Beiträge von Josef-08

    Hallo Matrose,


    Zunächst herzlich willkommen im Forum.


    zu Deinen Fragen:



    ich habe heute ein paar, meiner Meinung nach, Frauentäublinge gefunden. Außerdem habe ich noch einen mir unbekannten Täubling gefunden, der aber angenehm nussig riecht. Bevor ich diese verspeise, möchte ich aber noch euren Rat einholen.


    Hierauf hat Stefan Dir schon geantwortet.



    Kann ich die gefahrlos essen? Ich habe noch nie Täublinge gegessen und bin deshalb sehr aufgeregt


    Das verstehe ich sehr gut. Bei mir war das auch so.
    Es wird Dir aber hier wohl niemand eine Essensfreigabe erteilen.
    Wenn Du Dir ganz sicher bist, dass Du Täublinge vor Dir hast, kannst Du die Täublingsregel anwenden, um essbare von nichtessbaren zu unterscheiden.
    Ich möchte Dich aber keinesfalls dazu animieren, da ich nicht weiß, inwieweit Du Täublinge sicher erkennen kannst.
    Am besten würdest Du Dich an einen Pilzsachverständigen oder Pilzberater vor Ort wenden, der Dir das genau erklärt.



    ps: Ich habe zudem noch einen ollen Steinpilz gefunden. Essen möchte ich den nicht mehr, aber ist es sinnvoll diesen in einem guten Platz im Garten zu stellen, damit er dort aussport und ich so eventuell bald Steinpilze in meinen Garten pflücken kann?


    Ich fürchte, so einfach ist das nicht, sonst hätte wohl jeder von uns Steinpilze im Garten. ;)
    Pilze brauchen ein bestimmtes Habitat. Es gibt nur wenige Pilze, die man züchten kann. Steinpilze gehören nicht dazu.
    Wenn Dein Garten dafür geeignet wäre, denke ich, würden sie von ganz alleine dort wachsen. Aber Du kannst es ja mal versuchen.
    Ansonsten bringst Du Pilzreste und ausgesonderte Pilze am besten wieder zurück in den Wald.


    Herzliche Grüße
    Josef

    Hallo Christoph, Hallo Pablo,


    Erst mal herzlichen Dank an Christoph für die Bestimmung und herzlichen Dank an Euch beide für Euer Angebot.


    Schön, dass Ihr Euch einig seid, wer die Pilze bekommen soll und ich keine Münze zu werfen brauche.
    Die Pilze werde ich also dann an Pablo schicken.
    Leider sind die Pilze nach dem Trocknen nicht mehr so schön wie auf dem Bild, sondern haben eine schmutzig-dunkel-grau-braune Farbe angenommen.
    Also bitte nach dem Auspacken nicht enttäuscht sein. ;)


    @ Pablo:
    Leider ist mir gerade was wichtiges dazwischen gekommen, so dass ich nicht gleich dazu kommen werde.
    Ausserdem möchte ich noch vorher meine Mitfinder kontaktieren, damit die sich nicht übergangen fühlen.
    Ich werde mich aber sobald wie möglich (spätestens bis nächsten Sonntag) per PN bei Dir melden.


    Herzliche Grüße,
    Josef

    Hallo,


    Ich war am Samstag wieder an der Stelle und habe dort noch Pilze gefunden, allerdings nicht mehr in dieser blassen Form.
    Ob es die gleichen Pilze sind, kann ich jetzt natürlich nicht mit 100%iger Sicherheit sagen, nehme es aber stark an.
    Wir hatten damals noch einige davon stehen lassen und andere waren nicht da.
    Ich nehme an, dass sie bei dem ersten Fund noch ganz frisch waren und jetzt mit dem Älterwerden dunkler geworden sind.
    Zwischen dem ersten und zweiten Fund liegen ja inzwischen auch 9 Tage.
    Bei einigen ist auch die von Christoph angesprochene Vertiefung in der Hutmitte jetzt deutlicher sichtbar.
    Ich zeige mal de Bilder von meinem neuen Fund. Vielleicht ist daraus mehr zu erkennen.




    Gruß Josef

    Hallo Christoph,


    Herzlichen Dank.


    Ich habe inzwischen meinem Bekannten nochmals wegen des Mikroskopierens angesprochen.
    Er hat mir mitgeteilt, er habe von den 2 größten Pilzen (da sei die Chance auf Sporen am größten) Präparate gefertigt. Leider habe er keine einzige Spore finden können, somit könne er ihn nicht sicher von P. melanopus trennen, der deutlich kleinere Sporen habe als P. varius. Er habe jedoch Schnallen gefunden, so dass er P. badius ausschließen könne, da dieser keine Schnallen habe.


    Dann müßte ich also, falls ich nochmals zu der Stelle komme, insbesondere auch nach älteren Exemplaren Ausschau halten.


