Hallo Alis,
ich denke da eher an den Geflecktblättrigen Flämmling Gymnopilus penetrans mit Altersschwäche.
Beste Grüße
Stefan
Hallo Alis,
ich denke da eher an den Geflecktblättrigen Flämmling Gymnopilus penetrans mit Altersschwäche.
Beste Grüße
Stefan
Hallo Michael,
es besteht ja durchaus die Möglichkeit, dass sich aus den Sporen ein neues, frisches Mycelium bilden könnte. Dies könnte dann später, weil ja vor Ort die Bedingungen (Baum, Boden) stimmen, auch Fruchtkörper bilden. Dem schon vorhandenen Mycelium dürfte es vermutlich egal sein.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo,
die echten Stäublingsgenießer berichteten mir, dass sie die Pilze regelrecht schälen vor der Zubereitung. Ich hatte mal bei meiner Frau gekostet und fand es nicht besonders genußvoll. Ungeschält, im Mischpilzgericht, fand ich sie sogar unangenehm und störend.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Kauz,
ich bin auch beim Blauenden Saftporling Postia caesia. Die braune Stelle deutet wohl schon auf ein höheres Alter hin.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo LastOne,
das ist leider der Falsche Pfifferling Hygrophoropsis aurantiaca. Nicht giftig, aber von minderem Geschmack und verursacht oft Unverträglichkeiten.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Phillip,
hier findest Du die Informationen zur Pilzberatung in Mecklenburg-Vorpommern.
Die Prüfung der DGfM wird, soweit ich es weiß, in den Ländern voll anerkannt. Umgekehrt gab und gibt es da noch große Probleme. In Sachsen-Anhalt sind die dort Geprüften Sachkundige für Pilzaufklärung.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Steinpilzessin,
das wird wohl ein Beutel-Stäubling Handkea excipuliformissein.
Beste Grüße
Stefan F.
Die farblich unterschiedlichen Kreise auf dem Hut.
Hallo Raphael,
so, wie ich es einschätzen kann, ist die neueste Literatur berücksichtigt worden und es wurden weitere Kollektionen und Herbarbelege ausgewertet. Die Schlüssel sind aber nur sehr geringfügig überarbeitet worden, wie die Autoren mitteilen. Fast 500 Seiten, davon ca. 200 Seiten Abbildungen. Ich denke mal so ganz vorsichtig, der Band 14 langweilt sich ohne seine Ergänzung. Aber neugierig hast Du mich schon auf die Hebel-Omas gemacht mit deinen tollen Hinweisen hier. Danke! Ich werde mir sogar mal Funde mit nach Hause nehmen wollen.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Schupfnudel,
bei trichterlingsähnlichen Pilzen im Leipziger Auwald auch immer mit dem Schmutzigen Rötelritterling vergleichen. Der ist gern auch mal so durch und durch fleischbraun und möchte Trichterling spielen. Von den Fotos her ist das schwer einzuschätzen.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Uwe,
mir ist nicht bekannt, dass es davon eine Online-Version gegeben haben soll. Ein PDF ist mir auch noch nicht über den Weg gelaufen. Ich kann dir aber mein Buch gern eine ganze Weile ausleihen, wenn Du mir deine Adresse per Mail mitteilst.
Beste Grüße
Stefan F.
Liebe Claudia,
es ist auch besser, wenn Du einen Sporenabwurf gleich auf einen Objektträger oder andere Glasplatte machst. Da hast Du dann Sporen für mehrere Untersuchungen ohne störendes, weiteres Pilzmaterial. Andreas Gminder hat uns doch beigebracht, dass man beim Mikroskopieren immer beide Hände an irgendwelchen Rädchen hat. Einfach mal unängstlich verschiedene Dinge probieren. Bei mir ist die Einsteckkamera der große Schwachpunkt.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Phillip,
ja von Ünal Bussaglia gibt es noch weiter Übersichten. Hier sind die, die ich habe.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Menedemos,
ich kann nur dies hier Melanoleuca_Weichritterling.pdf anbieten. Ich höre sonst immer nur: "Naja, das könnte ein Weichritterling sein."
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Christoph,
ich hätte das als Schriftleiter nicht so durchgehen lassen, ohne genau nachzufragen. Im Abschnitt zuvor ist er ja noch der Giftpilz.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Christoph,
danke sehr! Der Hinweis reichte schon. Es war Z.Mykol. 2018-1 auf der Seite 191. Dieser letzte Abschnitt passt ja gar nicht so recht zum vorher Geschriebenen.
Aber lest selbst.
Zum Glimmerschüppling, Z.Mykol. 2018-1, 190-191.pdf
Inwieweit die eigentlich diskutierte Champignon-Problematik ein Thema ist, habe ich bei unseren Toxikologen angefragt.
