Beiträge von Josef-08

    Hallo Pablo,


    Herzilichen Dank.
    Mit dem Geruch ist das immer so eine Sache. Da bin ich mir nie so sicher. Aber den Geruch von Maipilz kenne ich, den finde ich eher als unangenehm. Leider hatte ich noch nie einen Riesenrötling zum Vergleich.
    Ich habe mal gelesen, dass beim Riesenrötling die Huthaut leicht abziehbar sei, beim Tellerling nicht.
    Kannst Du das bestätigen.


    LG, Josef

    Hallo,


    Ich finde den würzigen Tellerling auch öfters, bin mir eigentlich auch ziemlich sicher, dass er es ist, traue mich aber doch nicht, ihn zu essen, da ich immer Angst habe, ihn mit dem Riesenrötling zu verwechseln.
    Gibt es da verläßliche Unterscheidungsmerkmale, womit ich den Riesenrötling ausschließen kann?


    Herzliche Grüße und vielen Dank im Voraus
    Josef

    Hallo Alexander,


    Herzlichen Dank für Deinen ausführlichen und interessanten Bericht.
    Ich wollte schon immer mal wissen, wie das geht, habe auch Rezepte gefunden, aber eine solch eine schöne und ausführliche Dokumentation hatte ich bisher noch nicht gesehen. Lädt direkt zum Nachmachen ein.
    Ob ich's mal ausprobieren werde, weiß ich noch nicht, dafür fehlt mir einfach die Zeit.
    Zu den Gewürzen: Wenn man keinen Garten hat und auch keinen Nachbarn, der einem da aushelfen kann, dürfte es insbesondere mit den schwarzen Johannisbeerblättern etwas schwierig werden. Dill könnte man ja noch selber ziehen. Ich könnte mir vorstellen, dass man statt der Johannisbeerblätter auch Weintraubenblätter nehmen könnte? Die sind vielleicht einfacher zu besorgen.


    Herzliche Grüße
    Josef

    Hallo Feinschmecker,


    Mit dem Wetter und der Trockenheit war es bei uns genauso. Während es in anderen Gebieten teilweise heftig regnete und zu Überschwemungen führte, zog es an uns meist vorbei. In den letzten drei Wochen hat es dann endlich auch bei uns mehrmals geregnet, aber das ging einfach noch nicht tief genug. Bis zur letzten Woche hatte ich noch befürchtet, dass es einen genauso pilzlosen Sommer/Herbst wie letztes Jahr geben könnte, aber seit ca. 1 Woche kommen die Pilze auch hier erstaunlich zahlreich und fast alle Arten auf einmal. Was ich allerdings noch befürchte, ist, das es eine zwar heftige, aber kurze Saison werden könnte.


    Ausserdem wollte ich mit "meiner Prognose" Tannenzäpfle etwas aufmuntern.


    Herzlich Grüße,
    Josef

    Hallo Tannenzäpfle,


    Mir ging es bis letzte Woche genauso. Überall Fundmeldungen, aber bei uns nix, ausser einer Handvoll Pfifferlinge.
    Aber seit letztes Wochenende gehts hier richtig ab, zumindest in den Wäldern, die noch nicht von der Forstwirtschaft zerstört sind und wo die kommerziellen Steinpilzsammler noch nicht waren.
    Am vergangenen Mittwoch war ich gegen abend zu meinem Steinpilzhotspot: (noch) nichts!
    - aber 100m weiter bin ich fast "verrückt" geworden. Es war schon ziemlich dunkel im Wald und die Pilze waren von weitem schwer zu erkennen. Aber wenn ich einen entdeckt hatte, standen drei weitere drum herum. Und so ging das weiter. Ich musste mich regelrecht von der Stelle losreißen, denn eigentlich wollte ich noch ein paar Pfifferlinge zum Abendessen.


    Gestern war ich wieder dort. Alle Steinpilze, die ich stehen gelassen hatte, fort!. Dafür überall Schnittspuren u. zerstörte Pilze. Da hatte sich meine Befürchtung bewahrheitet, dass die "Profis" mal wieder unterwegs waren, denn schon auf Hinweg hatte ich bemerkt, dass in fast jedem Waldweg ein Auto mit einem der "berühmt-berüchtigten" auswärtigen Kennzeichen parkte.
    Dafür fand ich dann aber genügend Pfifferlinge und andere Pilze. Schade, dass mir die Anischampignons nicht schmecken, denn die standen in langen Reihen u. riesigen Hexenringen in Massen herum, einer neben dem anderen. Die tauchen zwar dort jedes Jahr in größeren Mengen auf, aber sowas hatte ich bis jetzt noch nicht gesehen. Leider war es zum Fotografieren schon zu dunkel.