    VG, Josef

    Hallo Christoph, Hallo Pablo,


    Ich war gestern wieder in der Nähe der Fundstelle und wollte auf der Rückfahrt noch dort vorbeifahren, wurde aber vom Regen überrascht.
    Jetzt hat es sich hier richtig eingeregnet und an rausfahren/-gehen ist derzeit nicht zu denken.
    Eigentlich wollte ich mich ja mit dem "Löwengelben?" mit ??? zufriedengeben, da Baumpilze (ausser den essbaren) bisher nicht so interessant für mich waren.
    Aber jetzt habt Ihr mich doch etwas neugierig gemacht. Ich hoffe, dass ich doch noch dort hin komme.
    Ich denke, dass ich gestern an anderer Stelle jetzt doch noch einen "richtigen" Löwengelben gefunden habe.
    Der sieht doch schon etwas anders aus, falls er es überhaupt ist (....ich bin da jetzt ein bisserl unsicher geworden).
    Fotos anbei.


    Herzliche Grüße
    Josef





    Der einzige mir bekannte Fall von konkreter Mengenangabe und Strafe ist der Kreis Lörrach.
    Konkret: 1 KG pro Person und Tag, 100 Euro Strafe für jedes Kilo zuviel.
    Da sind wohl zu viele Schweizer eingefallen. Einer hat mal scherzhaft geschrieben, dass er mit Präzisionswaage in den Wald geht. ;)
    Ob das alles so vernünftig ist, bleibt dahingestellt.


    Au, das ist schon hart.
    Dabei ist längst durch Untersuchungen festgestellt, dass das Sammeln so gut wie keine Auswirkungen auf den Pilzbestand hat.
    Aber vielleicht ist es tatsächlich so, dass durch die Sammelbeschränkungen in der Schweiz zu viele Leute dort unterwegs sind und man die etwas abschrecken will.
    (Oder vielleicht hat man aber auch nur eine neue Einnahmequelle erschlossen? ;) )


    Gruß, Josef


    Die Kollektion ist wirklich interessant und gehört dringend mikroskopiert. Wenn Josef einen Beleg gemacht hat, kann ich gerne reinmikroskopieren ( Josef - wenn du ihn verschicken willst - es kann aber natürlich auch jemand anders machen).
    ...................
    Polyporus tubaeformis wird im Alter ähnlich wie Polyporus badius schön dunkelrotbraun


    Hallo Christoph,
    Leider hatte ich selbst kein Exemplar des Pilzes mitgenommen und die Stelle ist etwas weiter weg, so dass nicht einfach so wieder hinkomme.
    Mein Bekannter (PSV, mit entsprechender Literatur), der den Pilz mitgenommen hatte, war sich offenbar so sicher, dass er mikroskopieren nicht für erforderlich hielt und den Pilz inzwischen entsorgt hat. Sollte ich in den nächsten Tagen doch noch zu der Stelle kommen und den Pilz wiederfinden, werde ich mich gerne mit Dir in Verbindung setzen.
    Kann/soll ich die Pilze trocknen?


    Die älteren Fruchtkörper waren zwar schon etwas bräunlicher (siehe 1. Bild, 2. Pilz von links), aber nicht so intensiv rotbraun wie beim P. badius. Den P. badius hatte ich schon mal in der Hand.


    Gruß, Josef

    Hallo zusammen,


    Herzlichen Dank für Eure Anworten und Meinungen.


    Da scheint es dann doch keine konkreten Mengengrenzen zu geben und es im Ermessen der zuständigen Behörden zu liegen.



    "Wer mehr Pilze als für den Eigenbedarf ernten will, bedarf einer besonderen Genehmigung gegen Zahlung einer Gebühr. Das gilt für übermäßiges Pilzsammeln mit oder ohne Gewinnabsicht. Rechtliche Probleme drohen also auch jenen, die Pilze als Geschenk für Freunde sammeln."


    Da hätte ich gewisse Zweifel, ob das nicht doch noch zum Eigenbedarf zählen könnte; ich denke, es kommt auch hier auf die Menge an (übermäßiges Sammeln).


    Problematisch könnte es dann aber vielleicht werden, wenn man z.B. für Pilzausstellungen sammelt.



    von Anfang Oktober bis Mitte November begründet der Fürst zu Hohenlohe das Betreten des Waldes nur auf befestigten Wegen, und explizit das Verbot Pilze zu sammeln mit Paragraph 38 Abs. 1 Landeswaldgesetz Baden Württemberg.


    Möglicherweise könnte das mit der Jagdsaison zusammenhängen. Bei uns sind um diese Zeit auch schon mal kurzfristig Wälder wegen Treibjagden gesperrt.


