Hallo an alle,
es gibt noch weit mehr pilzarme Waldbiotope:
Bei mir z.B. sehr flachgründige saure Eichenwälder im Hunsrück. Da denk man, es müsste doch was gehen... tut's aber nicht. Kein einziger der zahllosen Eichenbegleiter.
Steile Südhänge. Selbst kurz nach dem Regen sind die hier zu trocken.
Douglasienforste.
Aber nach 2,3 Besuchen kann man das noch nicht sicher sagen. Es gibt auch die "Sensiblen" - da geht es ganz selten ab, aber wenn, dann richtig. Unter den Kalkbuchenwäldern muss es diesen Typ geben, sagt man mir (hab' ich hier leider nicht).
Den einen Tipp gibt es also nicht. Sauer, Kalk, Sand: auf fast allen Grundgesteinen kann es Pilze geben. Eiche, Buche, Fichte, Kiefer: und bei fast allen bestandsbildenden Waldbäumen.
Gruß,
Wolfgang
