Xerocomellus cisalpinus würde ich auch sagen. Aber stehen da wirklich keine anderen Bäume in der Nähe?
Beiträge von larchbolete
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Hi,
Leucoagaricus würde ich hier erst Mal bevorzugen.
l.g.
Stefan
jep, auch ne Idee
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na, das ist sicherlich ein Schirmling-aber kein Riesenschirmling-der Ring ist nicht beweglich, wie bei den Riesenschirmlingen. Er hat ja eine Ringzone. Vergleich mal mit Lepiota ignivolvata-vielleicht passt das ja. Rötet das Fleisch beim Reiben an der Stielbasis?
GRüße Peter
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hier wäre es schön wenn man die Farbe des Basalmyzels noch sehen könnte. Das Stielfleisch erscheint mir rosafarben anzulaufen-nicht nur die Fraßgänge.
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die Stieloberfläche und die Verfärbung im Stielfleisch sprechen für die Ziegenlippe.
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na, dann werde ich beim nächsten Fund mal kosten

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hallo Uwe,
ja, ich hab nach Heilmann-Clausen geschlüsselt und da wird, soweit ich das in Erinnerung habe weder der Geruch noch der Geschmack abgefragt. Und da fehlt mir einfach die Erfahrung. Dort wird der Flügelsporige einfach nur durch die Höhe der Ornamentation ausgeschlüsselt und wenn man da den Grenzwert misst wird es halt schwierig.
Danke Uwe
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und wenn ich mir diesen Beitrag anschaue kommen mir noch mehr Zweifel.
Korallenmilchling vom Blutsee - Pilzbestimmung u. Bestimmungshilfe - Pilzforum.eu
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hallo Wastl,
Wenn du Google bemühst findest du Bestmmumgsschlüssel für die Reizker
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neben den oben genannten gibt es auch noch cossus und hedrychii.
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danke Thiemo
Uwe und Peter: wenn ich mir die Skizzen und Maßangaben der anderen Flügelsporer im Heilmann-Clausen anschaue sind die Unterschiede nicht wirklich groß.
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hallo,
am Wochenende haben wir ein Gruppe Korallenmilchlinge gefunden. Ich hab da Schwierigkeiten mit der Bestimmung und hoffe wieder mal auf eure Hilfe.
Verfärbung der Milch nur in Verbindung mit dem Fleisch
Stiel mir ockerfarbenen Tönen, nicht rein weiß
Hutrand gekerbt
Die Grate der Sporen sind etwa 2µm hoch
die Milch zieht keine Fäden
Wenn ich schlüssle komme ich entweder zu ruginosus, fuliginosus oder pterosporus, abhängig von der Höhe der Sporengrate. Leider hab ich keine Geschmacksprobe gemacht.
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der Täubling erinnert mich an den Harten Zinnobertäubling. Kannst mal vergleichen.
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super Fotos von seltenen Arten!
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da geh ich mit Stephan mit.
Pruinatus könnte man makroskopisch noch mit Melzer prüfen. Der reagiert in der Stielbasis positiv.
Grüße,
Peter
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das sicherste Merkmal des Falschen:
er hat gegabelte Lamellen, ähnlich einer Stimmgabel. Oft sogar mehrfach gegabelt.
Nennt man auch dichotom.
Er heißt deshalb auch Gabelblättling.
Der Echte Pfifferling hat keine gegabelten Lamellen. Er hat eine weißliche Stiebasis und das Fleisch schmeckt nach längerem Kauen pfeffrig scharf. Pfefferling nannte man ihn auch.
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ich meide auch Friedhöfe. Hat, naja, wie soll ich das nennen, ethische Gründe
.Gruß Pit
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hallo,
vergleiche mal mit dem Rötlichen Holzritterling
Grüße, Pit
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erinnert mich stark an Nebelkappen. Hast du die jetzt gefunden oder ist das Bild älter?
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das kann ich nur unterstreichen. Die Stärkereaktion mit Jodlösung braucht man beim Schlüsseln. Da führt kein Weg dran vorbei.
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na der Heringstäubling sollte eher fischig nach Hering oder Krabben riechen und nicht nach Obst. Bei erkanntem Täubling solltest du immer auch eine Geschmacksprobe machen.
Grüße Pit
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hallo Neuling, du musst dir einfach die Merkmale des Pfifferlings einprägen, dann kann nichts schief gehen.
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die Hutfarbe kann man noch in der Mitte des Schnittbildes erkennen. Es war ein lehmbraun. Alles nur Spekulation-ich schau ob noch was nachkommt.
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ich werde die Stelle beobachten.
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morgen werde ich in Berfelden mal in den Odenwald schauen.
