Hallo,
ich setze mich gern zu euch in die Runde.
Beste Grüße
Stefan
Hallo,
ich setze mich gern zu euch in die Runde.
Beste Grüße
Stefan
Hallo,
ich setze mich gern zum Plaudern zu euch.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo ihr Beiden,
warum seid ihr so auf die Buchen fixiert. Gibt es dazu eine Quelle? Mitrula paludos braucht sauberes, langsames Wasser und genügend modernde Einstreu dabei. Das geht auch im Fichtenforst, besonders in der Nähe von Quellmoosstellen. Nur kalkig darf das Wasser nicht sein.
Beste Grüße
Stefan
Hallo ApoRei,
die braunen Lamellen und der glatte Ring.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo,
ich werde wohl auch dabei sein können.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo,
ich denke die Frage bezieht sich auf die Kontamination mit Fremdmaterial, die zu heftigen Entzündungen der oberen Verdauungswege führte. Die Formulierung ist sicher nicht glücklich gewählt, da ja die Pilze nicht direkt ursächlich sind.
Flammer R (2010) Dramatische Entzündung der oberen Verdauungswege. DGfM-Mitt. 2010-1,13-16.pdf
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Harald,
hier die aktuellste Arbeit zur Gattung von 2022:
Analysis of Phylogeny of Agrocybe Genus 2022.pdf
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo,
ich kann heute leider nicht dabei sein und wünsche euch viel Spass.
Beste Grüße
Stefan
Hallo Lukas,
schon zur PSV-Prüfung wird klar ausgeführt:
Beinhaltet der Korb tödlich giftige Pilze oder auch nur Teile von tödlich giftigen Pilzen, ist der gesamte Korb zu verwerfen.
Es könnte nun angeführt werden, dass die Dosis der anhaftenden Pilzreste oder Sporen, für eine Vergiftung doch viel zu gering ist. Was passiert aber, wenn es nach der Mahlzeit zu irgendeiner Reaktion käme und der Sammler ins Krankenhaus muss? Auch eine unechte Pilzvergiftung kommt dafür in Frage. Möglicherweise findet man bei der Untersuchung des Sammelguts, der Putzreste oder im Erbrochenen Sporen tödlich giftiger Pilze - die unvermeintliche Prozedur läuft an, eventuell bis hin zur Leberbestellung. Belastend für den Patienten und am Ende möglicherweise auch für den das Sammelgut freigebenden PSV.
Mit der oben genannten Regel kann dieser potentielle Ärger vermieden werden. Der Gifthäubling ist eindeutig ein tödlich giftiger Pilz.
Beste Grüße
Stefan
Liebe Claudia,
unter dem Mikroskop wirst Du vermutlich das kleine Typenschild (DNA) auch nicht finden. Sinnvoll wäre eine ausführliche Dokumentation und eine Sequenzierung.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo,
hierzu gibt es einen interessanten Disput in den DGfM-Mitteilungen 2017/1, S. 248ff, zwischen Marc Stadler und Siegmar Berndt.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Maria,
ich denk da eher an verschrumpelte Spaltblättlinge.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Bernd,
die Farben wurden per Maskierung nachträglich durch die Bildbearbeitung eingebracht.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Kauz,
bei dem borstigen Hutrand dachte ich eher an den Weitlöchrigen Stielporling L. arcularius. Kannst Du den ausschließen?
Beste Grüße
Stefan F.
Lieber Holger,
mein Beileid und die Hoffnung, dass mit der Zeit kleine Griffe an der Wand des Loches zum Emporziehen wachsen werden.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Nosozia,
Pholiota lenta finde ich hier bei mir regelmäßig schon im Früjahr. Meist sieht man auch schön die weißen Schüppchen am Hutrand.
Beste Grüße
Stefan
Hallo Steffen,
die Helmlinge sollte man mit dem Frühen Helmling Mycena abramsii vergleichen.
Beste Grüße
Stefan
Hallo Brynn,
die werden am Ende außen ganz silbrig glänzend glatt.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Brynn,
vergleiche mal mit dem Stäublings-Schleimpilz Enteridium lycoperdon.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Jörg,
im Stiel röten beide Arten, C. suberythrinus aber wohl noch deutlicher auch auf dem Stiel. Jedoch auch mikroskopisch traue ich mir keine deutliche Unterscheidung beider Arten zu und nenne die Funde vorläufig lieber C. cf. vernus. Man freut sich einfach als Nichtcortinarist eine Telamonie so weit eingrenzen zu können. Deinen obigen Fund müsste man wohl halt sequenzieren lassen, um ihn sicher zu benamsen.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Jörg,
bei der gut sichtbaren Rötung bin ich makroskopisch auch bei C. suberynthrinus. Ich fand vorige Woche an drei Standorten, Ränder geschotterter Wege, ähnliche Pilze, ohne dieses hohen Rotanteil, die ich als C. vernus abgelegt habe. Der kann ebenfalls so früh im Jahr auftreten und an der gleichen Stelle nochmals im Spätherbst. Die umherstehenden Bäume erlaubten keine Zuordnung.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo,
da bin ich leider außen vor, denn vom 13.-15.10. ist die LVPS-Herbsttagung für mich Pflicht. Gleichzeitig findet auch die 46. Alme-Tagung statt, die ich deswegen auch schon auslassen muss.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo,
ich zeige mich auch.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Werner,
ooh, dann bin ich wohl mit einer falschen Übersetzung völlig auf dem falschen Dampfer und trete erst mal einen ganzen Schritt zurück.
Beste Grüße
Stefan F.
Hallo Schupfi,
so ist das halt, mit den lieben Einzelexemplaren. Nach Antonin solltest den nun G. brassicolens nennen, aber auch nur, wenn deine Auswahl G. impudicus oder G. brassicolens tiptop richtig ist.
Beste Grüße
Stefan F.