Beiträge von Josef-08

    Ja, mir geht's auch so.


    Keine Pilze und nichts vernünftiges mehr im Archiv. Da muss wohl ein sogenanntes "Füllbild" herhalten. Mal sehen, ob sich was findet.


    Das mit dem "Blauen" habe ich auch nicht verstanden. Hat das vielleicht etwas mit "Hefepilsen" zu tun?


    Liebe Grüße

    Josef

    Hallo Norbert,


    Über diese Frage hatte ich mir auch schon Gedanken gemacht.

    Ich selbst hab' zwar keine Ahnung davon, aber bei meinen Recherchen im Netz bin ich zu dem gleichen Ergebnis gekommen wie Mausmann.

    Nämlich, dass es hunderte von Arten geben soll, die auf verschiedenste Art den Pilz befallen bzw. ihre Eier sowohl am Pilz als auch in der Erde ablegen können, wobei manche Arten sogar in der Erde/im Substrat überwintern oder ihre Larven sich bereits am Myzel gütlich tun sollen. Das würde mir auch erklären, warum auch ganz junge Fruchtkörper bereits befallen sind.


    Herzliche Grüße

    Josef

    Hallo, Jan


    Zunächst einmal herzlich willkommen im Forum.


    Wichtig ist auch immer die Ökologie, das Substrat.
    Das zeigst Du recht eindeutig. Das kann man hier ganz gut eingrenzen. Ich tippe auf blauschwarzes Automobil. Wenn Du das noch ein wenig eingrenzen kannst, bist Du schon auf dem richtigen Weg. Da bleiben nicht viele Möglichkeiten übrig...

    Stimmt!

    Ich würde wetten, dass das der erst kürzlich entdeckte "Motorhauben-Scheibenwischer-Pilz" ist. ^^ *)


    Liebe Grüße

    Josef


    *) P.S.: sollte ein Scherz sein

    Liebe Abeja,


    Herzlichen Dank für Deine netten und spannenden Kommentare zu den Bildern. Auch wenn diese inzwischen nicht mehr so umfangreich ausfallen wie in früheren Zeiten, warte ich immer wieder mit Spannung darauf.


    Dass Dein Steinpilzbild auf dem achten Platz gelandet ist, finde ich persönlich etwas bedauerlich. Ich hätte es doch etwas höher eingeschätzt.

    Ich finde, dass es Dir trotz der erkennbar schwierigen Lichtverhältnisse (Sonne von rechts, Vorderseite im Schatten) recht gut gelungen ist, die charakteristischen Merkmale des Pilzes einzufangen. Und auch vom Bildbau und der Motivgestaltung ist meinerseits nichts auszusetzen. Mir persönlich gefällt das Bild eigentlich sehr gut. Man könnte jetzt darüber spekulieren, ob man diesen Licht/Schatten-Effekt durch Abschattung hätte vermeiden oder abmildern können; aber ob das dann besser gewesen wäre oder ob es nur die ganze Spannung aus dem Bild herausgenommen hätte? Wer weiß?


    Liebe Grüße

    Josef

    Hallo,


    Herzlichen Glückwunsch an Doris u. Helmut und auch an Dieter.


    Über meinen punktgleichen zweiten Platz freue ich mich natürlich, obwohl es bei mehr Bildern noch mehr Spaß gemacht hätte. Aber wer weiß, ob es dann für den zweiten Platz gereicht hätte.



    Liebe Grüße

    Josef

    Hallo,


    den habe ich am Samstag auf dem Friedhof gefunden. War mein persönlicher Erstfund.

    Stand zwar am Fuße einer Kiefer auf Kalkboden. Sind aber Laubbäume (Hainbuche, Ahorn, Hasel) in unmittelbarer Nähe.



    (1200x800 - 739,4 kb)



    Herzliche Grüße

    Josef

    Hallo Leute,


    Ich weiß, es sieht z.Zt. etwas mau mit den Pilzen aus,

    Kramt doch mal etwas in Euren älteren Bildern rum.

    Das ist doch vielleicht die Gelegenheit, auch mal Bilder einzureichen, die technisch nicht so perfekt sind, aber einen tollen Pilz zeigen oder umgekehrt.


