Beiträge von frank2507

    Hallo!


    Vor einer Woche hatte es hier in Wörth am Main einigen Regen gegeben. Das war zwar nur der Tropfen auf den heißen Waldboden, aber immerhin der Anlass für einen Waldspaziergang heute.


    Die Ausbeute war natürlich sehr übersichtlich.


    Dieser WuBi stand nicht im Wald, sondern im eingezäunten Bereich von einem Pflegeheim unter einer Linde. Daher war keine Aufnahme der Unterseite oder Schnittbild möglich. Ich habe den Eindruck, dass diese Art ein Gewinner in der Klimakrise ist.




    Eine Pilzleiche auf einem Kiefernstumpf:


    Eine Inocybe mit typischem Geruch:

    Ein Perlpilz wagt sich aus der Deckung:

    Als Mykophage lasse ich sowas unbeachtet liegen.

    Noch eine Pilzleiche:


    Ohne Geruch, für eine Inocybe wirken mir die Lamellen etwas zu dunkel


    Mager, sehr mager. In der aktuellen Situation kann man froh sein, überhaupt einen Fruchtkörper zu finden.


    Beste Grüße,


    Frank

    Hallo Feinschmecker!

    Zunächst einmal vielen Dank für die detaillierten und fachkundigen Ausführungen. Das ist ja interessant und kompliziert zugleich ...


    Im Schnelldurchgang werde ich mir das Wissen nicht aneignen können, soviel steht fest. Ob es sich hier um eine interessante bzw. erhaltenswerte Sorte handelt, können also allenfalls einige wenige Experten beurteilen.


    Hier im Forum habe ich schonmal über Teile meiner Plantagen berichtet:



    Allerdings ist das nur ein Teil. Neben den genannten Arten habe ich einen weiteren Teil mit ein paar Dutzend Obstbäumen bepflanzt, wobei auch vier verschiedene Quitten, einige schwarze Maulbeeren, Mehlbeeren (da wusste der Händler selber nicht so genau, was das ist :/ ), Speierlinge etc. dabei sind.


    Die größte Bandbreite habe ich jedoch bei den Juglandaceae zu bieten: Aus den Gattungen Juglans und Carya habe ich so ziemlich alles gepflanzt, was ich bekommen konnte: Neben der Walnuss und Schwarznuss auch Intermedia-Hybridnüsse, Butternuss J. cinerea, Felsennuss J. microcarpa, Arizona-Schwarznuss J. major, japanische Walnuss (Herznuss, J. ailantifolia var. cordiformis) und mandschurische Walnuss J. mandshurica. Letztere musste ich sogar molekulargenetisch bestimmen lassen, weil der Verkäufer eine augenscheinlich unzutreffende Bezeichnung verwendet hat.


    Bei Carya sind es Schuppenrinden-Hickory, Pekannuss, Königsnuss und Hican-Hybridnuss (aus Hickory x Pecan). Das funktioniert mittlerweile angesichts des Klimawandels, die Jungbäume - zum großen Teil aus von mir aus Kanada importiertem Saatgut selber gezogen - haben den Winter gut überstanden. Nüsse werde ich allerdings erst im Rentenalter ernten können, denn das dauert so 10 - 15 Jahre. Neben der bekannten Pekannuss sollen die Nüsse von Hican und Königsnuss noch schmackhafter sein:


    https://en.wikipedia.org/wiki/Burton_(nut)


    Carya laciniosa - Wikipedia
    en.wikipedia.org


    Ein weiterer Nachteil der Hickories ist die starke Neigung zur Alternanz, weshalb das - wenns dumm läuft - zu sehr unregelmäßigen und unkalkulierbaren Erträgen führt. Schließlich bilden die Jungpflanzen zuerst eine wirklich extreme Pfahlwurzel aus, was die Anzucht und Verpflanzung nicht gerade einfach macht.


    Carya ist eine Gattung für Liebhaber mit viel Geduld.