    - Da Karlsruhe ja nicht so ganz entfernt von uns ist, ungefähr auf gleichen Breitengrad liegt und das Wetter im allgemeinen von Westen kommt, würd' ich mal schätzen, dass es kommende Woche bei Euch auch so weit ist... ==Pilz25


    Herzliche Grüße aus dem Saarland,
    Josef


    Josef, genau so soll es sein. Immer raus damit, weil dafür ist ein Forum da. Daß man sich untereinander austauscht. :)
    Cantharellus amethysteus kenne ich übrigens nie "bereift", sondern eben jung violettbräunlich beschuppt, und diese Beschuppung im Alter zu einem hellockerlichen bis isabellfarbenen "Filz" vergehend. Ich denke, diesen Filz / Bereifung meinst du?


    Ja, genau das habe ich gemeint, hab' mich wohl nur etwas ungenau ausgedrückt.


    HG, Josef

    Hallo,


    entschuldigt bitte, wenn ich mich als ziemlicher Laie hier in Eure Diskussion einmische.
    Ich glaube, an dem oberen rechten Pilz (auf Marco's Bild) eine Bereifung zu erkennen.
    Da Marco in etwa den gleichen Pilzrevieren (Hochwald) wie ich unterwegs ist, möchte ich sagen, dass dort der Cantharellus amethysteus ein sehr häufiger Pilz ist (häufiger als der cibarius). Je nach Standort findet man ihn auch schon mal in einer etwas blasseren Form und spätestens nach 2 Stunden beginnt er sich auch braun zu verfärben.
    Ich möchte jetzt zu Marco's Pilzen keine eigene Beurteilung abgeben, sondern wollte das nur mal in die Diskussion einbringen.


    HG, Josef

    Hallo Heidi,


    Lange Zeit glaubte ich, Ziegenlippen recht gut zu erkennen. Aber in letzter Zeit kommen mir immer wieder Exemplare unter, wo ich mir nicht ganz sicher bin, ob es sich nicht doch um Rotfuß- oder andere Filzröhrlinge handelt. In diesem Fall würde ich Dir aber - ganz vorsichtig - erstmal recht geben.


    Herzliche Grüße
    Josef

    Hallo Abeja, hallo Craterelle,


    Es ist keinesfalls so, dass ich die Stockschwämmchen nicht bereits im Wald sorgfältig kontrolliere oder mir im Wald nicht bereits sicher bin.
    Aber doppelte Kontrolle halte ich, gerade bei Stockschwämmchen, für besser. Denn trotz aller Sorgfalt könnte man doch mal etwas übersehen haben.
    Ist mir zwar bisher noch nicht passiert, aber völlig ausschließen könnte ich das nie (und das hat nichts mit mangelndem Selbstvertrauen zu tun).
    Aber das kann natürlich jeder halten, wie er will. Sollte ja auch kein Vorwurf und keine Kritik sein.
    Ich fühle mich jedenfalls sicherer, wenn ich nochmals nachkontrolliere (und was dann nicht mehr eindeutig erkennbar ist, fliegt eben raus).


    Liebe Grüße
    Josef

    Hallo,


    Als ich mit den Stockschwämmchen anfing, war alles noch ganz einfach (Stockschwämmchen an Laubholz, Gifthäubling an Nadelholz hieß es damals noch).
    Und so hatte ich die Stockschwämmchen dann auch ganz unbedarft gesammelt, weil ich mich bei Laubholz ja auf der "sicheren Seite" fühlte.
    Als dann bekannt wurde, dass der Gifthäubling auch an Laubholz vorkommen kann, wurde von der hiesigen Pilzberatungsstelle ausdrücklich davor gewarnt.
    Daraufhin hatte ich dann erstmal kurzzeitig auf die Stockschwämmchen verzichtet und mir vom dortigen PSV mehrmals die Unterscheidungsmerkmale genau erklären und am praktischen Beispiel zeigen lassen, bis ich mir ganz sicher war. Angst hatte ich eigentlich nie davor, aber immer noch großen Respekt.