    Liebe Grüße

    Josef

    Hallo alle zusammen


    Ich muss mich immer wieder wundern, was da so alles schon gefunden wird.

    Bei uns im nördlichen Saarland ist trotz vieler Gewitterschauern immer noch nicht allzuviel los. Feucht genug wäre es ja.

    Hin und wieder findet man mal zerfressene Einzelpilze wie Perlpilze, Scheidenstreiflinge u. grauer Wustling.

    An meinen Pfifferlingsstellen tut sich noch nichts. Bis auf eine Handvoll normaler junger Pfiffferlinge und die kleinen Knöpfchen, die nicht wachsen wollen und zu klein sind zum Sammeln, habe ich noch nichts gefunden.
    Na ja, es ist ja noch früh und man darf um diese Zeit noch nicht zu viel erwarten. Sonst bin ich ja immer erst so ab Mitte Juli auf Pfifferlingssuche gegangen.


    Herzliche Grüße

    Josef

    Hallo.


    Da glaubte ich, den glänzenden Lackporling sicher zu kennen und muss jetzt erfahren, dass es da noch einen Verwechselungskandidaten gibt, der dem verdammt ähnlich sieht. Ich hätte hier auch auf den glänzenden Lackporling getippt. Ich sehe da zumindest nach den Fotos keinen Unterschied zu denen, die ich letztes Jahr gefunden hatte. Ich hatte meine allerdings im Laubwald an Eichestümpfen gefunden. Wenn der aber an Weißtanne wächst, könnte Beli vielleicht doch recht haben.

    Bin mal gespannt, was da rauskommt.


    Herzliche Grüße

    Josef


    @ Frank (Takumi)

    Herzlichen Dank für die Wiederherstellung. Wäre ja schade gewesen, wenn ein so spannendes Thema wegen fehlender Bilder hier untergangen wäre.

    Hallo Christoph,


    Wenn ich das richtig verstanden habe und Anisegerlinge zu den Minores gehören, müßten sie mit KOH o. Alkohol ebenfalls gilben?
    D.h. man müßte sich dann doch auf die Nase verlassen?


    Herzliche Grüße

    Josef

    Hallo Rudi,


    Schön, dass es sich jetzt aufgeklärt hat.


    Mit den Gerüchen ist das nicht so ganz einfach. Da habe ich auch manchmal so meine Probleme. Oft hilft es, wenn man den Pilz etwas liegen läßt oder ihn in der Hand (auch durch Anhauchen) etwas erwärmt. Mein Karboli roch auch anfangs nicht so eindeutig nach Heftplaster, wie ich das sonst so kannte. Erst am nächsten Tag konnte ich den Geruch eindeutig wahrnehmen.

    Den schiefknolligen Anischampignon habe ich auch schon öfters büschelweise angetroffen, den Karbolchampignon bisher nur einzeln. Aber ich glaube nicht, dass das ein Bestimmungsmerkmal sein könnte. Zumindest ist mir das nicht bekannt und würde ich mich auch nicht darauf verlassen.

    Hast Du meinen Versuch mit Alkohol gelesen? Wenn auch die Gegenprobe beim Anischampignon klappt, würde ich den lieber nehmen . Ist wahrscheinlich unproblematischer zu handhaben als KOH und auch leichter zu beschaffen (gibts in jeder Apotheke).


    Herzliche Grüße

    Josef

    Hallo Heide,


    Stimmt. Deine Feststellungen stimmen größtenteils mit meinen überein.


    Auch bei mir sind diese kleinen Knöpfchen oft mit einem weißlichen Belag überzogen (sieht man auch auf meinen Bildern), etwas violettes konnte ich bisher aber noch nicht ausmachen. Amethystpfifferlinge finde ich in einem anderen Wald an meiner Hauptsammelstelle (auch Fichtenwald, aber moosig u. bewachsen). Die sind zwar dort auch meist ziemlich kompakt und schirmen nicht so ganz extrem weit auf, erreichen aber zumindest mittlere Größe (so wie sie zum Sammeln normalerweise ideal sind).