    HG, Josef

    Hallo,


    Ich habe gerade von meinem Bekannten, der den Pilz mitgenommen hatte, folgende Nachricht erhalten:


    "ich habe mir den kleinen Porling auch noch vorgenommen und verschiedene Literatur zu Rate gezogen.
    Ich bleibe bei meiner Meinung: Löwengelber Porling. Der kann sehr variabel sein.
    Polyporus melanopus kenne ich ebenso wie auch Polyporus badius(ein häufiger Pilz).
    Beide schließe ich aus, das sind überwiegend größere und kompaktere Pilze."


    Gruß, Josef


    @ Christoph:
    Die Vertiefung in der Mitte war nicht so ausgeprägt, wie das vielleicht auf den Bildern erscheint;
    jedenfalls nicht so, dass man sie als besonderes Erkennungsmerkmal heranziehen könnte.


    Hallo Josef,
    du hast mich überzeugt. Das ist er. Danke fürs Nachsehen!
    Es ist immer spannend, wenn man solche Exoten zu Gesicht bekommt und dann zusätzlich sogar noch einen Namen geliefert bekommt. Und man lernt dabei auch etwas über sich selbst: Nämlich, dass man (in diesem Fall ich) versucht, alles in bekannte Schemata einzuordnen. :)
    LG, Jan-Arne


    Hallo Jan-Arne,
    Ob Er es tatsächlich ist, weiß ich nicht. Das war von mir eigentlich nur als Hinweis gedacht, nicht als Bestimmung.
    Ich bin kein Spezialist für nordamerikanische Pilze. Das Buch hatte ich auf einer Reise zufällig in einer Rangerstation im Kenai Nationalpark (Alaska) entdeckt und mitgenommen (gekauft!). Und als ich jetzt "Oregon" las, habe ich einfach mal nachgesehen und ein bißchen rumgegoogelt.


    Gruß, Josef

    Hallo Holger, Hallo Jürgen, Hallo Pablo,


    Herzlichen Dank für Eure Hilfe, auch wenn anhand der Bilder keine endgültige Aussage getroffen werden kann.
    Bessere Bilder habe ich leider nicht. Von der Beschreibung her hätte halt der "Löwengelbe" am besten gepaßt.
    Da muß ich wohl das Ergebnis der mikroskopischen Untersuchung abwarten, sofern ich sie erhalte.


    LG, Josef

    Hallo,


    Diesen Stielporling haben wir bei einer kleinen Exkursion am letzten Donnerstag gefunden.
    Nach langem hin und her (wobei wir uns etwas an der Farbe störten) sind wir schließlich zu dem Ergebnis gekommen, dass es sich um den Löwengelben Stielporling handeln müsse.


    Könnten wir damit richtig liegen oder gibt es hier noch andere Meinungen/Erkenntnisse?


    Gruß, Josef




    Hochwasser? - Nein danke!
    Dann lieber keine Pilze.
    Und so treibe ich mich hier im Forum rum und bewundere Eure schönen Funde.
    Bei uns ist leider ....NIX.
    Ausbeute (an Speisepilzen) von 3 Exkursionen letzte Woche: 2 Anischampignons, 2 Mehlräslinge, 2 Wiesenchampis, einer davon mit komischen Geruch, möglicherweise vom Hund "markiert"?
    Heute war ich nicht draussen (zu schwül - Gewittergefahr). Gerade eben ein kurzer Schauer - hat schon wieder aufgehört. Hoffe auf nächste Woche.


    Herzliche Grüße
    Josef


    Hallo Doris und Helmut,
    danke für den Hinweis! Bei vielen Pilzen ist es auch so, dass es sie nur entweder hier oder dort gibt. Einige gibt es aber beinahe weltweit und Crucibulum laeve (englisch: Common Bird's Nest) wohl zumindest auch in Nordamerika:
    Daher lasse ich das Fragezeichen mal weg, ohne Gewähr, dass es dort nicht doch noch ähnliche Arten gibt. :)
    LG, Jan-Arne


    Hallo Jan-Arne


    Ich habe gerade das Buch "Mushrooms of Northwest America" vor mir liegen.
    Da scheint es neben C.laeve auch noch weitere Arten zu geben.
    Wegen des behaarten Nestkörpers könnte Nidula niveo-tomentosa (White barrel bird's nest) vielleicht noch ein Kandidat sein. < Very small, white, hairy, cylindrical caps with mahogany-coulered "eggs" ....... Immature fruiting body is a very small white barrel >
    http://www.hiddenforest.co.nz/…todermataceae/nidul02.htm
    https://en.wikipedia.org/wiki/Nidula
    wurde auch in Oregon gefunden: http://www.rdrop.com/%7Ehalf/G…idula.niveotomentosa.html
    Gruß, Josef


    @all
    Wegen empfindlichen Funden, was ja ein Grund gegen den Anglerkorb ist, sind die im Henkelkorb so viel besser unter zu bringen ? kann mir das gerade nicht so vorstellen, warum nicht, deshalb nochmal die Nachfrage.