    Ich mache übrigens jegliche Kontrolle nur vor Ort, d.h. Büschel ernten, im Büschel jeden Pilz gründlich auf Schüppchen untersuchen, einzeln wachsende Pilze besonders gründlich , Stiel kürzen und "einsacken - bzw. - korben " - zu Hause untersuche ich sie nicht noch mal.
    Und zwar aus dem Grund, dass man sich dann verrückt macht - je nach Länge des Transportes und Feuchtigkeit sehen die Stiele und Rest-Schüppchen dann auf einmal gar nicht mehr so 150-prozentig aus.


    Hallo Abeja,
    sei mir bitte nicht böse, wenn ich das für nicht ganz unbedenklich halte.
    Ich kontrolliere grundsätzlich sämtliche Pilze, nicht nur die Stockschwämmchen, zuhause beim Putzen nochmals nach.
    Wie schnell hat man sich im dunklen Wald vertan und etwas ins Körbchen getan, was nicht hinein gehört.
    Wenn dann Pilze dabei sind, die nicht mehr so eindeutig erkennbar sind oder mir zweifelhaft erscheinen, sortiere ich sie einfach aus.
    Stockschwämmchen nehme ich dabei möglichst im ganzen Büschel mit. Dann macht das Nachkontrollieren nicht mehr ganz soviel Arbeit.


    LG, Josef



    Da würde ich voll zustimmen: richtig gut und einfach sind die Stielschuppen nur frisch zu erkennen, nach Berührung und ein paar Stunden eher mit Mühe, vielleicht Lupe.


    Wenn die Stockschwämmchen frisch geerntet, richtig transportiert werden (im offenen Korb) und nicht zu lange herumstehen, sind sie m.E. auch nach ein paar Stunden noch gut erkennbar. Stockschwämmchen, die schon weiter fortgeschritten sind, lasse ich grundsätzlich stehen.


    Ich frage mich da immer, wie das die Pilzberater/PSV machen, wenn sie solche Pilze vorgelegt bekommen.


    Bei unserer Pilzberatungsstelle wird bei Stockschwämmchen grundsätzlich keine Essensfreigabe erteilt.


    Hallo Maria,


    Ein MTB deckt ca. 10 km x 10 km ab, ein MTB-Quadrant entsprechend 5 km x 5 km, also 25 qkm. Ich hätte da wenig Bedenken, dass du durch die Kartierung jemanden zum Fundort führst.


    LG, Craterelle


    Hallo, Craterelle,


    Einerseits hast Du Recht, aber ich kann die Bedenken von Maria gut verstehen.
    Ich habe in meinem Heimatgebiet auch schon Pilze gefunden, die kartierungswürdig wären. Aber selbst wenn ich nur das MTB-Blatt angeben würde, könnte sich jeder halbwegs Pilzkundige anhand der Bodenverhältnisse ungefähr ausrechnen, wo das wäre. Und deshalb habe ich mich dann dagegen entschieden.
    Wenn aber im gesamten Quadranten die Verhältnisse in etwa gleich wären, hätte ich keine Bedenken.


    HG, Josef

    Hi,


    Für einen Sandröhrling halte ich das auch nicht, ich würde mich hier auch eher der Netzhexenfraktion anschließen.
    Die Netzhexen scheinen in diesem Jahr sehr variabel zu sein. Mich haben auch schon einige wegen des fehlenden Rots der Röhrenmündungen verunsichert.
    Und hinterher stellte es sich doch heraus, dass es ganz normale witterungsgeschädigte Netzhexen waren.
    Kannst Du noch etwas zum Standort sagen? evtl. Kalk?


    HG, Josef

    Hallo Pablo


    Herzlichen Dank für Deine Bemühungen und diese wirklich sehr schöne und umfassende Zusammenstellung,


    Und herzlichen Dank natürlich vor allem auch an Christoph, ohne dessen ernorme Sachkenntnis das hier ja alles gar nicht zustande gekommen wäre.


    Da sieht man mal wieder, wie sich aus einer einfachen "dummen" Anfrage ein hochinteressantes Thema entwickeln kann.


    Mein Pilzfreund war übrigens auch nicht untätig geblieben und hat seine Exsikkate einem luxemburgischen Porlingsspezialisten, den er von Tagungen her kannte,
    zur Verfügung gestellt, und der zusammen mit einem franz. Kollegen zum gleichen Ergebnis kam.


