Hallo Emil,
danke für die Erläuterungen!
LG Phillip
Hallo Emil,
danke für die Erläuterungen!
LG Phillip
Hallo zusammen,
ich habe heute im Hochschwarzwald auf ca. 1.000 M.ü.M. in einem Fichtenwald mit eingestreuten Laubbäumen folgenden Röhrling gefunden, den ich nicht richtig eingeordnet bekomme.
Für Cyanoboletus pulverulentus waren mir die Fruchtkörper zu kräftig. Geruch und Geschmack waren mild. Aufgrund des unverzüglichen, starken Blauens bei Berührung von außen und im Schnitt würde ich auch Butyriboletus als Gattung ausschließen. Die Stieloberfläche erinnert mich schon an einen Flocki. Könnte es sich um Boletus junquilleus/Boletus pseudosulphureus handeln?
Wie immer vielen Dank für eure Hinweise!
LG Phillip
Hallo Jörg,
danke, das freut mich zu hören!
LG Phillip
Danke euch! Eine Telamonie hatte ich wegen der stattlichen Größe der meisten Fruchtkörper gar nicht mehr in Betracht gezogen.
Hallo zusammen,
ich habe gestern im absoluten Flachland, ohne eine Fichte in der Nähe ausmachen zu können, folgende Fruchtkörper gefunden.
Der spitzgebuckelte Hut und die starke Natterung am Stiel haben mich an C. rubellus denken lassen, wobei ich den an diesem Standort nicht vermutet hätte. Laut FoTE kann die Art auch mit Buchen. Gegen C. rubellus spricht für mich auch, dass die Hutfarbe eher ockerfarben als orangerot daherkommt.
Gibt es ähnliche Arten, die an diesem Fundort mehr Sinn ergeben würden?
Vielen Dank für eure Hinweise!
LG Phillip
Hallo zusammen,
ich habe gestern im Laubmischwald folgende Fruchtkörper gefunden. Den Geruch würde ich als schwach mehlig (aber nicht gurkig) einordnen. Außerdem waren sie für Entoloma-Verhältnisse recht groß. Die Lamellen waren jung sehr hell und zeigten dann im Alter das typische rosa.
Die Art, die laut meiner Literatur am ehesten passen würde, ist E. lividoalbum, auch wenn die nach FoTE eher an offenen, sonnigen Plätzen vorkommt und das bei meinem Fundort im Wald nicht der Fall war.
Gibt es andere Arten, die hier in Frage kommen?
Danke für eure Hinweise!
LG Phillip
Es gibt scheinbar noch eine andere Art, die makroskopisch nicht trennbar ist:
Da sie gerne auf gedüngten Wiesen wachsen, würde ich vermuten, dass sie nicht selten sind.
Hallo Bläuling,
ich könnte mir hier Protostropharia semiglobata vorstellen. Der Ring ist vielleicht weggewaschen worden.
LG
Phillip
Hallo Michael,
ja es gibt da regelmäßig alte Eschen, die gefällt werden müssen. Ich habe auch schon gehört, dass sowas das Wachstum befördert. Allerdings dachte ich bisher, dass das trotzdem ein Mindestmaß an Niederschlag erfordern würde.
Hallo zusammen,
ich habe gestern mit großem Entsetzen festgestellt, dass ich dieses Jahr zu spät komme und die Speisemorcheln an meiner Lieblingsstelle zahlreich vorhanden und bereits überständig sind. In den Wochen zuvor hatte ich nur sehr oberflächlich geguckt, weil ich aufgrund von 0 l/m² Niederschlag in den letzten 6 Wochen mit keinerlei Wachstum gerechnet hatte.
Nun meine Frage: Können Morcheln, wenn sie in der Nähe von Gewässern wachsen, niederschlagsunabhängig sein? (Die Zahl und Größe der Fruchtkörper ist nicht geringer als in verregneten Jahren.)
Falls ja: Können das andere Pilze auch? (Mir sind jedenfalls bisher in trockenen Jahren keine Pilz-Hotspots in der Nähe von Gewässern aufgefallen.)
LG Phillip
Hallo schrumz,
hallo Ulla,
vielen Dank für eure Hinweise!