    Hallo Hannes,
    In einem solchen Korb besteht die Gefahr, dass die Pilze eher mal ordentlich durchgeschüttelt werden als in einem Handkorb, und wenn Du nach der Tour nach Hause kommst und die krümmeligen Überreste eines Täublings herauskratzen musst, weißt Du es.


    Gruß, Josef

    Hallo,
    So unterschiedlich können Meinungen sein.
    Am besten wäre natürlich, wenn man beides ausprobiert und dann für sich entscheidet, was einem besser liegt.


    @ Jens (Wildschwaiger): - LKW-Plane? - Pilze in Plastiktaschen? - Nein, das geht für mich gar nicht!
    Das wurde mir schon bei meiner ersten Pilzwanderung beigebracht, dass man Pilze nicht in Plastiktaschen sammeln sollte.
    - Oder sind die nur für das andere Zeugs, dass man so mitschleppt, gedacht?


    Herzliche Grüße
    Josef

    Hallo,


    Ich möchte da noch was nachtragen, was auch für den offenen Henkelkorb spricht:
    Wenn Du mit einem Korb voll schöner Pilze Wanderern begegnest oder Dich nach der Tour damit in den Biergarten setzt, wirst Du gerne von Leuten angesprochen und hast dann oft ein schönes Gespräch.


    Gruß, Josef

    Hallo Hannes


    Ich fürchte, das musst Du selbst entscheiden.
    Ich hatte mal einen solchen Anglerkorb gebraucht von einem Bekannten erhalten, aber nur ein einziges Mal benutzt.
    Abgesehen davon, dass bei meinem der Schulterriemen zu kurz war (hätte man ggfs. auch ändern können), sind diese Körbe meist doch ziemlich eng. Die Pilze liegen dann aufeinander und empfindliche Pilze gehen schnell kaputt. Bei Pfifferlingen und kompakten kleineren Röhrlingen wäre das sicher kein Problem. Bei einem dicken Steinpilz könntest Du aber schon Platzprobleme bekommen. Hinzu kommen noch die Erschütterungen (das Schlackern), wenn Du ihn direkt am Körper trägst. Andererseits haben solche Körbe natürlich den Vorteil, dass sie geschlossen sind u. man bei einem evtl. Stolpern nicht die Pilze verliert.
    Ich kann Dir daher weder davon abraten, noch empfehlen. Ich denke, es kommt hier auch darauf an, was man sammeln will. Wenn Du Dich für einen solchen Korb entscheidest, solltest Du auf jeden Fall darauf achten, dass er eine möglichst große Grundfläche hat. Dann ist er allerdings nicht mehr so bequem zu tragen.
    Ich persönlich ziehe einen normalen Henkelkorb vor. Da kann ich dann, je nachdem was ich vorhabe, auch mal zwischen einem kleineren und einem größeren Korb wechseln.


    Gruß, Josef

    Herzlichen Glückwunsch an die Erst- und Zweitplatzierten,
    Ich freue mich über den 3. Platz; damit hätte ich wirklich nicht gerechnet.
    Herzliche Grüße auch an alle, die es diesmal nicht aufs Siegertreppchen geschafft haben.


    Josef


    ich weiß nicht, ob du jetzt auf eine juristische Diskussion aus bist.


    Hallo Oehrling,


    Das soll natürlich nicht in eine juristische Diskussion ausarten.
    Ich habe auch kein Problem mit meinen paar Pilzen, die ich sammele.


    Ich wollte eigentlich nur wissen, ob es irgendwo konkrete Mengenangaben gibt, wie das von manchen Leuten behauptet wird (und oft auch in der Presse herumgeistert). Es hätte ja sein können, dass sich hier jemand mit diesen Sachen genau auskennt und mir die entsprechenden Fundstellen nennen könnte.


    HG, Josef


    Ich würde an Deiner Stelle also versuchen, über die Internetseiten des Kreises oder des Landes nähere Informationen zu erhalten, was in Deinem Bundesland gilt.


    Hi, Gerd


    Herzlichen Dank für die Antwort.
    Das hab' ich schon versucht. Da ist nur von "geringer Menge zum eigenen Bedarf" die Rede, aber ich finde nirgendwo eine konkrete Angabe, was unter geringer Menge zu verstehen ist. Da das Saarland aber oft Landesgesetze u. Bestimmungen von NRW übernimmt, gehe ich mal davon aus, dass man die 2 Kilo auch hier als Richtlinie nehmen kann.


    Gruß, Josef


    Nachtrag:
    Egal, nach welchen Gesichtspunkten ich im Netz recherchiere, die einzige konkrete Mengenangabe finde ich nur beim Landkreis Euskirchen. Sonst heißt es überall: in geringen Mengen zum Eigenbedarf.