    Da der Pilz jetzt sogar grenzüberschreitend untersucht wurde und alle zum gleichen Ergebnis kamen, dürften wohl alle Zweifel ausgeräumt sein.


    Liebe Grüße
    Josef

    Hallo Heidi,


    Ein wirklich schöner Pilz! Hab' ich noch nie gesehen, der gleicht auf den ersten Blick tatsächlich dem Mönchskopf;
    ich könnte mir vorstellen, dass Andreas mit seiner Vermutung recht hat.


    Herzliche Grüße


    Josef

    Hallo, alle zusammen,


    Windkraft und erneuerbare Energien zu nutzen halte ich grundsätzlich für eine gute Sache.


    Aber leider wird da oft übers Ziel hinausgeschossen. Ich fürchte, es geht da längst nicht mehr um Umweltschutz, sondern um das große Geschäft, das Abkassieren staatlicher Subventionen und das Auffüllen klammer Gemeindekassen.


    Längst haben gerade die Kommunen scheinbar die Wälder als "unversiegbare" Einnahmequelle entdeckt.


    Viele Gemeinden reissen sich regelrecht darum, Windräder aufzustellen, nicht nur wegen eines umweltfreundlichen Images, sondern auch wegen der Pacht, die von den Windkraftbetreibern dafür gezahlt wird. Natürlich könnte man die Windräder auch auf freien Flächen aufstellen. Da diese aber meist in Privatbesitz sind, müssen halt die gemeindeeigenen Waldflächen herhalten.


    Das gleiche gilt auch für die erneuerbaren Energien.
    Noch nie wurde soviel Holz geschlagen wie in den letzten Jahren und ich habe den Eindruck, dass es immer mehr zunimmt.
    In unserer Gegend ist kein Wald mehr unberührt. Auch aus der letzten Ecke werden noch die Stämme herausgeholt. Zurück bleiben breite Schneisen, halbmetertiefe Fahrspuren, kreuz und quer liegende Baumkronen und zerstörte und mit querliegenden Ästen und Baumkronen versperrte Pfade und Wanderwege. Überall machen sich Brombeersträucher und fremde Pflanzen (z.B. das indische Springkraut) breit. Inzwischen werden in manchen Wälder sogar die Böschungen der Waldwege planiert. Kein Wunder, dass dort keine Pilze mehr wachsen.


    Früher hätte ich keinen meiner Pilzplätze verraten, heute brauche ich sie nicht mehr geheimzuhalten, denn im nächsten oder übernächsten Jahr sind die sowieso plattgemacht. Rote Listen, geschützte und seltene Pilze schonen; das gilt scheinbar nur noch für die bösen Pilzsammler, dem Harwester ist das sch...egal.


    Ich überlege immer und immer wieder, ob ich überhaupt noch in den Wald gehen soll. Freude macht mir der Anblick solcher verwüsteten Wälder schon lange nicht mehr.


    So, nun hoffe ich, dass ich hier niemandem auf die Füße getreten habe, aber ich musste das mal loswerden.


    Herzliche Grüße
    Josef

    Hallo Stuhli,


    Die sehen aber schon arg mitgenommen aus. Könnten schon welche sein, ich möchte mich aber anhand des Bildes nicht 100%ig festlegen.


    HG, Josef

    Hallo Armin,


    Da kann ich mich Irmtraud nur anschließen.
    Auch ich finde es schade, dass Du uns verlassen willst.


    Viel Spaß bei Deinem neuen Hobby!
    Ich würde mich freuen, wenn Du trotzdem mal hin und wieder noch reinschauen würdest.


    Liebe Grüße und herzlichen Dank für Deine bisherigen Beiträge.
    Josef


    - Eine ausgespuckte Geschmacksprobe würde ihn endgültig entlarven
    - Laub- oder Nadelholzstumpf wäre noch interessant. :)



    • zu einer Geschmacksprobe würde ich persönlich nicht raten. Wer das Stockschwämmchen zu Speisezwecken sammelt, sollte es auch schon an den sichtbaren Merkmalen 100%ig erkennen und vom Gifthäubling eindeutig unterscheiden können;


    • Laub- oder Nadelholz spielt keine Rolle. Stockschwämmchen und Gifthäubling kommen an beidem vor.


