Servus,
den würde ich wegen der schwärzenden Stellen und der anderen Färbung für einen Riesenporling halten.
Viele Grüße
Andreas
Servus,
den würde ich wegen der schwärzenden Stellen und der anderen Färbung für einen Riesenporling halten.
Viele Grüße
Andreas
Servus David,
vergleich den doch mal mit Hygrophorus agathosmus.
Viele Grüße
Andreas
Hallo Harald,
er riecht irgendwie, ja. Irgendwie muffig, schwer zu beschreiben. Er hat aber keinerlei Violetttöne. Farbe wie Horngrauer Rübling.
Viele Grüße
Andreas
Servus beinand,
mit diesem Pilz, den ich heute am Fuß eines stark vermoderten Fichtenstumpfes gefunden hab, komm ich nicht weiter.
Auffallend die dicke „Fettschicht“ und die sehr gedrängt stehenden Lamellen bei fast 15 cm Hutdurchmesser.
Die Lamellen sind ausgebuchtet/fast frei, der Stiel löst sich zwar leicht vom Hut, aber das kann auch an den Bewohnern liegen.
Wie auch immer - ich hab keinen passenden Dachpilz gefunden, aber auch keinen passenden Rötling.
Jemand eine Idee?
Danke fürs Anschauen
Servus Sebastian,
den Mehlräsling kann man auch gut absichern über die auf leichten Druck verschmierenden Lamellen. Bei deinem Fund find ich die Lamellen etwas derb und entfernt stehend, aber ohne ihn in der Hand gehabt zu haben, würd ich mich da nicht festlegen wollen.
Viele Grüße
Andreas
Servus,
ich hatte letzte Woche auch so rote Schwärztäublinge. Die haben auch relativ lang gebraucht, bis sie dann schwarz wurden.
Viele Grüße
Andreas
Hmm,
ich meine ziemlich sicher, dass Christoph das letzten Herbst etwas anders gesagt hat. Vielleicht hab ich da auch was falsch abgespeichert. Muss ich ihn nochmal fragen.
Danke erstmal für die Info.
Andreas
Servus beinand,
das mit dem Arsen stimmt zwar, aber - anders als der Schwarzblauende - reichern die Lacktrichterlinge Arsen nur auf belasteten Böden an. Auch nachzulesen in oben verlinkter Quelle. Da dies auf Waldstandorte in aller Regel nicht zutrifft, tut man den Lackis unrecht, wenn man sie mit dem Schwarzblauenden in einen Topf schmeißt.
Viele Grüße
Andreas
Ok, also doch Cortinarius.
Wie kann ich das denn in dem Fall makroskopisch festmachen? Cortina kann Hebeloma ja wohl auch, oder?
Danke schonmal.
Andreas
Servus,
Christoph Hahn Tricholomopsis ist nicht weit von dir, in Diessen am Ammersee.
Viele Grüße
Andreas
Servus,
so ganz ohne Rosttöne wär ich da eher bei Hebeloma.
Viele Grüße
Andreas
Servus Michael,
mit den beschriebenen Merkmalen würde ich den auch so nennen. Hab ihn gestern auch gefunden.
Viele Grüße
Andreas
Servus,
also das mit den zähen Stielen hab ich zwar auch schon gelesen, ist aber zumindest für nicht alte Exemplare Quatsch. Bei mir gab‘s grad wieder Tage lang Büschelrasling in allen Variationen und wie immer mit Stielen. Da is nix zäh.
Buch: Welcher Pilz ist das? Kosmos Naturführer von Andreas Gminder ist in der aktuellen Ausgabe für Speisepilzsammler sicher keine schlechte Wahl.
Viele Grüße
Andreas
Servus Anton,
ich sehe auch Stockschwämmchen, auch auf Bild 2 gibt es Schüppchen, wenn auch nur wenige. Sollte man halt nicht am Stiel anfassen in dem Fall.
Viele Grüße
Andreas
Servus Andreas,
der Sommersteinpilz kann durchaus auch im Herbst wachsen, genauso wie der Fichtensteinpilz auch mit anderen Bäumen. Entscheidend sind die arttypischen Merkmale. Stielnetz im oberen Drittel, keine Rottöne unter der Huthaut beim Sommersteinpilz.
Viele Grüße
Andreas
Servus,
Pilze wachsen da, wo die Wachstumsbedingungen günstig sind. Wenn nicht diese, dann andere. Das lässt sich nur verhindern, indem man ihnen die Wachstumsgrundlage - meistens Feuchtigkeit - entzieht. Eine Lösung rein von innen kann ich mir da nicht vorstellen, weniger wegen der Pilze, als wegen des Wassers, das bekanntlich immer einen Weg findet. Das ist mMn ein Fall für einen Bauspezialisten, eine „kleine“ Lösung mit irgendwelchen Mittelchen wird sicher nicht funktionieren.
Viele Grüße
Andreas
Vielen Dank euch allen.
Viele Grüße
Andreas
Servus,
Dieses Farbverhalten ist zwar typisch für Hexenröhrlinge, es wird Dir aber anhand des Bildes keiner sagen, was du da wirklich gefunden hast.
Viele Grüße
Andreas
Also, wenn man Schwefelköpfe sicher als solche erkannt hat, ist eine Kostprobe durchaus zulässig. Aber natürlich keinesfalls, wenn es darum geht, einen schwer giftigen Pilz wie den Gifthäubling auszuschließen.
Viele Grüße
Andreas
Servus,
Ja, Schwefelköpfe auf jeden Fall. Ob grünblättrig oder rauchblättrig trau ich mir anhand der Kunstlichtfotos nicht zu sagen, zumal die Textmarkertöne der Grünen auf Fotos schlecht rüberkommen.
Viele Grüße
Andreas
Servus beinand,
ich schieb‘s nochmal hoch. Noch jemand eine Idee vielleicht?
Viele Grüße
Andreas
und ich frage mich gerade ob die Inder gerne Speitäublinge sammeln ... (bitte nicht rassistisch verstehen).
Grüsse Martin
Vermutlich heißen die in Indien Chillitäublinge
🤷♂️ Ich denke, man muss akzeptieren, dass es Leute gibt, die eine andere Herangehensweise an das Thema habe.
Gute Nacht allerseits