Hallo Oliver,
die DGfM hat aber den Vorteil, dass durch viele Mitglieder ein erhebliches theoretisches und praktisches Know How zum Thema vorhanden wäre.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Oliver,
die DGfM hat aber den Vorteil, dass durch viele Mitglieder ein erhebliches theoretisches und praktisches Know How zum Thema vorhanden wäre.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Oliver,
die DGfM ist sicher kein winziger Verein, aber so richtig groß ist sie mit 1.500 Mitgliedern nun wirklich nicht. Vor allem aber ist die DGfM ein völlig dezentral organisierter Verein, wo selbst die Mitgliederverwaltung in der privaten "Küche" stattfindet. Es wäre also schon ein erheblicher organisatorischer Aufwand für so ein Projekt notwendig. Da müsste man kalkulieren und nach Lösungsmöglichkeiten und Kooperationen suchen. Zur Zeit sieht die Politik solche Dinge nicht als förderungswürdig an. Wir sind mit unseren Anträgen zu Sequenzierung-Projekten erst einmal gescheitert.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo,
die innere Struktur lässt mich stark an eine Schleimtrüffel Melanogaster denken.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo,
ich finde es gut sich mit dem Thema zu befassen und Neuerungen auf dem Gebiet aufgeschlossen zu prüfen. Hardware und Personal mit dem erforderlichen Wissen und den notwendigen Fertigkeiten sind sehr wichtig. Aber auch die kontinuierliche Organisation und geeigneten Räumlichkeiten sind zu prüfen. Das sind schon vier Erfordernisse für solch ein Projekt. Für einen Verein schon eine sehr anspruchsvolle Aufgabe. Dank an alle, die hier so tolle, interessante Infos geliefert haben!
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Sven,
tolle Bilder! Was ihr so alles entdeckt und bestimmt ...
Ich glaube ich sollte einfach mal eine Schaufel Natur mit der Stereolupe durchsuchen. Die im Kopf packen das nicht mehr.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Boletaceae,
es lohnt sich immer Funde über Mykis für pilze-deutschland zu kartieren. Nicht nur die seltenen.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Maria,
im Kräuterbuch von Hieronymos Bock aus dem Jahre 1546 ist tatsächlich ein kleiner Abschnitt zu den Pilzen. Es wäre somit das älteste deutschsprachige "Pilzbuch". Aber, wie Peter schrieb sind es die 4 Bände von Schaeffer, in denen es ausschließlich um Pilze geht. Mein Weg ist bei der Suche nach älterer Literatur: Werk aus der Datenbank oder dem Buch von MykoLibri ermitteln und dann in Google suchen "Autor Titel PDF". Suche nicht zu früh aufgeben.
Ja, die NS-Organisation "Reichsarbeitsgemeinschaft Ernährung aus dem Wald" (RAW) hat einige solcher Heft herausgegeben. Sie dienten aber der Unterstützung der Mangelwirtschaft durch den Kriegsausbruch. Berüchtigt die Schrift "Die Pilzverwertung und ihre Zukunftsaufgaben" von Bötticher aus dem Jahre 1944. Zitat: "Wehrmacht und Rüstungsindustrie wollen Pilze haben! Helft mit, damit diesem Begehren weitgehend entsprochen werden kann.". Alle Pilze eines Waldstückes sollten als Eiweißquelle gesammelt werden. Es gab schlimme Versuche an Schweinen mit Giftpilzen. Zum Glück für die Schweine war gerade der Grüne Knollenblätterpilz im Jahr der Experimente rar.
Die führenden Kräfte der RAW haben nach dem Krieg in Ost- und Westdeutschland aktiv die Pilzberatung mit aufgebaut.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Josef,
dort gibt es nicht nur einige Pilzbücher, sondern eine riesige Anzahl, darunter fast alle wichtigen älteren Werke. Weiteres bieten die digitalen Sammlungen der Bibliotheken, Museen und zentralen Portale. Ein gutes Übersichtsportal ist
Willkommen - Virtuelle Fachbibliothek Biologie (vifabio)
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Paula,
hier kannst Du online schon viele Beispiele und Hinweise finden.