    Offensichtlich scheint es so zu sein, dass Pfifferlinge an nackten kahlen Stellen oder auf reiner Nadelstreu klein bleiben, während sie an bewachsenen Stellen (Moos, Gras usw.) größer werden. Soweit ich mich erinnern kann, habe ich meine größten Pfifferlinge auch meist an grasigen oder stärker bewachsenen Stellen gefunden.



    Herzliche Grüße


    Josef

    Hallo Christoph,


    auf Glas.

    Hatte was schwarzes darunter gelegt. Da sah das für mich weiß bis leicht cremefarben aus. Kann bei Zimmerbeleuchtung natürlich aber auch täuschen.

    Spiegelte auch ziemlich stark. Da es hier ja auch hauptsächlich darum ging, ob er überhaupt aussport, hatte ich auch nicht so genau darauf geachtet. Ein Sporenmuster war jedenfalls vorhanden. Hab's leider schon abgewischt, so dass ich es nicht mehr überprüfen kann. Dann müßte ich das ggfs. nochmals auf weißem Papier wiederholen.


    Herzliche Grüße

    Josef

    Hallo Christoph,


    Herzlichen Dank für Deine Informationen. Das ist ja sehr interessant.

    Dass Champignons nicht einfach sind, war mir bekannt. Deshalb hatte ich auch sehr lange gebraucht, bis ich mich da überhaupt rantraute.

    Dass es auch Karbolis gibt, die an der Stielbasis nicht gilben, wußte ich bisher auch noch nicht. Ich hielt das neben dem Geruch immer für ein sicheres Erkennungsmerkmal. Jetzt bin ich natürlich wieder etwas unsicher geworden und weiß, dass ich künftig noch mehr aufpassen muss.

    Mit Chemie hatte ich mich bisher noch nicht beschäftigt. Danke für den Tipp.


    Frage: KOH gibts in verschiedenen Konzentrationen. Welche ist die richtige?


    Herziche Grüße

    Josef


    Übrigens:

    Das mit dem Alkohol hat funktioniert, Am besten gings auf der Huthaut mit reinem Alkohol (96 %), da gabs direkt einen leuchtend gelben Fleck, mit Wodka 40 % dauerte es etwas länger und war nicht ganz so intensiv, aber doch deutlich sichtbar. Wäre jetzt nur noch bei Gelegenheit die Gegenprobe zu machen.

    (also, wenn Ihr mal wieder leere Schnapsfläschchen im Wald findet ==11- da wurden wahrscheinlich Pilze geprüft ==Pilz27)

    Bei dem starken Gilben im dritten Bild war mein erster Gedanke ein Karbolchampignon. Aber auch im zweiten Bild ist das Gelb schon zu erkennen. Solch gilben ist auch typisch für frische Karbolchampignons.



    Hallo Uwe,


    Das will ich auch gar nicht abstreiten, aber ich kenne dies so eigentlich eher vom Anischampignon.

    Die sehen oft so aus, wenn ich sie zu Hause aus dem Körbchen nehme.


    Wie der Zufall es will, habe ich heute einen jungen Champignon gefunden, den ich für einen Karbolchampignon halte.

    Dieser hier ist noch ziemlich jung und der Geruch noch nicht so stark ausgeprägt (vielleicht auch wegen des Regenwetters).

    Jedoch habe ich an gleicher Stelle in vergangenen Jahren auch schon ältere Exemplare gefunden, die deutlicher erkennbar waren und mir auch von einem PSV gegenbestimmt wurden. (Die kommen dort fast jedes Jahr vor).


    Ich habe mal ein paar Bilder beigefügt (sind leider wegen schlechten Lichtverhältnissen nicht so gut geworden).

    An der Knolle ist die Gelbfärbung deutlich sichtbar. Am Hut konnte ich jedoch nur durch stärkeres Reiben und Einritzen eine leichte Gelbfärbung erreichen, jedoch längst nicht so intensiv, wie auf dem 3. Bild von Rudi's Pilzen (eher ein helleres Gelb, ähnlich wie bei der Knolle auf meinen Bildern).


    Aber wie schon gesagt, kann man ohne Knolle nur Spekulationen anstellen. Ich halte daher beides für möglich.


    Herzliche Grüße

    Josef





    Hallo,


    Auf Grund der cremefarbenen Lamellen und der typischen Gelbverfärbung des Hutes würde ich auch eher in Richtung (schiefknolliger?) Anischampignon gehen.

