Beiträge von Josef-08

    Früher hatte ich auch CZP verwendet, aber wie bei meinen Vorrednern, so hat mir auch die lange Wartezeit der Verarbeitung und dann der Verunstaltete "Bildrahmen" gestört.

    Bei der langen Wartezeit kann ich Dir zustimmen.

    Aber den "verunstalteten Bildrahmen" kann man doch ganz leicht entfernen.
    Oben gibts eine Schaltfläche mit einem Doppelpfeil und einem Quadrat.

    Damit kann man das Bild automatisch beschneiden.
    Anschließend mit Save rectangle speichern.


    LG, Josef

    Wobei ich der Meinung bin, dass die Gefahr weniger im Wald selbst lauert, sondern eher in hohem Gras, Sträuchern und Gebüschen.

    Obwohl ich ständig im Wald bin, hatte ich mir in den letzten 20 Jahren noch keine einzige Zecke eingefangen, bis zu meinem letzten Urlaub in Schweden, da hatte ich innerhalb von paar Tagen gleich zwei. Da mußten einmal wir durch hohes Gras gehen und hinter unserem Ferienhaus waren hohe Wildpflanzen, an denen wir öfters vorbeigingen. Könnte aber auch sein, dass die heimischen Zecken mich nicht mögen und die schwedischen besonders scharf auf mich sind ;). Vielleicht spielt aber auch die Kleidung eine Rolle. In den Wald gehe ich grundsätzlich nur in langen Sachen.


    LG, Josef

    ==Gnolm16==Gnolm16 ....ich hab ihn, ich hab ihn...... den Pilz, an dem Ihr hier schon so lange herumknabbert,
    ...heute nachmittag gefunden.....ganz real.....vom PSV bestätigt. ==Gnolm4 und schon wieder :sun: auch real, so'n sh... ==Gnolm6


    Und hier der Joker:



    Edit: :sun: wieder weg, aber :rain:? ....zieht offensichtlich lieber wo anders hin. ?(

    Vorsicht - scharf wie der Teufel ! :gteuflisch:


    Vor dem ersten Benutzen am besten ein paar Troppen Olivienöl zwischen das Holz im Scharnier träufeln und gut einziehen lassen,

    damit das Holz nicht aufquillt und das Messer nicht schwergängig wird.


    LG, Josef

    Ja, hast schon Recht, ich sollte wirklich mal so einen Pilzsacj erständigen aufsuchen. Wie oft kann man so jemanden den erfahrungsgemäß nerven? Ich will da ja nicht jeden zweiten tag hinrennen :)

    Ruf doch einfach mal einen an und frag ihn. Manche machen auch Pilzberatung mit regelmäßigen Sprechzeiten.

    Ideal wäre natürlich, wenn Du eine öffentliche Pilzberatungsstelle in Deiner Nähe hättest.


    In dem gelben Pilz sehe ich (unter Vorbehalt-Bilder können täuschen) einen grünblättrigen Schwefelkopf. Und der wäre schon mal giftig.

    Jetzt schau Dir mal die Bilder in 123 an und vergleiche mit dem rauchblättrigen Schwefelkopf.

    Dann siehst Du schon selbst, dass die Sache nicht so ganz einfach ist.


    LG, Josef

    Hallo,


    Vielleicht können die Mykologen hier im Forum mehr dazu sagen .


    Hier nur meine persönliche Meinung:

    Dass Fruchtkörper in möglichst großer Zahl gleichzeitig gebildet werden, hat wohl mit der geschlechtlichen Vermehrung der Pilze zu tun. Je mehr Sporen der eigenen Art gleichzeitig ausgebracht werden, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die richtigen zusammen finden.

    Das ist ja in der Natur nichts ungewöhnliches. Auch Pflanzen blühen zu unterschiedlichen Zeitpunkten gleichzeitig und Tiere treffen zur gleichen Zeit an bestimmten Orten zusammen, um sich zu paaren.

    Ich sehe das so, dass Pilze ein bestimmtes Zeitfenster haben, in dem sie fruktizieren und wenn dann die Verhältnisse (Feuchtigkeit, Temperatur usw.) stimmen, gleichzeitig ihre Fruchtkörper ausbilden, wobei dann die verschiedenen Arten unterschiedliche Zeitfenster u. Bedürfnisse haben oder auch einfach nur früher o. später darauf reagieren bzw. mehr o. weniger Zeit brauchen, um ihre Fruchtkörper auszubilden.

    Ich möchte aber noch eine weitere Theorie in die Runde werfen:

    Wenn es stimmt, wie einige behaupten, dass Pilze eine Art Netzwerk oder unterirdisches "Internet" bilden und über Botenstoffe Informationen austauschen, könnte es vielleicht auch sein, dass sie sich auf diese Art zum gemeinsamen Fruktizieren miteinander abstimmen.


    Liebe Grüße,

    Josef


    P.S. Wenn an bestimmten Stellen viele Fruchtkörper gleichzeitig erscheinen und an anderen Stellen nicht, stimme ich mit Norbert überein.

    Und hier die versprochene Hilfe:


    Das, was hier mit etwas gemacht wird, wird der, aus dessen Teil es gemacht ist,

    mit Euch machen, wenn Ihr das mit ihm macht, was hier mit ihm gemacht wird.


    So....nun macht mal schön!

    Hallo Mikromeister,


    Meine Frage war nicht böse gemeint.


    Es kommt immer drauf an, was man sammelt.

    Bei festen und kompakten Pilzen, wie Röhrlingen dürfte das kein Problem sein. Aber bei zerbrechlicheren Pilzen schon.

