danke Leute,
morgen isser dran!
danke Leute,
morgen isser dran!
hallo Claudia,
herzliche Glückwünsche zur bestandenen PSV-Prüfung. Melde dich mal telefonisch bei mir wenn du Lust hast.
Wäre toll!
LG Peter
könnte das in Richtung C. torvus gehen?-ich weiß, die Bilder sind sch....
LG Peter
ich finde im Augenblick Massen eines Schleierlings in unserem Buchenwald auf Kalk. Bisher hab ich um Cortinarien aber immer einen Bogen gemacht. Muss mir noch die Chemkalien besorgen-habe nicht mal mehr KOH im Haus.
hier vermute ich einen Buchenwald-Klumpfuß-ist aber nur nach Fotoabgleich ins Blaue geraten.
???
LG
Peter
Geschmacksprobe kann man zusätzlich mal testen (ein erbsengrosses rohes Stückchen kauen).
Der Echte Pfifferling wird schärflich. Pfifferling kommt ja von Pfefferling.
Der Falsche schmeckt nach nichts.
hallo Pilzfreunde,
ich war heute wieder 2 Stunden in meinem Hauswald. Ein schöner Buchenmischwald auf basischem Boden. Hier wachsen die typischen Kalkzeigerpflanzen wie Seidelbast und Tollkirsche. Es gibt aber auch einige Flächen, die durch schlecht wachsende Fichtenmonokulturen oberflächlich versauert sind.
Typische Mykorrhiza-Pilze, die ich immer in großen Mengen fand, war der Schwefelritterling, Sonnen- und Gallentäublinge, Rotstielige Ledertäublinge, Lactarius blennius in Massen, Lactarius subdulcis in Massen, Trockene Schnecklinge in Massen, Rotfußröhrlinge, Graue Lärchenröhrlinge, viele Cortinarius bolaris und torvus, Graue Leistlinge und Herbsttrompeten, Inocyben....
Heute:
nullkommanix. Zwei Stunden gewandert und - nix von diesen Schönheiten.
Ich fand nur Streuzersetzer und viele Pilze an Holz. Stockschwämmchen hätte ich heute mit der Schubkarre ernten können. Mein treuer Wegbegleiter, den ich zuverlässig jedes Jahr am Wegrand finde, ist Marasmius wynneae mit dem unpassenden deutschen Namen Violettlicher Schwindling. Ich finde diese Art sehr schön und würde sie buntstieliger Schwindling nennen. Mycena inclinata hat einen sehr ähnlichen Farbverlauf an den Stielen.
ja, klar der heißt jetzt Leratiomyces squamosus.
der heißt jetzt auch Leratiomyces. Ach, uns wird's nicht langweilig. Ständig Namen umzulernen soll auch gut gegen Alzheimer sein. Und der semiglobata heißt jetzt Holostropharia?
LG, Peter
hab nochmal ein Sporenpräparat in Melzer und in Kongo NH3 gemacht. Lepista sollte ja punktierte, warzige Sporen haben. Da hab ich Schwierigkeiten, das zu erkennen. Das ist schwierig zu Beurteilen-aber ich sehe Strukturen beim durchscannen. Am Rand aber leider nicht.
Im Feld hab ich auch kurz an Rötelritterling gedacht, aber die kenn ich mehr vom moosigen Fichtenforst.
Danke Stefan
hallo,
ist das L. mammiforme?
Danke und Gruß,
Peter
Ein Großer Scheidling,
Sp > 12µm.
sorry, ich weiß-Bild ist nicht gut!
hallo Leute,
hier stehe ich komplett auf dem Schlauch. Habitat war ein Wegrand im Buchenwald mit eingestreuten Fichten. Pilze wuchsen zwischen Urtica und Geum. Ob da Holz drunter war hatte ich nicht genau untersucht.
Spp. Weiß,
Sporen sind glatt ca. 7 x 5 µm und inamyloid.
HDS ist hyphig.
Ist wahrscheinlich was banales?
die Pilzflora des Ulmer Raumes ist weg.
Der Robbich noch zu haben!
Grüße,
Peter
hallo Stephan,
in fungi of temperate europe wird noch ein L. schistophilum beschrieben.???!!!
hallo Peterpan, das ist mir schon klar. Ich frage mich nur ob diese Mengen zum Eigenbedarf auch für nicht geschützte Arten wie beispielsweise Wiesenchampignons oder Butterrüblinge gilt?
hi Wolfgang,
zur Sammelbeschränkung hätte ich noch ne Frage:
Gilt das jetzt für alle Arten?
Ich dachte bisher immer das gilt nur für die eingeschränkt geschützten Arten. Aus dem Artikel im Tintling bin ich nicht ganz schlau geworden.
Grüße,
Peter
Sporenabwurf ist in Arbeit. Ich werde mal die Cheilos ausmessen, aber den Keulenstieligen hatte ich schon wegen seiner Hutbeschuppung und der völlig anderen Form der Stielknolle rein makroskopisch ausgeschlossen.
Grüße,
Peter
wenn es so weiter geht, können wir wahrscheinlich den September als Pilzmonat vergessen; die Hauptsaison wird sich auf Oktober und mehr auf den November verlagern
....nur in geringen Mengen zum Eigenbedarf....
die Hoffnung stirbt zuletzt!
hallo,
ich sitze hier im Kraichgau, nördliches BW, etwas südöstlich von Heidelberg.
ich bin heute 1,5 Stunden durch schöne Mischwälder in meiner Umgebung gelaufen. Ich war auf Löss und auf Buntsandstein. Das Ergebnis war ernüchternd:
fünf trockene, alte Brennende Rüblinge
ein Stubben mit alten Schwefelköpfchen
ein paar Knopfstielrüblinge am Wegesrand.
Das war alles, was ich gefunden habe. Noch nicht mal Klebrige Hörnlinge oder Breitblätter -nix-nix-nix-keine Helmlinge, noch nicht mal Rickenella fibula im schattigen Moos!!!
Der Wald ist beängstigend trocken. Wir hatten im August nur drei Tage Regen-am 19.8. stellte sich dann wieder Trockenheit bis zum 8. September ein. Ein Regentag im September-seit dem wieder Trockenheit.
Ich beneide alle hier im Forum, die von Steinpilzfunden berichten, eine Unmenge an Bilder hier einstellen, von schönen Täublingen, Milchlingen, Röhrlingen und von Pilzausstellungen berichten. Wäre ich im August nicht eine Woche in Hornberg gewesen, wäre ich diese Jahr total frustriert.
Die Pilzbücher sind ständig in Gebrauch, das Pilzmesser gewetzt, das Mikro hab ich auf den Schreibtisch geräumt, nebendran liegen FN und Gröger. Meinen Pilzkorb fahre ich schon seit zwei Wochen im Kofferraum spazieren. Immer mal wieder das Regen-Symbol auf der Wetter-App und dann kommt wieder nix runter. Die ersten zwei Exkursionen hab ich schon abgesagt. Das Schlimme: die letzten Jahre waren auch nicht besser.
Allen, die dieses Jahr schon Pilze für die Pfanne mit nach Hause gebracht haben und hier noch jammern, möchte ich sagen: ihr jammert auf sehr hohem Niveau!!!
Grüße,
Peter
bei uns sind die Wälder hier auch staubtrocken.
Wir hatten im September einen halben Tag Regen.
Das ist schon beängstigend.
Meine Obstbäume haben fast kein Laub mehr und viele Äpfel hängen am Baum und haben braune, runde Sonnenbrand-Flecken.