. Ich gehe noch nicht all zu lange in die Pilze. Für mich erst die dritte Saison, in der ich mich intensiv mit der Thematik befasse.

    Ich bin also keinesfalls ein Experte und bitte darum, falls ich oben irgendwo Blödsinn erzählt habe um Berichtigung.


    Was das Wachstum der Morchelbecherlinge angeht werde ich euch auf jeden Fall auf dem laufenden Halten und auch, falls sich in ein ein paar Wochen die Morcheln zeigen sollten.


    Liebe Grüße

    Luca

    Hallo zusammen,


    bei meinem heutigen Spaziergang schaute ich an meinen zwei "Lieblings-Eschen" vorbei. Die letzten Jahre zeigten sich an ihnen unmittelbar am Stamm zuverlässig Morchelbecherlinge. Tatsächlich konnte ich an exakt diesen Bäumen winzige Fruchtkörper entdecken. Jetzt heißt es in der nächsten Zeit auf Regen hoffen und auf den Fundstellen nicht durch den Wald stampfen.^^

    Leider sieht es mit Regen in den nächsten 14 Tagen sehr schlecht aus. Zur Zeit ist der Boden noch relativ feucht, aber ob das ausreicht??(

    Ich hab zuvor noch nie so früh nach den Morchelbecherlingen und Morcheln geschaut, sondern war immer erst im Wald, wenn die Pilze "erntereif" waren. Was meint ihr, kann man das Wachstum ungefähr abschätzen?

    Ich werden die Möglichkeit auf jeden Fall nutzen und das Wachstum dokumentieren. Die Zwei Bäume stehen direkt am Waldweg, wodurch sie leicht zu erreichen sind und ich nicht Gefahr laufe einige Fruchtkörper zu zertreten.


    Liebe Grüße

    Luca

    Hallo Ogni,


    nachdem ich deinen Post gelesen hatte, musste ich mich heute auf meinem Spaziergang auch mal genauer unter den Erlen umschauen. Es war verrückt, direkt als ich die ersten Blätter vom Boden nahm zeigte sich ein kleines Becherchen. Danach hab ich noch etliche Exemplare gesehen. Ich habe noch nie gezielt nach solch kleinen Pilzen Ausschau gehalten und weiß nicht ob es sich wirklich um ciboria amentacea handelte. Bin völlig unerfahren mit solch kleinen Pilzen. Aber es war ein richtiges Erlebnis mit dem ersten Griff ins Laub den vermuteten Pilz zu finden(wenn er es denn war). Zumindest bei manchen konnte ich erkennen, dass sie auf Erlenkätzchen wuchsen, das würde ja passen.


    Liebe Grüße

    Luca

    Hi,


    "Snokri" macht tolle Videos, gar keine Frage. Als ich begann mich mit Pilzen intensiver zu beschäftigen, waren seine Videos die ersten, die ich angeschaut habe. Seitdem habe ich keines verpasst. ^^


    Liebe Grüße

    Luca

    Hallo Stefan,


    danke für deine Antwort, schade, dass die Chancen zum Trocknen nicht gut sind. Ich werde es wie empfohlen mit dem Einfrieren versuchen:thumbup:


    Deine Ansicht zu "Buschfunkistan" kann ich komplett verstehen. Um das selbst zu beurteilen fehlt mir das nötige Wissen. Ich finde die Videos sehr unterhaltsam und lerne viel dabei. Ich bin aber auf jeden Fall auch der Meinung, dass man nicht alles essen muss, nur weil es nicht giftig ist. Generell bin ich da eher zurückhaltend und erfreue mich lieber an der Schönheit und dem Kennenlernen der Natur.


    Liebe Grüße

    Luca