Hallo Nobi,
aufgrund deines Kommentars habe ich die Hoffnung, dass du etwas aufklären kannst, zumindest teilweise, was mir schon immer ein Rätsel war. Ich kenne praktisch niemand, der abends immer genau z.b. um 23 Uhr ins Bett geht. Das heißt, -ich unterstelle mal es wäre permanent Winterzeit-, man schläft während der Woche, wenn man um 7 Uhr aufstehen muss 9 Stunden, wenn man um 22 Uhr ins Bett geht, 8 Stunden, wenn man um 23 Uhr ins Bett geht und 7 Stunden wenn man um 24 Uhr ins Bett geht. Am Wochenende schlafen die meisten doch sowieso länger, und müssten dann, würde die Umstellung tatsächlich so stark beeinflussen, am Wochenende ununterbrochen müde sein, denn der Körper schläft nun plötzlich 1 2 oder 3 Stunden länger. Wieso macht es etwas aus, wenn die Zeit um eine Stunde vorgestellt wird, wenn man andererseits teilweise bis zu drei Stunden unterschiedlich schläft.
Ganz ehrlich, ich verstehe es nicht.
Bei mir ist es sogar so, dass ich während der Woche manchmal um 7 Uhr oder 8 Uhr oder 9 Uhr aufstehe, also immer mal wieder zu einer anderen Zeit und kann nicht feststellen, dass ich dadurch irgendwie müder wäre. Würde das mit der Umstellung stimmen, müsste man auch, um die Beeinflussung zu verhindern, immer genau zur selben Zeit ins Bett gehen und immer genau zur selben Zeit aufstehen, damit es zu keiner Zeitverschiebung kommt.
Aber wie gesagt vielleicht übesehe ich irgend etwas. Es soll ja auch zu häufigeren Unfällen nach der Umstellung kommen, oder spielt da die Psyche die entscheidende Rolle.
Liebe Grüße
Thomas