Hallo Pablo,
den Porling hatte ich nicht mitgenommen. Da war ja der Resupinatus mit drauf und der ist dann mit jemand anders mitgegangen, der dann keinen Blick auf den Porling geworfen hat. Naja, vielleicht dann beim nächsten Mal.
Björn
Hallo Pablo,
den Porling hatte ich nicht mitgenommen. Da war ja der Resupinatus mit drauf und der ist dann mit jemand anders mitgegangen, der dann keinen Blick auf den Porling geworfen hat. Naja, vielleicht dann beim nächsten Mal.
Björn
Hallo zusammen,
für dieses Jahr hat der APR sich vorgenommen, die Pilze des Gruga-Parks in Essen einmal genauer zu kartieren. Jetzt wird man uns also öfter dort finden (und die entsprechenden Exkursionsberichte dann auch hier im Forum); Jan-Arne hatte ja auch schon einen Helmling von unserer Exkursion hier vorgestellt. Los ging es am 05.01.2019 bei leichtem Nieselregen und nicht gerade warmen Temperaturen mit der ersten kleineren Exkursion. Die Hoffnung war, daß man so noch ein paar alte Herbstpilze mit abgreifen kann. Und diese Hoffnung wurde dann auch erfüllt:
1. Lepista sordida
2. Agaricus sp. zu dem uns Jan-Arne hoffentlich noch etwas mehr sagen kann
3. Lachnellula occidentalis
4. Psathyrella multipedata
5. Schichtpilze gab es natürlich auch. Hier einer auf Laubholz
Wenn die körnigen Elemente Basidien sind, würde ich hier auf einen Heterobasidiomyceten tippen...
6. Kleine Pilze auf Vogellosung
7. Tremella mesenterica
8. Resupinatus applicatus
9. Typhula contorta
10. Teliosporen von Phragmidium violaceum auf Rubus fruticosus agg.
11. Uredosporen von Phragmidium mexicanum auf Potentilla indica
Björn
Hallo zusammen,
zum para-Phenylendiamin kann ich sagen, daß mein Fläschchen jetzt ungefähr ein knappes Jahr alt ist und immer noch funktioniert.
Björn
Hallo zusammen,
dann werde ich in Zukunft wohl meine Krusten erstmal direkt in Kongorot mikroskopieren und nur bei konkretem Bedarf anschließend auch noch mal in Wasser reinschauen.
Noch ein Nachtrag zu Nr. 12. Da hatte Pablo ja gefragt, ob ich den Pilz an einem sehr feuchten Standort gefunden habe. Da ist die Antwort ein klares Jein Der Fundort war eine kleine Senke im Wald, das heißt, da wird es schon feuchter sein als an anderen Stellen. Am Fundtag selbst hat es dann genieselt, da war sowies alles irgendwie naß - inklusive Finder. Ansonsten wuchs der Pilz aber an einem kleinen Ast, der nicht direkt auf dem feuchten Boden lag, sondern unten im Gestrüpp zusammen mit anderen Ästen und Stämmchen stand.
Gestern hatte ich dann auch noch Zeit weiter in meiner Funde reinzuschauen. Zunächst zu Nr. 11, der vermuteten Peniophora lycii
Insgesamt war das alles relativ unschön im Mikroskop. Hyphen gab es gar nicht zu sehen und meistens war auch mehr Holz als Pilz im Bild. Aber einige Basidien und Zystiden gab es dann doch zu sehen. Zystiden kamen in verschiedenen Ausprägungen. Einige wenige waren lang und spitz, dann gab es viele breit abgerundete Zystiden. Auf dem letzten Bild ist dann eine Zystide zu sehen, die einen körnigen Inhalt hat, was ich mal unter Vorbehalt aus Gloeozystide interpretieren würde (Sulfovanillin habe ich gerade nicht zur Hand).
Reicht das zusammen mit der makroskopischen Erscheinung um den Fund als P. lycii ablegen zu können?