    Den Karbolchampignon hatte ich schon öfters, allerdings nicht in so jungem Zustand. Ich weiß nicht, ob der im geschlossenen Stadium auch so cremefarbene Lamellen hat, Wenn er weiter auf ist, sind die deutlich rosa (wie beim Wiesenchampignon). Auf jeden Fall kann ich mich nicht erinnern, dass sich bei meinen Karbolchampignons der Hut derart intensiv gelb gefärbt hätte.


    Gerüche werden oft verschieden wahrgenommmen. Rudi schreibt: eher karbolartig; d.h. er war sich möglicherweise nicht ganz sicher.
    Der Geruch des schiefknolligen Anischampignons wird von mir auch nicht immer als typisch angenehm anisartig empfunden, oft wird er ja auch als bittermandelartig beschrieben. Vielleicht hat Rudi das gemeint?


    Ich möchte den Karbolchampignon zwar nicht völlig ausschließen, aber die die ich bisher gesehen habe, hätte ich eher mit Wiesenchampignons verwechseln können. Bei Rudi's Pilzen kommt mir da der Gedanke nicht.


    Aufschluss könnte hier wohl nur die (leider fehlende) Knolle bringen.


    Herzliche Grüße

    Josef

    Kann es sein, dass du sie nie groß siehst, weil andere Pilzsammler sie vorher wegernten?

    Hallo Christoph,


    Das hatte ich auch schon im Kopf, als ich das erste Mal eine solche Stelle fand.

    Aber ich halte das hier eigentlich für ziemlich unwahrscheinlich. Ausser zur Steinpilzzeit ist mir dort noch nie ein Sammler begegnet und ich beobachte das schon über mehrere Jahre. Ich habe mir auch schon einzelne "Büschel" gemerkt und die waren dann auch noch nach 1 Woche unverändert. Da müßte man ja auch mal irgendwann irgendwelche Entnahmespuren finden. Die stehen da über längere Zeit unverändert und irgendwann sind sie dann nach Wetterlage entweder verschimmelt o. eingetrocknet. Ob sie sporenreif wurden, kann ich nicht sagen. Da müßte ich mir mal ein älteres Exemplar mitnehmen und versuchen, ein Sporenbild zu machen, falls das überhaupt möglich ist.

    Da ich in der Nähe auf einem Feldweg auch Nelkenschwindlinge gefunden habe, war ich in der letzten Woche mehrmals dort u. heute auch wieder. Alles noch unverändert, ausser dass ein paar neue dazugekommen sind.
    Ich müßte vielleicht mal ein bestimmtes Pilzgrüppchen systematisch über einen längeren Zeitraum beobachten und mir Notizen machen oder fotografisch festhalten.
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    Wow, Claudia


    Was hast Du da für Dinger in der Hand!

    Ich hatte ja auch schon so manche große, aber solche Riesen habe ich noch nie gesehen.

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    Hallo Mikromeister,


    Ich glaube, das kommt auch aufs Wetter an. Letztes Jahr gabs hier (an anderer Stelle) über einen Zeitraum von ca. 3 Monaten ausreichend Pfifferlinge.

    Da konnte ich alle 3-4 Tage "ernten" Dann hatten sie die ideale Sammelgröße. Kann sein, dass sie bis zur Endgröße solange brauchen.

    Diese hier wachsen aber gar nicht weiter. egal wie lange sie stehen.

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    Liebe Grüße und herzlichen Dank für Eure Meinungen


    Josef

    Hallo Sparassis,


    Da hast Du völlig recht. An Trockenheit oder fehlendem Regen kann es nicht liegen. Es hat hier in letzter Zeit tüchtig geregnet.

    Das ist an diesen Stellen immer so, egal, wie die Wetterverhältnisse sind. Die bleiben einfach so klein, auch dann wenn man im gleichen Wald im weiteren Umkreis Pfifferlinge in normaler Größe findet.

    Ich beobachte das jetzt schon seit einigen Jahren.