    Aber sowas (Obst- und Nussplantage) ist ja sowieso generationenübergreifend zu planen, daher habe ich auch reichlich hitze- und trockenheitsverträgliche Arten gewählt. Für ganz junge und frisch angepflanzte Exemplare ist die schon als extrem zu bezeichnende aktuelle Hitze- und vor allem Trockenheitsperiode eine Bedrohung, deshalb fahre ich fast täglich tonnenweise Wasser zu meinen Bäumchen.


    Standort meiner Plantagen ist Kreis Gießen in Mittelhessen. Wegen der Quitten werde ich dir noch eine PM schreiben, da habe ich Interesse.


    Beste Grüße,


    Frank

    Hallo und Danke für die Rückmeldungen. Sorry wegen der späten Antwort. Die extreme Dürre zwingt mich dazu, fast täglich meine frisch gepflanzten Bäume (etwa 400 Stück auf knapp zwei Hektar) zu wässern, damit sie nicht vertrocknen. Das ist bei Bäumen im Außenbereich und fehlendem Wasseranschluss vor Ort ein fulltime-job.


    Da bleibt kaum Zeit für das Internet oder einen Waldspaziergang.


    Beigefügt noch zwei Fotos von den Früchten am Baum. Hochstamm, sehr alt, jahrzehntelang keine Pflegemaßnahmen, Holz ist morsch und verpilzt, keine lange Restlebensdauer zu erwarten :(


    Rotfuß: mittlerweile habe ich den halben Zentner vom abgebrochenen Zweig in der Krone im Bekanntenkreis verschenkt. Allerdings steht nächste Woche die eigentliche Ernte an.


    Tuppie: schon wegen dem extremen Ertrag wäre ein Erhalt dieser Sorte sinnvoll. Leider kenne ich mich damit nicht aus und auch niemand, der sowas machen könnte. Vielleicht sollte ich mich doch an den Pomologen-Verein wenden.


    Beste Grüße,


    Frank


    Hallo zusammen!


    Auf meiner alten Streuobstwiese ist ein Reneklodenbaum (?) unter der Last der Früchte zusammen gebrochen. Ich habe die Früchte gesammelt, sie sind nur teilweise ausgereift. Handelt es sich um eine Reneklode und wenn ja, kann man anhand der Früchte eine Sortenbestimmung vornehmen? Das ist ja eine Wissenschaft für sich, die Pomologie. Dafür gibt es bestimmt irgendwo in den Weiten des Internet ein Spezialforum, wo sich die Koryphäen treffen. Allerdings sind ja auch hier im Pilzforum Obstbau-Freunde, die mir vielleicht meine Frage beantworten können.


    Der Stein löst sich auch bei ausgereiften Früchten nicht so einfach, das Fruchtfleisch ist nur schwach süßlich. Kein Vergleich zu den kleineren aromatischeren Mirabellen.


    Abschließend würde mich noch interessieren, ob diese Früchte nachreifen und wie man die am besten verwertet. Ich habe einen halben Zentner und würde die gerne vor der Biotonne bewahren ...


    Beste Grüße,


    Frank


    Hallo zusammen!


    Zunächst wäre mal zu klären, wie viele verschiedene Fruchtkörper auf den Fotos gezeigt werden. Auf dem Foto Nummer eins sieht man einen Fruchtkörper mit halbkugeligem Hut, ebenso auf Foto Nummer zwei. Allerdings unterscheiden sich die Hutfarben der ersten beiden Fotos deutlich, jedenfalls nach der Bildwiedergabe auf meinem Notebook. Nummer eins hat einen deutlichen purpurroten bis grauvioletten Einschlag und erinnert mich farblich an die Königsröhrlinge, die ich letztes Jahr gefunden und hier im Forum präsentiert hatte.


    Nummer zwei weicht davon deutlich ab. Ob das jetzt zwei verschiedene Fruchtkörper sind oder die unterschiedlichen Farbnuancen einer unterschiedlichen Belichtung (z.b. einmal in der Sonne und einmal unter Kunstlicht) geschuldet sind, könnte uns Paula vielleicht verraten. Eine Blaufärbung der Fruchtkörper kann ich bei den ersten beiden Fotos nicht erkennen.