Und Nr. 8 wanderte dann auch noch unters Mikroskop. Wie erwartet Lyomyces sambuci:
Björn
Hallo zusammen,
ich sammel die Krusten ja nur und lege sie unters Mikroskop. Den schweren Teil übernimmt Pablo dann - dafür an dieser Stelle ein herzliches Danke! Irgendwie gibt es da nämlich verdammt viele Rindenpilze, so daß ich bis jetzt noch nicht dieses Aha-Erlebnis hatte, daß ich sagen konnte: Sowas Ähnliches hab ich schon mal gesehen... Kommt hoffentlich noch!
Björn
Hallo zusammen,
heute Vormittag habe ich eine kleine Runde durch den Stadtwald hier in Duisburg gedreht. Dabei bin ich natürlich auch wieder mal über Pilze gestolpert, die ich hier vorstellen möchte.
1. Kuehneromyces mutabilis
2. Bjerkandera adusta
3. Polyporus brumalis
4. Auricularia auricula-judae
5. Seratiomxya serotina
6. Panellus stipticus
7. Xylaria hypoxylon Anamorphe
Und jetzt zu den Rindenpilzen:
8. An Sambucus nigra. Wird wohl Hyphodontia sambuci sein, aber ich werde bei Gelegenheit auch noch mal mikroskopisch reinschauen.
Dann bin ich über einen Stapel mit toter Buche gestolpert und habe dann mein Pensum für heute zusammengesammelt.
9.
Sporen (kann man die eigentlich in Kongorot SDS zuverlässig messen oder sollte man ein separates Präparat in Wasser machen?)
Basidien hat er auch
Zystide
Nochmal Sporen
Noch eine Zystide
Nochmal Basidien
Schnallen hat er auch
Sporen in Melzer
10.
Sporen
Schnalle
Basidie und Zystiden
Nochmal Sporen
In Melzer
11. Im feuchten Zustand leicht krisselig
Zu Hause im trockenen Zustand dann rissig.
Ließ sich dann auch nicht so recht wieder befeuchten und war im trockenen Zustand nicht wirklich auf den Objektträger zu bringen. Da schaue ich im Laufe der Tage noch mal rein.
12. Nicht mehr an Buche sondern an unbekanntem Laubholz. Auffällig, daß es hier scheinbar eine Anamorphe (kleine, weiße Kügelchen) und eine Teleomorphe (flächig) gibt. Ob die zusammen gehören?
Zunächst die Anamorphe:
In Melzer
Und die Teleomorphe:
Auffällige, inkrustierte Zystiden
Sporen
Eine Übersicht
Und noch eine Spore
Schnalle
Basidie
In Melzer
Björn
Hallo Patrick,
vielen Dank für deine Einschätzung zu den ganzen Flechten. Wie ich ja schon weiter oben schrieb, habe ich hier vor Ort leider keinen direkten Ansprechpartner dafür, von daher ist es auch schwierig sich da selber tiefer einzuarbeiten.
Björn
Hallo Pablo,
ich habe gerade mal Sporen gemessen:
Länge/µm | Breite/µm
9,6 7,8
8,7 8,1
9,0 7,6
9,5 8,0
9,6 7,9
8,5 7,3
8,5 6,9
8,3 7,1
10,1 8,6
9,1 7,7
9,5 8,4
10,1 8,2
Macht dann im Mittelwert 9,2 µm x 7,8 µm, womit ich mich zu Hypochnicium albostramineum durchschlüsseln würde.
Björn
Hi Pablo,
vielen Dank für die Rückmeldung zu meinen Funden. Die Daedalopsis confragosa war so ein Fall, wo ich im Feld gar keine Zweifel hatte. Da hatte ich mir aber auch eher die Oberseite angeschaut und die Unterseite beinahe blind fotografiert. So gab es dann erst zu Hause die Zweifel, ob das wirkliich paßt. Aber beruhigend zu wissen, daß es da offenbar seltsame Formen geben kann.