    HG, Josef


    Nachtrag:

    Es ist mir noch aufgefallen, dass sich an den Stellen reiner Nadelstreu ohne jeglichen Pflanzenwuchs befindet, während an den Stellen, wo ich die größeren finde, auch Gras, Moos u. andere Waldpflanzen vorhanden sind.

    Vielleicht hängt das damit zusammen?

    Wenn ich sie stehen lasse, wachsen sie durchaus auf eine brauchbare Größe heran.

    Hallo Claudia,


    Bei Dir scheinen das ja dann doch ganz normale junge Pfifferlinge zu sein. Die meine ich nicht.


    Diese hier bleiben auch im ausgewachsenen Stadium winzig und behalten ihre "Knöpfchenform", egal wie lange man sie stehen läßt.

    Und es wachsen auch keine normalen Pfifferlinge dazwischen.


    Hier zwei Bilder:






    Herzliche Grüße

    Josef

    Hallo,


    kennt Ihr auch solche Stellen, wo man Jahr für Jahr ausschließlich ganz kleine winzige Pfifferlinge findet?


    Ich habe da 2 Stellen, jeweils im sauren Fichtenwald, wo die Pfifferlinge nicht größer als kleine Knöpfe werden (max. bis ca.15 mm Hutdurchmesser).

    Dafür stehen aber oft mehrere so eng zusammen, dass sie einen Block bilden, der unten zusammengewachsen scheint.

    Ich beobachte diese Stellen schon seit einigen Jahren, finde aber nie größere Exemplare, egal, wann ich dort hinkomme oder wie lange sie dort stehen.

    Ich nenne sie inzwischen Zwergpfifferlinge.


    Hat da jemand vielleicht eine Erklärung? -

    Ich habe etwas Zweifel daran, dass das nur standortbedingt sein könnte. Gibt es möglicherweise eine zwergwüchsige Form?


    Herzliche Grüße

    Josef

    Hallo Tuppie,


    Es kommt nichts über frisch gefundene Pfifferlinge. Das Schöne daran ist auch, dass sie selten zerfressen oder vermadet sind,

    Die Pfifferlinge aus den Supermarkt kann man dagegen vergessen. Die sind meist schon einige Tage alt und sehen dann schon richtig unappetlich aus.


    Herzliche Grüße

    Josef

    Hallo,


    Herzlichen Glückwunsch auch von mir.

    Das waren zwar wenige, aber fast alles klasse Bilder.

    Einen klaren Favoriten hatte ich diesmal nicht, obwohl die beiden ersten bei mir schon ganz oben standen.

    Wie man sieht, müssen Bilder nicht immer unbedingt freigestellt sein und Porlinge können auch mal gewinnen.

    Punktemäßig hätte ich eigentlich mit einem knapperem Ergebnis gerechnet.

    Ich war diesmal nicht dabei, weil mir die Bilder ausgegangen sind und mir noch keine fotogenen Pilze begegnet sind.

    Die waren entweder total verdreckt oder schon von den Schnecken angefressen.

    Bei dem derzeit schwülen heißen Wetter hier mit Gewittergefahr hab' ich auch nicht so richtig Lust in den Wald zu gehen.

    Mal sehen, ob ich für den nächsten Wettbewerb was finde.


    Herzliche Grüße

    Josef

    Hallo,


    Genauso wie Craterelle es beschrieben hat, geht's.

    Bild in einem Betrag oder als Titelbild hochladen. Link kopieren und dann in der Signatur als Bild einfügen (auf das Symbol Bild klicken und dann den kopierten Link im Feld Quelle einfügen).


    Ich frage mich allerdings, welchen Sinn es macht, wenn jeder noch seinem Beitrag (edit:) seiner Signatur ein Bild zufügt.

    Dadurch werden die Beiträge nur länger, die Themen unübersichtlicher und es entsteht noch mehr unnötiger Datenverkehr. Mich jedenfalls würde das sehr stören.

    Ich denke, man sollte der Übersichtlichkeit wegen in einem Forum die Beiträge möglichst knapp halten und auf irgendwelche Gimmicks u. Effekte soweit wie möglich verzichten. Aus diesem Grunde verzichte ich selbst auch schon auf eine Signatur. Das soll aber kein Vorwurf sein, an die, die es machen. Ist nur meine persönliche Meinung.


    Herzliche Grüße

    Josef