Bibliothek Christian Volbracht - Antiquariat MykoLibri
Die gedruckte Bibliographie ist natürlich das Standardwerk schlechthin. Vielleicht findest Du in deiner Nähe eine geeignete Bibliothek.
Beste Grüße
Stefan F.
Lieber Jörg,
nur zu! Ich freue mich auf deine Vorträge über die Pilze in den Stadt.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Steffen,
Wutzi muss noch üben. Vorerst übernimmt Julia Kruse den Job und hält sicher einen tollen Vortrag am Donnerstag bei der ÖMG.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Tine,
das ist der Spaltblättling Schizophyllum commune.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo,
in Stefans link erfolgt eine Weiterleitung über GMX. Deshalb funktioniert er nur bedingt. Bitte den Link von der Seite der ÖMG oder den Zoom-Client bemutzen.
Beste Grüße
Stefan
Hallo,
so arbeitet man mit einer E-Gitarre ohne Fitscheleien und Fingertricks. Das läuft im Kopf ab.
Gestern war er noch bei uns.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Schupfi,
wußte gar nicht, dass es das schon in deutsch gibt. Die Grenzen der KI werden aber sehr deutlich. Es wird wohl aber etwas besser werden, wenn die Texte des Forums integriert sind. Danke sehr!
Beste Grüße
Stefan
Hallo,
lasst bitte das Springteufelchen in der Schachtel. Der Rüffel wird wohl auch so bei C. angekommen sein. Es ist und bleibt ein friedliches Forum, undiszipliniert, aber im Rahmen des Angenehmen.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo,
wenn die Hungersnot herrscht, geht alles rein. Am Tag der Verkündung des Pilzes des Jahres 2023, es ist der Sumpf-Haubenpilz, kam am Abend sofort die Medienanfrage, ob man den essen kann. Meine Antwort: "Ja, aber nur die Köpfchen, geschält und mit einem halben Wildschwein garniert.".
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo,
ich bin nachher unterwegs. Viel Spass euch!
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Andreas,
welchen Sinn sollte denn eine Nahrungsaufnahme am Fruchtkörper machen? Dafür ist das Mycel zuständig.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Norbert,
es geht um Manfred Meusers aus NRW. Vielleicht können Karl Wehr und Hans Bender helfen, da er ja im APN sehr aktiv war.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo,
das Einatmen der Dämpfe bei Abkochen von Frühjahrslorcheln hat auch schon nachweislich zu Vergiftungen geführt. Gyromitrin ist als Giftstoff unbedigt ernst zu nehmen. Beim Verzehr in Osteuropa, sollte man auch unbdingt die Zubereitungsart kennen. Dort werden die kritischen Pilze oft nicht einfach mal so in die Pfanne gehauen und kiloweise verspeist, sondern oft eingelegt und zum Essen als Beilage in kleinen Mengen mit verzehrt. Für die dicke Schüssel gibt es meist andere, unkritische Arten. Wenn's dann zwickt hilft mitunter der Wodka.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo,
Tubaria hat ockerbraunes Sporenpulver und nicht herablaufende Lamellen. Von der Statur her und mit den dicklichen Lamellen erinnern mich die Pilze etwas an meine Chrysomphalina grossula von der Alme-Tagung. Nur passt hier die Farbe nicht. Die waren auch so schön speckig vom Regen und eigentlich gar nicht so recht genabelt.
Beste Grüße
Stefan F.
Na da war ich mal wieder textblind und hatte nur die Überschrift gescannt.
Hallo,
ist es denn überhaupt organisch oder doch eher nur eine Art deformierter Handmopp. Das rötliche links, sieht verdammt nach einer Naht aus.
Beste Grüße
Stefan F.