LG Phillip
Hallo zusammen,
ich habe heute eine Wanderung durch einen wunderschönen Korkeichenwald im ungewöhnlich regnerischen, südlichen Andalusien gemacht. Dabei gab es auch einige Pilzarten zu sehen. Ich hoffe, ich kann euch damit in der pilzarmen Zeit eine kleine Freude machen.
Habitat
Ein toter Monarchfalter
Ein Ritterling, Geruch schwach mehlig
Blasse Pfifferlinge, die hier mit Korkeiche eine Mykorrhiza zu bilden scheinen
Roch nach Kohl, wohl ein Kohlstinkschwindling
Der einzige Röhrling. Vielleicht ein gelbporiger Raufuß.
Noch ein Ritterling(?)
Ein roter Saftling. Stiel und Hut waren nicht glitschig.
Ein Erdstern
LG Phillip
Danke für die Einschätzung, Oehrling!
Hallo zusammen,
ich bin bei einem Spaziergang auf dem Kühkopf im hessischen Ried auf dieses Einzelexemplar gestoßen. Die markante Beschuppung auf dem Hut (Durchmesser ca. 9 cm) hat mich an Amanita solitaria denken lassen. Weil es sich bei der Insel um ein Naturschutzgebiet handelt, habe ich den Fruchtkörper nicht entnommen und kann daher nichts Exakteres zu Lamellenfarbe, Stielbasis oder Geruch sagen. Ein grünlicher Schimmer ist mir vor Ort nicht aufgefallen. Kann man andere Arten trotz der fehlenden Infos ausschließen?
Vielen Dank und LG
Phillip
Hallo Kat,
wenn du das Ei auf einen feuchten Untergrund legst und ein bisschen wartest, dann wird ungefähr folgendes geschehen:
LG Phillip
Hallo Jasmin,
Pfifferlinge können durchaus eine stattliche Größe annehmen. Ich finde gar nicht so selten ungefähr handtellergroße Exemplare. Die gezeigten Pilze sind Pfifferlinge.
LG Phillip
Hallo Mykoprince,
ich wohne im Rhein-Main-Gebiet, also wärmebegünstigt. In den letzten Wochen hat es reichlich geregnet. Der Pilz liebt wohl den "schnellen Wechsel zwischen Sommertrockenheit und hohem Wasserangebot". (https://www.agrarheute.com/pfl…gt-maisbeulenbrand-537206)
LG Phillip
Hallo zusammen, ich konnte heute zum ersten Mal den Maisbeulenbrand finden. Er ist mir an verschiedenen Maisfeldern sofort aufgefallen und ich war überrascht davon, wie viele der Maiskolben befallen waren. Ist 2023 ein besonders gutes Jahr für den Maisbeulenbrand?
LG Phillip
Hallo zusammen,
ich wollte euch einmal diesen wunderschönen Perser von heute nicht vorenthalten - gefunden auf Grünschnittabfällen am Straßenrand in der Nähe des Langener Waldsees.
LG Phillip
Hallo Michael,
ich bin gespannt, was herauskommt. Die Stieldicke im Verhältnis zur Hutbreite wäre schon ungewöhnlich für einen Mehlräsling.
LG Phillip
Das ist ein wörtliches Zitat aus dem Artenporträt auf tintling.com. http://tintling.com/pilzbuch/a…lorophyllum_brunneum.html
Ich dachte auf die könnte man sich einigermaßen verlassen.
Hallo Micawo,
der Fundort und die gerandete Knolle sprechen für C. brunneum. Der hat auch einen einfachen, nicht verschiebbaren Ring.
LG Phillip
Hallo Andy, danke für den Hinweis. Für mich ist das echt schwer die beiden Arten abzugrenzen. Giganteus kann wohl auch sehr hell sein. Was würde für dich eher für L. paradoxus sprechen?
LG Phillip
Das Exemplar, das ich zum Aussporen mitgenommen habe, hat leider keine Sporen hinterlassen. Die Geschmack ist mild-süßlich.
Spricht etwas eindeutig gegen den Riesenkrempentrichterling?
LG Phillip