Beste Grüße
Stefan F.
... Ich finde es auch schade, wenn in der Z. Mykol. empfohlen wird, den Glimmerschüppling mal in kleinen Mengen zu probieren, obwohl der als Giftpilz angesehenw ird und man hier von der Blausäureproblematik weiß ...
Hallo Christoph,
hierfür hätte ich gerne eine Literaturangabe.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo shawn,
als Stickstoffzeiger gelten Brennnessel, Brombeere, Schwarzer Holunder, Labkräuter und Springkräuter. Da ist dann schon der Bewuchs für Pilze ein Hindernis.
Viele Champignons gelten auch als nithrophil. Den "Hundklopilz" Gegürtelter Schönkopf Tricholomella constricta könnte man auch dazu zählen.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Sebastian,
bei Wetter, Wettervorhersage & Wetterbericht | wetter.com einen Ort eingeben, Rückblick auswählen und einen Zeitraum einstellen. Ich nehme da 30 Tage.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo,
Ich gebe mal noch einen Artikel zu. Auf in die Wälder, liebe Pilzfreunde!
DGfP (1938) - Pilzverwertung im Rahmen des Vierjahresplanes, ZfP, N.F. 17, Heft 1, 22-26.pdf
Ich denke mal das heute Aufwand, Kosten und Nutzen besser hinterfragt wird. Ohne einen großen Vorteil zu erlangen, wird man nicht das Tier- und Viehfutter durch den Einsatz von Pilzen teurer machen wollen.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo,
die Frage ist doch eher, warum sollte ich, wenn keine Notzeit ist, eigentlich Pilze in das Tierfutter mischen? Der Futterproduzent wird sich keine Zucht- und Bearbeitungsanlage für Pilze aufs Gelände stellen. Im Einkauf wären Pilze dann viel zu teuer. Das Tierfutter würde durch Pilze ja keinen wesentlichen Qualitätssprung erreichen. Heilpilze für Haustiere ist eine ganz andere Sache. Das findet man ja auch im Internet.
Haustierfutter und Viehfutter sind sicher auch zwei sehr unterschiedliche Dinge, schon in der Herstellung. Bei Weidetieren darf man durchaus von einem relevanten Pilzverzehr ausgehen, wenn die Weide voller Pilze steht. Die weiden ja sicher nicht bewußt drumherum. Mit dem Krönchenträuschling gab es auch schon Probleme bei Schafen. Obwohl, der Fall war nicht so ganz klar. Zur Heuernte werden die Pilze auch nicht vorher aus der Wiese entfernt.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo,
hier mal 2 Artikel über die Bedeutung der Verwertung zu Notzeiten. Das ist schon extrem!
Die Schweine hatten großes Glück, dass es gerade keine Grünen Knollenblätterpilze gab. Extrakte und Pulver aus Zuchtpilzen dürften, nach Prüfung der Verträglichkeit, durchaus ein guter Bestandteil der Tiernahrung sein.
Siegmar Berndt wird seine Empfehlung keinesfalls leichtfertig gegeben haben. Da bin ich mir ganz sicher. Es geht ja auch nicht darum jetzt eure Hunde, Katzen und Hamster einfach so mit Pilzen zu füttern. Die käuflichen Futterbestandteile unterliegen schon einer gewissen Prüfung.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Maria,
pass gut auf den Berg auf! Mit Steinbrüchen ist nicht zu spassen, wie man hier im Odenwald sehen kann.
WILLKOMMEN & AKTUELLES - Bürgerinitiative "Für Schutzwald und kleines Felsenmeer" | BI-FSkF
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Mischa, hallo Marcel,
es wäre schön, wenn ihr wieder auf die sachliche Ebene zurückfinden könntet. Das Thema verdient keinen derartigen Streit. Ich selbst stehe da ganz nah bei Wutzis Standpunkt. Ohne Kastanien im Herbst ging zu meiner Kinderzeit nichts. Viele sammelten sie auch für den ZOO als Futter. Die wollten aber lieber Eicheln. Zu Notzeiten spielte die Rosskastanie als Nahrungsmittel durchaus eine bedeutende Rolle. Die Kastanien wurden mehrfach entbittert (entgiftet?) und zu Mehl vermahlen. Dies wurde dann als Nahrungsmittel mit genutzt. Heute ist zum Glück keine Not mehr.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo,
im Osten könnte Castanea sativa in Wäldern häufiger zu finden sein. Es gab in den 70iger Jahren ein Programm, diesen Baum als Testprojekt an großen Wegen alleeartig zu pflanzen. Da sind noch viele übrig geblieben.
Beste Grüße
Stefan F.