    Ich stelle mir gerade vor: Stockschwämmchen oder Täublinge in der Jutetasche oder im Rucksack und dann findet man noch ein paar schöne Steinpilze und tut sie obendrauf. Da sind mir dann ein paar Fichtennadeln im Korb doch lieber als zerdrückte oder zermatschte Pilze.

    Ich mache das in der Regel so: Ich stelle den Pilzkorb an einer freien Stelle ab und suche dann die nähere Umgebung ab. Gefundene Pilze nehme ich einfach in die Hand oder tue sie in einen kleinen Pappkarton. Anschließend putze ich sie grob und lege sie in den Korb. Die Feinarbeit und das Schnippeln erledige ich erst zu Hause. Dabei kann ich die Pilze dann auch gleichzeitig nochmals nachkontrollieren.

    Im Wald bei schlechten Lichtverhältnissen kann da schnell mal was reingeraten, was nicht rein soll.

    Wegen der Nadeln könnte man ggfs. den Korb auch noch mit einem Tuch abdecken.


    Liebe Grüße

    Josef

    Hallo Günter, hallo alle zusammen


    Soweit mir bekannt ist, wurde PICOLAY ursprünglich für die Mikroskopie entwickelt.

    Ich hatte es vor ca. 2 o. 3 Jahren mal bei normalen (Pilz)Fotos ausprobiert und es konnte mich damals nicht so ganz überzeugen, da es um die Hauptmotive oft einen deutlich sichtbaren breiteren unscharfen (stark geglättenden) Rand erzeugte (unschärfer als der Hintergrund). Das war bei CZP bei gleichem Bilderstapel nicht der Fall.

    Aber, Günter, wie Du schon sagst, wird das Programm ständig weiterentwickelt und möglicherweise ist es inzwischen besser geworden.
    Bei Gelegenheit werde ich es mal wieder mit einer neueren Version versuchen.


    @ Stefan:

    Wenn Du die Kamera auf Zeitautomatik (A) stellst, kannst Du auch die Blende manuell einstellen. Das führt dann aber möglicherweise zu längeren Belichtungszeiten, so dass ggfs. ein Stativ erforderlich werden könnte.


    LG, Josef

    Dass mein drittes Rätsel mein schwierigstes ist, war ja beabsichtigt.

    Aber, dass Ihr Euch so das Gehirn zermartern müßt, hätte ich nicht erwartet.


    Wenn Texten und Grüni Euch bis dahin nicht schon mit guten Phählen versorgt haben,

    werde ich voraussichtlich heute abend eine kleine Hilfe geben.


    Am Freitag werde ich dann vielleicht den Joker bringen und am Sonntag habe ich vor, aufzulösen.

    Wenn Ihr Euch aber noch ein biß-chen quälen wollt, kann ich das aber auch noch verschieben.


    Ist schon jemand bereit, dann zu übernehmen?

    Falls nicht, hätte ich zur Überbrückung noch ein (etwas einfacheres) Noträtsel parat, bisher allerdings noch ohne Joker.

    Hallo Mikromeister,


    Sammelst Du kommerziell, oder hast Du eine so große Familie?

    4 Kg ist ja schon eine ganze Menge. Soviel habe ich noch nie auf einmal mitgenommen.

    Erste Wahl ist für mich ein offener Korb. Da bekommen die Pilze Luft und werden nicht gedrückt.

    Zusätzlich nehme ich noch für kleinere Pilze oder für Pilze, die ich noch bestimmen will, 2 kleine Beerenkistchen aus Pappe mit.


    LG, Josef

    Den Rammstein-Tipp habe ich mit lateinischen Übersetzungen probiert, aber da kam auch nix.

    An Sylvester gibts das im weitesten Sinne auch.

    Lies mal den Phahl nochmals durch. Mit dem Begriff erhältst du den wissenschaftlichen Namen und damit kannst Du dann den deutschen Namen suchen. Die Übersetzung eines einzelnen Wortes nützt Dir nix, ich glaube auch nicht, dass das Latein ist, eher altgriechisch.

    Das gelbe Ding ist Käse. Den hab ich nicht gemeint!


    ==Gnolm16..... die erste richtige Lösung ist da :daumen:

    Der Pilz steht meist nicht unter dem gesuchten Namen in den Pilzbüchern und auch nicht in der DGfM-Liste.

    Bei 123 und im Netz findet man ihn aber, in Wikipedia ist er aufgeführt und Kriegelsteiner verwendet ihn auch.


    Der erste Begriff ist eigentlich unübersehbar, wird aber nicht unbedingt mit einem Pilz in Zusammenhang gebracht.

    Nur ein Pilz bei 123 hat ihn im Vornamen (ein weiterer sehr bekannter Pilz in einem seiner volkstüml./regionalen Namen einen Teil davon).

    Beim zweiten Begriff muss man etwas weiter zurück denken.


    Der wissenschaftliche Name hat etwas in sich, was Rammstein auf der Bühne verwenden und "den Topf zum Überlaufen" bringen könnte.:gwinken:

    Ich habe einen Begriff gefunden, der mit dem Bild perfekt illustriert wäre. Das Dumme nur: es ist kein Pilzname.

    Beim ersten Teil denkt man gar nicht, dass ein Pilz so heißen könnte.

    Wer ihn so benannt hat, muss beim Verkosten böse Erfahrungen gemacht haben.


    @ Irmtraud: Das Wesen ist völlig unwichtig. Edit: Man muss es nicht kennen.