Hallo Björn,
bei näherer Betrachtung sehe ich das jetzt auch so. Dennoch könnte die Farbe eines Sporenabdrucks alle Zweifel beseitigen.
Grüße Axel
Hallo Björn,
bei näherer Betrachtung sehe ich das jetzt auch so. Dennoch könnte die Farbe eines Sporenabdrucks alle Zweifel beseitigen.
Grüße Axel
Die Steilspitze ist weisslich bepudert,
könnte das von den Sporen kommen und hast du mal mit dem Knopfstieligen Rübling verglichen?
Wie ist die Sporenpulverfarbe?
Es müssen ja nicht immer gleich die seltenen Arten sein...
Grüße Axel
Hallo Ulla,
da gab es nichts anderes als Buchen. Auch habe ich sie einmal am Süntel unter Buchen gefunden und in der Rühler Schweiz unter einer Buche mit Fichte in der Nähe.
Viele Grüße,
Axel
Alles anzeigenHallo Zusammen,
heute gefunden im Buchenwald... nach den letzten Regentagen endlich mal wieder was fürs Auge...
Hoffentlich kommt bald mehr ...
Grüße aus der nördlichen Lüneburger Heide...
Ein außergewöhnlicher Fund für die Lüneburger Heide! Ich hoffe du hast ein Exsikkat angefertigt.
Ramaria flavescens könnte es gut sein, Schnallen wären dafür Voraussetzung.
Grüße Axel
Hallo Christine,
aufgrund des fimbriaten Peristoms wäre ich bei G. coronatum. Genauere Angaben zum Fundort wären wünschenswert. Vor allem von der nieders. Ems liegen bisher keine Angaben vor.
Viele Grüße,
Axel
Hallo Josef,
bei einem Zeiss-Trino kann oben ein Okular eingesteckt werden. Die Schwierigkeit liegt dann darin, für die Kamera-Objektiv-Einheit einen Adapter zu finden um diese mit dem Trino zu verbinden. Objektivseitig geht geht das mit Adapterringen, die den Adapter aufnehmen, auf der Trinoseite hat der Adapter bei mir mit eine Klemmschraube, mit dem das Okular verbunden wird. Ich habe dafür Teile aus einem Pentax-Adapter, es gibt aber auch andere Lösungen.
Trinokulare anderer Hersteller benötigen unter Umständen noch Zusatzeinschübe, um das Okular aufzunehmen, so bei Leitz. Die gibt es aber auch von den Herstellern (Leitz) im Gebrauchthandel.
An Peter:
Mit demunscharfen Objektmikrometer-Bild von Mario wäre ich nicht zufrieden, mit meinem trotz oder auch wegen der ausgefranzten Striche schon. Vielleicht lässt sich das aber bei Mario durch weitere Maßnahmen (Köhlern, Schärfeeinstellung etc.) noch verbessern.
Viele Grüße,
Axel
Hallo Mario,
ich empfinde deine Aufnahme mit dem 100er als sehr weich, da geht sicher noch mehr. Auch scheinst du das mikroskopische Bild direkt auf den Kamera-Sensor zu projezieren. Bessere Resultate könntest du erzielen, indem du an die Canon ein 40er Pancake-Objektiv und dann ein 10er Okular setzt.
Mein Aufbau sieht so aus: Canon 650 + Pentaxobjektiv Pancake 40x + KPL 10er Okular. Damit bekomme ich mit einem 100er Mikroskopobjektiv so ein Bild, was in der Größe etwa deinem entspricht:
Grüße Axel
Hallo Reinhard,
du schneidest ein kleines! Stück von der grauen unbehaarten Schüssel heraus, legst es auf einen Objektträger, gibst darauf einen Tropfen Leitungswasser, legst darüber ein Deckgläschen, quetscht das ganze etwas und bringst es unter ein Mikroskop. Schon mit kleiner Vergrößerung (Objektiv 20x oder 40x) sollte man erkennen können, ob Schlauchpilz oder Ständerpilz.
Viele Grüße
Axel
Hallo Lara,
ich finde C. coryli bei mir regelmäßig unter Hasel und auch genauso, wie du die Art beschreibst, kräftiger als C.amentacea. Insbesondere die Sporengröße und die Sporenform scheinen mir typisch. Also meinetwegen kannst du das cf. wegnehmen.
Grüße Axel
Im Vergleich zu C. coryli habe ich heute ebenfalls unter Hasel Ciboria amentacea gefunden. Wie Nobi bereits anmerkte wächst die auf deutlich skelettierten Haselkätzchen. Sie hat mit 8,5 - 10,5 x 5,5 - 6 µm (gerade gemessen) die deutlich kleineren Sporen. Ihre Fruchtkörper sind zarter und meist kleiner als die von C. coryli.
Grüße Axel
Graue Farbe und Hutrippung erinnern mich an Clitocybe inornata.
Grüße Axel
Hallo Ingo,
beim letzten würde ich nichts anderes als Cuphophyllus virgineus vermuten.
Grüße Axel
Sucht man nach Entoloma phaeocyathum findet Pilze Deutschland auch nichts. Anders sieht es bei der Suche nach Entoloma phaeocyathus aus.
Hier mal die Funde aus Niedersachsen:
https://www.pilzkartierung.de/pilzatlasnds/f2specart.php?csuchsatz=rar&cFund=*
Viele Grüße,
Axel
In 2024 soll ja Cannabis frei gegeben werden. Dann folgen sicher bald auch die Psilos?
Grüße Axel
Wie wärs mit Inocybe asterospora?
Grüße Axel
vergleich mal mit Tricholoma album.
Grüße Axel
Liebe Saftlingsfreunde,
ich suche die 2. Auflage (Erscheinungsjahr 2010) von David Boertmann "The Genus Hygrocybe" (Fungi of Northern Europe - vol 1)
Würde mich über Angebote und/oder Bezugshinweise freuen.
Grüße Axel
Hallo Brynn,
ich denke bei deinem Fund an Stropharia pseudocyanea (=S.abocyanea). Er ist kleiner als S. cyanea und kommt auf Extensiv-Viehweiden und -Wiesen, auch Magerrasen vor. Das Mikroskop gibt Sicherheit.
Grüße Axel
Danke Bernd und Peter,
das Einbinden der Tafeln wird auch noch etwas dauern - die Wintermonate könnte ich gut dafür nutzen.
Viele Grüße, Axel
Ich würde ja gerne einige Tafeln den Arten in Pilzkartierung Online zufügen. Aber:
"Die Tafeln stehen jedem Besucher frei zur privaten persönlichen Nutzung. Bei weitergehender Nutzung wird die Quellenangabe erwartet."
Wie soll die Quellenangabe aussehen? Würde "Zeichnungen von Frau Dr. Maser in 'Verein der Pilzfreunde Stuttgart e.V.' " reichen?
Viele Grüße, Axel
Ich würde bei C. largus mitgehen. C. largus riecht kaum und die KOH-Reaktion ist auch bei meinen Funden eher schwach, obwohl ich 30% KOH verwende. Unter Rotbuchen auf Kalk- und basenreichen Böden ist C. largus bei mir neben C. infractus der häufigste Vertreter der Phlegmacien.
Grüße Axel
Das könnte der Beutel-Stäubling, L. excipuliforme sein.
Grüße Axel