Hier noch mal ein paar Bilder von dem mysteriösen Pilz auf Birke. Unten links sind einige Strukturen, die eventuell Zystiden sind - oder doch nur Basidiolen?
Zur Amyloidität. Da fehlt mir die Erfahrung, aber sollten die Sporen dann nicht deutlich bläulich werden? Hier konnte ich in Melzer maximal einen Blauschimmer in der Zellwand wahrnehmen. Reicht das schon?
Interessant ist, daß der Pilz auch auf der Rückseite des Rindenstücks wuchs und dort nicht so eine glatte Schicht bildete, sondern eher kleine Knubbel.
Und wenn man die unters Mikroskop legt, sieht man vereinzelt dann Dinge, die schon nach Zystiden aussehen
Björn
Hallo zusammen,
heute habe ich das schöne Wetter zu einem Ausflug auf den Fliegerberg bei Borken genutzt. Hierbei handelt es sich um einen ehemaligen Truppenübungsplatz, der mittlerweile in ein Naturschutzgebiet umgewandelt wurde (was die Hundebesitzer trotzdem nicht daran hindert ihre Tiere jeglicher Größe frei rumrennen zu lassen...). Neben sandiger Heidelandschaft gibt es dort Kiefernwälder und vereinzelt auch Eichen und Birken. Pilze gab es natürlich auch hier und da zu bestaunen:
1. Stereum sanguinolentum
2. Nectria cinnabarina
3. Scytinostroma hemidichophyticum
4. Daedalopsis confragosa?
5. Tremella mesenterica
6. Plicatura crispa
7. Stereum gausapatum
8. Phlebiopsis gigantea
9. Auf Kiefer
Sporen in Wasser
Mit Kongorot
In Melzer
10. Auf Birke. Hier dachte ich zuerst an Botryobasidium, wie ich das ja schon die Tage hatte. Aber die Sporen wollen da so absolut nicht passen, wenn ich mal mit "The Corticiaceae of North Europe" vergleiche.
In Wasser
Sporen, nicht ganz glatt
Mit Kongorot
Mit Melzer
11. Auf einem Salix-Blatt
Mit Kongorot
Schnallen teilweise vorhanden, teilweise abwesend
Eine zweite Art von Hyphen mit dicker Inkrustation?
Basidie
Sporen waren leider keine zu finden.
Björn
Das Problem mit dem Trocknen ist ja, daß sich dann im Laufe der Zeit einfach nur immer mehr Zeug anhäuft
Hallo Thorben,
wieder mal sehr schöne und außergewöhnliche Funde, die du uns präsentierst. Ich hab meine Peltigera dann leider wegen Zeitmangel entsorgt, aber vielleicht nehme ich mir bei Gelegenheit doch noch mal was mit.
Björn
Hallo Radelfungus,
Nr. 5 ist Peltigera sp., bei Nr. 6 würde ich zu Phlebia tremellosa tendieren.
Björn
Hallo Pablo,
ich hab heute auch noch mal in Ruhe mit Gröger und Funga Nordica geschlüsselt. Das Positive ist, daß ich bei beiden Schlüsseln schlußendlich bei einer Entscheidung zwischen H. grisea, H. atrocoerulea und H. mastrucata. Aber dann wird es schwierig. Wenn die Dicke des Kristallschopfes ein belastbares Merkmal ist, wäre es H. atrocoerulea. Aber da das meine erste Hoehenbuehelia überhaupt ist, fehlt da die Erfahrung um das beurteilen zu können.
Ich denke, ich werde sie jetzt einfach mal als H. cf. atrocoerulea zu den Akten legen.