    Nummer drei ff. kommen ja von der Farbe und Hutstruktur ganz anders daher, bei diesen Fotos ist auch die Blaufärbung erkennbar.


    Beste Grüße,


    Frank

    Hallo zusammen!


    Die Hitze und Dürre der vergangenen Wochen haben meine Hoffnung auf interessante Pilzfunde gegen Null schrumpfen lassen. Umso überraschter war ich, heute während einer Radtour dieses schöne Einzelexemplar praktisch ohne Trockenschaden zu finden. Ich denke, dass es ein Fahler Röhrling Hemileccinum impolitum ist.


    Fundort basaltgeschotterter Radweg neben einer alten Eiche, sonnenexponierte Südwest-Hanglage, ein paar Hainbuchen waren ebenfalls vorhanden.


    Deutlicher Jodgeruch, besonders in der Stielbasis, erinnert etwas an Riesenbovist oder Karbol-Champignon. Geschmack schwach säuerlich (ähnlich Rotfußröhrling). Soweit passt das alles. Alleine die ausgeprägte Stielschuppung (wie beim Birkenpilz) irritiert mich etwas, gibt es noch irgendwelche Verwechslungsmöglichkeiten?


    Beste Grüße,


    Frank


    Hallo!


    Ausreißer gibt es immer wieder, wenn das Wetter passt. Letztes Jahr hatte ich Mitte Juli Herbsttrompeten gefunden, das ist schon ungewöhnlich früh. Von daher halte ich es auch für denkbar, bei den derzeitigen Witterungsverhältnissen aber für sehr unwahrscheinlich.

    Gruß,


    Frank

    Hallo Jörg!


    Deine Funde sind beeindruckend, insbesondere auch der augenscheinlich gute Zustand ohne Trockenschäden . Ich war Anfang der Woche zwei Stunden unterwegs und habe in erster Linie Stechmücken und Zecken gefunden :(


    Zwei vertrocknete Goldröhrlinge habe ich in Ruhe gelassen, ebenso wie die paar zähen Holzbewohner. Wenn ich mir die Wetterprognosen anschaue, wird sich an dieser Situation auch so schnell nix ändern :(


    Beste Grüße,


    Frank

    Moin Harald!


    Bloß nix in der Apotheke für die berüchtigten Apothekenpreise kaufen. Mein Giftschrank ist prall gefüllt und von den 20 Liter Handvorrat werde ich dir eine Flasche abfüllen und die nächste Woche vorbei bringen.


    Das brauche ich übrigens in Mengen für die Spezialeffekte-Erzeugung. Mit einer äquimolaren Menge Salzsäure verstäubt, gibt es schöne dichte weiße Nebel aus Salmiaksalz (Ammoniumchlorid).


    Beste Grüße,


    Frank


    Hallo!

    Manchmal bleiben so kleine Exemplare auf der Strecke und wollen einfach nicht wachsen, Martin´s Beobachtungen kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Wenn die verblassen und zäh wie Kork sind, wird das nix mehr - unabhängig von der Größe der Fruchtkörper. Die Farbintensität der Fruchtkörper ist meiner Meinung nach ein besserer Indikator als die Größe der Fruchtkörper, wenn man an einer Verwertung der Fruchtkörper interessiert ist.

    Gruß,


    Frank

    Hallo und Danke für die Ausführungen. Es ist seit einigen Jahren sehr schwierig und teuer geworden, als nicht-Landwirt landwirtschaftliche Flächen zu erwerben. Mit anderen Worten kann ich froh sein, überhaupt Eigentümer von knapp zwei Hektar Grund und Boden zu sein, auf dem ich solche Experimente machen kann.