    Sonst eine schöne Beschreibung (= Lob! ==3)


    Gruß,
    Josef

    Hallo Marco,


    Ich beneide Dich um die grüngefelderten Täublinge.
    Soviel auf einmal würde ich auch mal gerne finden.
    Bei mir sind es immer nur Einzelstücke und Auslaufmodelle (entweder von den Schnecken zerfressen oder vermadet).
    Hoffentlich hast Du sie probiert. Das soll einer der wohlschmeckendsten Täublinge überhaupt sein.


    HG, Josef


    vergleiche mal mit Agrocybe aegerita/cylindracea bzw. Polyporus tuberaster.


    Hallo Oehrling, Herzlichen Dank.


    Dann hätte ich ja mit dem Südlichen Ackerling/Schüppling schon mal richtig gelegen.


    Bei dem Porling haben mich die auffälligen Poren auch gleich in Richtung Sklerotien-Porling denken lassen;
    ich war mir allerdings nicht so ganz sicher, da er ja auf den meisten Bildern in reiferem Zustand abgebildet ist und dann doch etwas anders aussieht.
    Dieser hier scheint noch ziemlich jung zu sein.


    LG, Josef

    Hallo,


    Bei meiner letzten Tour fand ich bei der Rückkehr mitten auf dem Wanderparkplatz dieses prächtige Büschel vor.



    Mein erster Gedanke ging zunächst in Richtung Träuschlinge oder Schüpplinge.
    Ein Pilzfreund, der nur das erste Bild gesehen hatte, tippte auf Ackerling.
    Nachdem der Pilz nun anfing zu sporen, kam ich beim Schlüsseln auf den Südlichen Ackerling.
    Da würden fast alle Merkmale zutreffen, ausser dass er auf dem Boden wuchs, aber es wäre ja nicht auszuschließen, dass sich noch Holz im Boden befindet (der Parklatz war vorher Teil einer Wiese mit Bäumen).
    Die größten Fruchtkörper waren ca. 10 cm im Durchmesser.
    Boden: Kalk mit feinem Schotter bedeckt.
    Sporenpulver: tabakbraun
    Alles andere dürfte aus den Bildern ersichtlich sein.
    Was meint Ihr dazu?




    Und dann wäre noch dieser frische junge Porling an Buche mit den auffallend großen länglichen Poren.
    Ich habe da zwar so eine kleine Ahnung, aber möchte erst mal abwarten, ob hier jemand was dazu sagen kann.



    HG, Josef

    Hallo Christoph,


    Ein herzliches Willkommen hier im Forum.


    Wir hatten ja schon mal das Vergnügen beim Thema "Löwengelber Porling bzw. P. tubaeformis".


    Schön, dass Du Dich jetzt hier auch "offiziell" vorgestellt hast.


    Dass man anfangs mit seiner Meinung hier oder da auch mal etwas ´"anecken" kann, diese Erfahrung habe ich auch schon gemacht. Aber ich denke, das ist ganz normal. Wie im richtigen Leben gibt es auch in einem Forum die unterschiedlichsten Charaktere und Ansichten, und manchmal prallen die dann auch schon mal aufeinander, vor allem wenn es um mehr oder weniger emotionale Themen geht - und wenn man sich noch nicht so richtig kennt.
    Mit den "alten Hasen" denke ich, wirst Du sehr wahrscheinlich die wenigsten Probleme haben, da die meisten von denen Dich aus Deiner Tätigkeit beim DGfM und Deinen jetzigen Aktivitäten wohl kennen werden. Aber die meisten hier kennen Dich wahrscheinlich noch nicht und da kann es dann schon mal anfangs zu Irritationen oder Fehleinschätzungen kommen.
    Aber das wird schon noch werden.


    Ich jedenfalls würde mich freuen, wenn Du Deine Erfahrung und Sachkompetenz weiterhin hier einbringen würdest.


    Herzliche Grüße,
    Josef

    Wenig, aber klasse!


    Hab' leider den Termin verpasst. Hätte mit meinem vorgesehenen älteren Foto da wohl eh keine Chance auf einen vorderen Platz gehabt. Seit den Morcheln und Verpeln hatte ich in diesem Jahr fast keinen Pilz mehr vor die Kamera bekommem. Gestern erste Chance eines guten Motivs. Akku leer, Ersatzakku leider auch. Vielleicht im nächsten Monat.


    VG, Josef