Björn
Hallo Pablo,
freut mich, daß die Bilder gefallen. Und vielen Dank auch für die Bestimmung der pinken Rinde. Da wurde heute bei Facebook auch schon viel gerätselt - die ganzen Exodiopsis-Arten wollten mit Nadelholz als Substrat alle nicht so recht passen. Jetzt ist auch klar warum
Björn
Hallo Pablo,
mit frischen Fruchtkörper ist das so eine Sache... richtig frisch sind die nicht mehr und gefroren waren sie auch mal. Aber das Material, was zur Verfügung steht, hat eher eine dünne gelatinöse Schicht von weniger als einem Millimeter (0.7 mm Bleistift zum Vergleich). Björn Wergen hatte gerade auf Facebook noch H. myxotricha mit Frostschaden in den Topf geworfen.
Was die Nummer 5 angeht, werde ich dann wohl morgen oder die Tage noch mal genauer nach den Sporen schauen.
Björn
Björn
Da muß man aber immer einen Blick aufs Substrat werfen, weil es zwei recht ähnliche Arten gibt: T. mesenterica ernährt sich von Zystidenrindenpilzen, T. aurantia von Stereum hirsutum.
Björn
Hallo Marco,
freut mich, daß dir die Bilder gefallen. Und klar sind die makroskopischen Bilder ansprechender, aber zum Bestimmen braucht man ja mitunter mehr
Björn
Hallo zusammen,
heute war ein ruhiger Tag angesagt um auch mal mikroskopisch in meine Funde reinzuschauen.
So gab es als Nr. 16 noch Puccinia glechomatis auf Glechoma hederacea
Der Pilz auf Xanthoria parietina entpuppte sich als Xanthoriicola physciae
Auch wenn Chromocyphella muscicola eher wie ein Ascomycet aussieht, ist es ein Basidiomycet, wie man hier schön sehen kann:
Dann war Nr. 5 dran. Der ließ sich erstaunlich gut bearbeiten und lieferte schöne Bilder. Nicht, daß ich jetzt eine Ahnung hätte, worum es sich handelt, aber vielleicht können unsere Rindenpilzexpertan ja etwas dazu sagen.
Zunächst in Wasser:
Dann in Kongorot SDS
Und auch noch in Melzer
Und dann war da ja noch Nr. 14. Erster Schlüsselschritt bei Crepidotus: Schnallen oder keine Schnallen. Das war schnell beantwortet. Sporen hatte er auch... aber dann wurde es seltsam, die Zystiden paßten so gar nicht: Mit Kristallkrönchen versehen, die sogar in KOH überlebten. Hat da jemand eine neue Idee zu? Ich lasse ihn auch aktuell mal aussporen.
Schnallen
Sporen in Wasser
Lamelle in Melzer
Zystide in KOH
Lamelle in Kongorot
Björn
Hallo zusammen,
gestern ging es für mich auf eine kleine Tour ins NSG Loosenberge bei Drevenack, Hünxe. Hierbei handelt es sich um eine Wacholderheide, die sich auf Flugsand gebildet hat. Daneben gibt es in der näheren Umgebung auch noch Wälder mit Kiefern, Eichen und Birken. Und natürlich auch mit Pilzen!
1. Phlebiopsis gigantea
2. Stereum sanguinolentum
3. Gefunden auf Kiefer. Ohne die rosa Farbe hätte ich den Pilz wohl ignoriert, aber so konnte ich nicht daran vorbei.
In Wasser, aber vermutlich keine Sporen
In Kongorot
Die Basidien scheinen sehr charakteristisch zu sein.
In Melzer
Und noch mal in Kongorot mit etwas KOH dazu. Hier meine ich Schnallen zu erkennen, ansonsten waren der Pilz aber eher schnallenlos.
4. Polyporus brumalis
5. Tremella mesenterica, leuchtet momentan überall im Wald
6. Hier würde ich zu Galerina marginata tendieren. Auf Birke.
7. Punctelia sp.
8. Flavoparmelia caperata
9. Phlebia radiata
10. Cladonia sp. Als ich auf dem Boden kniete um die Flechten zu fotografieren, kamen zwei ältere Frauen vorbei und fragten, was ich da fotografieren würde. Ich verwies auf die Flechten und war sehr erstaunt, als die beiden mir sagten, dafür würden sie sich auch interessieren. Sie hatten die rotfrüchtigen Cladonien aber nicht gefunden und waren ganz entzückt, als ich sie ihnen zeigen konnte.