    Ich habe von meinen Flächen die beiden Flurstücke mit insgesamt knapp 8.000 qm ausgesucht, die aus meiner laienhaften Einschätzung noch am ehesten dafür geeignet sind. Lehmboden ist vorhanden, allerdings nicht über die gesamten 8000 qm tiefgründig genug. Grundgestein ist verwitterter Basalt, daher sollte der pH-Wert eher basisch als sauer sein. Ob nur der pH-Wert stimmen muss oder tatsächlich freier Kalk in Form von Calciumcarbonat vorhanden sein muss, würde mich doch sehr interessieren. Wenn man silikatarmes Ergussgestein hat, kann man ja auch ohne freien Kalkstein in den schwach basischen Bereich kommen:


    Basalt – Wikipedia
    de.wikipedia.org



    Londorf ist nur wenige Kilometer von meinen Plantagen entfernt. Insgesamt befindet sich das in den Ausläufern des Vogelsberg, einem erloschenen Vulkan:


    Vogelsberg – Wikipedia
    de.wikipedia.org


    An sowas wie Vermarktung denke ich nicht, es ist eher ein experimentelles Feld. Auf drei anderen Ackerflächen experimentiere ich mit Paulownia tomentosa und P. elongata (Blauglockenbaum) für die Energieholzgewinnung/Kurzumtrieb sowie einer ganzen Palette von Juglandaceae für die Nussproduktion (Carya laciniosa, C. ovata, C. illinoiensis, Juglans nigra, J. microcarpa, J.major, J. ailantifolia sowie diverse Hybride).


    Eine dieser drei Flächen wurde früher als Mistlagerplatz benutzt, ist sehr stickstoffhaltig und gut wasserversorgt, die Brennesseln wuchern dort extrem. In den vergangenen zwei Jahren habe ich dort massenhaft überreife Schopftintlinge und Riesenboviste verteilt, damit dürfte ich eher Glück haben ...


    Beste Grüße,


    Frank

    Hallo Peter!

    Da die Setzlinge aus Italien bzw. Frankreich stammen, besteht zumindest die Möglichkeit eines "mitgelieferten" Mycels. Begünstigen könnte ich das Wachstum möglicherweise noch durch eine Anhebung des pH-Wertes mittels Kalk. Ich habe mehrfach gesehen bzw. gelesen, dass das gemacht wird. Allerdings muss ich erst noch den pH-Wert meiner Flächen bestimmen, denn auch da gilt das richtige Maß finden. Viel hilft nicht immer viel ...


    Bezüglich der Trüffelart lasse ich mich überraschen ...


    Gruß,


    Frank

    ... soll möglichst bald im Landkreis Gießen Realität werden.


    Auf so eine Schnapsidee kann man nur kommen, wenn man berauscht oder verzweifelt ist. Letzteres war bei mir 2020 der Fall, Pandemie-bedingt war ich praktisch arbeitslos und es war einfach kein Licht am Ende des Pandemie-Tunnels sichtbar.


    Um die Freizeit sinnvoll zu nutzen, habe ich mich meinen seit Jahren brach liegenden landwirtschaftlichen Flächen zugewendet. Eine Obst- und Nussplantage anlegen wäre doch eine feine Sache, Selbstversorgung wird ja in letzter Zeit groß geschrieben. Das lässt sich doch kombinieren? Also wird die Baum-Hasel Corylus colurna beschafft, und zwar Setzlinge aus Frankreich.


    An der Südseite wird das Ganze mit einer Reihe Elsbeeren Sorbus torminalis und Flaum-Eichen Quercus pubescens begrenzt, die als licht- und wärmebedürftige Arten mit den trockenheißen Sommern der kommenden Jahrzehnte zurecht kommen sollten. Ob die Elsbeere als mykologisch interessanter Partner für die Gattung Tuber in Frage kommt, entzieht sich meiner Kenntnis. Interessant ist sie jedenfalls auch als Obstlieferant für z.B. hochwertige Obstbrände oder einfach als Vogelnährgehölz.


    Auch hier habe ich auf die Herkunft geachtet: die Flaum-Eichensetzlinge stammen aus der Toscana.


    Jetzt habe ich insgesamt um die 300 Bäumchen gepflanzt und brauche seeehr viel Geduld und noch ein gaaanz langes Leben, um vielleicht im Jahr 2050 , wenn ich mit dem Rollator über meine Plantage krieche, die ersten Exemplare in meinen Händen zu halten.


    Millionen Menschen spielen Lotto - ich spiele Trüffel!


    Beste Grüße,


    Frank


    Übersichtsfoto:


    Baum-Hasel, drei Jahre alt:



    Flaum-Eiche aus der Toscana:


    Elsbeere:



    Zum Abschluss noch ein Fernblick auf das Gießener Becken und den Dünsberg am Horizont, im Vordergrund ein Speierling Sorbus domestica nebst meinem Hauptwerkzeug:

    Moin Harald!


    Dass es so um die 70-80 Arten gibt, deren Abgrenzung nicht gerade trivial ist, ist mir durchaus bekannt. Allerdings hoffte ich, mit aussagekräftigen Detailfotos und der Kombination der Merkmale (Gilben ohne süßlichen Anisgeruch, markante Hutschuppung, frühe Erscheinungszeit etc.) die Anzahl der in die engere Auswahl zu ziehenden Kandidaten doch deutlich verringern zu können. Anbieten könnte ich noch die Schaeffer´sche Kreuzreaktion (Anilin & Salpetersäure), falls das hier weiter helfen könnte.


    Auf meiner Streuobstwiese stehen ja noch mehrere Exemplare, ich habe nur das größte Exemplar mitgenommen. Falls man noch irgendwas mit Detailfotos oder Chemie machen kann, würde ich morgen oder übermorgen noch mal hinfahren.


    Vorgestern hatte ich auch einen Kanister Wasser hingeschüttet, damit das Mycel genug Feuchtigkeit für die weitere Fruchtkörperentwicklung hat...


    Beste Grüße,


    Frank

    Hallo und Danke fü die Antworten. Beigefügt noch ein paar Schnittbilder. Nr. 2 und 3 direkt nach dem Anschnitt, Nummer 4 etwa zwei Stunden später. Trotz Raumtemperatur und mechanischer Bearbeitung bleibt der Fruchtkörper sehr geruchsarm.

    Die letzten fotos sind zwölf Stunden nach dem Anschnitt entstanden.


    Gruß,


    Frank


    P1100678.jpgP1100687.jpg

    Moin Moin!


    Gestern war Freitag der 13., anscheinend ein Glückstag für mich.


    Gerade noch rechtzeitig konnte ich meinen Rasenmäher stoppen, mit dem ich unter einem sehr alten Apfelbaum auf meiner Streuobstwiese unterwegs war. In diesem Bereich hat es reichlich Nährstoffeinträge durch den direkt angrenzenden Acker. Das gefällt den Champignons anscheinend so gut, dass sie schon in der ersten Maihälfte fruktifizieren.


    Bei so einem gilbenden Exemplar hätte ich eigentlich einen deutlich süßlichen Geruch erwartet. Allerdings ist der unverletzte Fruchtkörper doch recht geruchsarm und der Längsschnitt gerade eben hat auch zu keinem markanten Geruchserlebnis geführt. Vielleicht ist die Kühlschranklagerung die Ursache? Wenn der Fruchtkörper wieder Raumtemperatur hat, werde ich ihn etwas malträtieren, um ein paar Duftmoleküle herauszukitzeln.


    Vielleicht kann ja auch so schon eine Eingrenzung vorgenommen werden ...


    Beste Grüße,


    Frank


    Guten Abend zusammen!


    Heute habe ich meine Paulownia Plantage inspiziert und an zwei geschwächten bzw. abgestorbenen Exemplaren kleine weiße Pilzchen entdeckt. Meine Bestimmungsversuche führten mich zum Spaltblättling, den ich vor mehreren Jahren schonmal gefunden hatte, aber anders in Erinnerung habe.


    Gibt es im Hinblick auf das etwas exotische Substrat (chinesischer Blauglockenbaum) Alternativen oder passt das?


    Beste Grüße,


    Frank


    Hallo Stefan,


    leider waren die beiden Exemplare am nächsten Tag (also Karsamstag) schon hinüber. Ich werde die Stelle im Auge behalten, in welchem Reifezustand sollte ich einen erneuten Fund wie behandeln?


    Gruß,


    Frank