11. Flechte
12. Cladonia sp.
13. Cladonia cf. gracilis
14. Cladonia sp.
15. Cladonia sp.
16. Daedalopsis confragosa
17. Daedalopsis confragosa mit Plicatura crispa
18. Clitocybe fragans
19. Auriscalpium vulgare
An dieser Stelle wollte ich dann eigentlich nach Hause, hatte aber noch eine knappe Stunde bis zum nächsten Bus. Also bin ich rein nach Drevenack gewandert. Dort hätte es noch einen anderen Bus via Dinslaken gegeben, aber irgendwie war ich der Meinung, ich könne auch noch eine kleine Runde drehen und dann den regulären Bus nehmen. Dumm nur, daß sich dann später an der Haltestelle rausstellte, daß der gewünschte Bus nur an Schultagen fährt. Das hätte bahn.de aber auch mal wissen können. Also mußte ich noch eine weitere Stunde in der Kälte ausharren und begab mich also zu Friedhof und Kirche, wo es dann wenigstens noch ein paar mehr Flechten und Pilze gab.
20. Caloplaca sp.
21. Caloplaca sp.
22. Mycena pseudocorticola
23. Evernia prunastri
Björn
Ah, ich glaube da gibt es gerade ein Mißverständnis. Du hattest "!4" geschrieben, was ich als 4 gelesen habe, aber wohl 14 heißen sollte. Bei 14 gehe ich mit, daß das kein Plicatura crispa ist. Gibt es aber Crepidotus mit so einem "Fell" auf der Oberseite?
Björn
Hallo Beli,
danke für den Hinweis auf Phlebiopsis gigantea, das paßt wirklich sehr gut. Nummer 4 ist aber definitiv Plicatura crispa und kein Crepidotus. Crepidotusse hat es zwar auch viele gegeben dort, die habe ich aber alle gekonnt ignoriert.
Björn
Hallo zusammen,
jetzt zwischen den Feiertagen habe ich mal die Zeit genutzt um mich auf die Spuren meiner Kindheit zu begeben. Dazu ging es nach Groß Reken, wo ich als Kind regelmäßig mit meinen Großeltern im Wald unterwegs war. Damals haben wir dort auch schon Pilze gesammelt. So gab es an einem Bauernhof eine Buche mit Steinpilzen, ansonsten jede Menge Maronen aber auch Speckpilze wurden damals noch gesammelt und gegessen. Auch heute zeigten sich einige Pilze, die ich hier vorstellen möchte.
1. Xanthoria parietina mit Befall. Da werde ich die Tage noch mal mit dem Mikroskop reinschauen, vielleicht läßt der sich ja rauskriegen.
2. Auf Kiefer. War dort sehr verbreitet zu finden, aber mitgenommen habe ich nichts. Das ist ja meistens sowieso sehr frustrierend.
3. Liege ich mit Phyllotopsis nidulans richtig?
4. Plicatura crispa
5. Auf Birke
6. Chromocyphella muscicola
7. Stereum sanguinolentum
8. Hygrophoropsis aurantiaca
9. Tremella mesenterica
10. Xylaria hypoxylon
11. Bulgaria inquinans
12. Phlebia radiata
13. Auriscalpium vulgare
14. Hier bin ich etwas ratlos. Gefunden an Laubholz. Was mich besonders irritiert, ist, daß diese Behaarung auf der Oberseite einen leichten Grünstich wie von Algen hat. Sowas kenne ich sonst nur von Trameten, die ja durchaus länger am Baum kleben als solche zarten Fruchtkörper hier.
15. Sarcomyxa serotina
Björn
Hallo Norbert,
vielen Dank für die Bestätigung und die Korrektur. Werde das gleich mal oben ausbessern.
Björn