Beiträge von mollisia

    Hallo,


    meiner Ansicht nach Coniophora puteana oder eine andere Coniophora-Art. Der Hausschwamm müsste dicker, wulstiger und wesentlich lebhafter gefärbt sein. Wächst meist auch nicht in Schuppen, weil er nicht so gerne Zugluft hat, und wenn dann eher innen an der Wand und nicht dort wos zieht. Trotzdem muss das Holz schon sehr morsch sein bei einem so flächigen Wachstum, insofern sicherlich eine gute Entscheidung den Schuppen neu zu machen.


    beste Grüße,

    Andreas

    Hallo,


    nein, ein Hydropus kann das nicht sein. Subalpinus nicht, der sieht ganz anders aus, farblich wie staturmäßig und wächst auf vergrabenem Holz. Und ein anderer kommt auch nicht in Frage. So robust ist keine der Hydropus-Arten in Europa. Die hätten auch alle sehr auffällige, weit herausragende Zystiden.


    Ich könnte mir mehr und mehr auch vorstellen, dass es sich um einen Befall handelt möglicherweise. Diese komischen "Zystiden", die ich einfach keinem mir bekannten Blätterpilz zugeordnet kriege (was ja nix heißen muss natürlich …), die sehen aus wie Auriculariales-Basidien. Auch da gibt es intrahymeniale Parasiten, aber meines Wissens nicht in Agaricales. Sowas wie Colacogloea peniophorae oder so? Aber kenne mich mit denen nicht wirklich aus, da müsste man mal vielleicht Thomas Rödel fragen (zaunpfahlwink für Nobi, falls du hier mitliest *ggg*).


    Die Sporen sind offensichtlich nicht amyloid, damit war meine leise kleine Hoffnung auf Cantharellula umbonata dahin …. (da wäre die Statur eh komisch für gewesen).


    beste Grüße,

    Andreas

    Hallo Chris,


    Derart große, schlanke Sporen bei einem Hellsporer - ich steh etwas auf dem Schlauch zugegebenermaßen ….

    könntest Du mal testen ob die amyloid sind? Ich glaubs zwar eher nicht, aber eine Idee hätte ich dann und die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt ….


    Und über die "Zystiden" bin ich mir immer noch nicht im Klaren. Aber selbst wenn es welche sind: Diese Form würde man nicht tibiiform nennen, außerdem gibt es meines Wissens keinen Hellsporer mit wirklich tibiiformen Zystiden.


    Auffallend auch wie fleischig der Pilz ist.


    LG, Andreas

    Hallo Björn,


    also ich weiß nicht, ich würde den Pilz auch nicht einfach unter Varia ablegen. Es gibt ja doch verschiedene Meinungen hierzu, von kompeteten Leuten (-> Felli), so dass das für mich längst nicht geklärt ist. Ich würde das arvernensis nicht ganz streichen, und vielleicht ist es ja noch was drittes ….


    beste Grüße,

    Andreas

    Hallo Chris,


    ich sehe hier keine Cheilozystiden, für mich sind das ein- und/oder zweisporige Basidien.

    Ferner scheint es ein Hellsporer zu sein. Schnallen hat er auch, was eher auf einen konstant zweisporigen Pilz hindeutet.


    Sicher bin ich allerdings ehrlich gesagt nicht, dazu ist das eine Mikrobild zu wenig. Was mich etwas zögern lässt ist, dass es aussieht als hätten die Basidien/?Zystiden teils eine apikale Verdickung oder sogar sowas wie eine Gelkappe - das würde dann wieder mehr für Zystiden sprechen als für Basidien.


    Zeig uns doch mal den ganzen Pilz, und ein Bild von den Sporen.


    beste Grüße,

    Andreas

    Hallo Nobi,


    Du hast auf jeden Fall recht, dass Wohlleben der Verdienst gebührt, das Ökosystem Wald in weiten Bevölkerungskreisen überhaupt erst zu einem Thema gemacht zu haben. Das ist natürlich sehr gut und wichtig.

    Aber gerade das von Dir angesprochene verlorengegangene Bewusstsein der Bevölkerung wurde von ihm in meines Erachtens fragwürdiger Weise geweckt und es wird sich zeigen, inwieweit er damit wirklich dem Wald genutzt hat. Denn es ist uns schon klar, dass wir Waldwirtschaft durchaus brauchen und für viele Dinge aus Holz unschöne Alternativen verwenden müssten, wenn wir nun zu "Xylo-Veganern" würden …. Ob da die vermenschlichende Darstellungsweise des Ökosystems Wald dazu beiträgt, objektive Diskussionen über ein Mit- und Nebeneinander von Wald-Natur und Wald-Wirtschaft zu fördern, ist in meinen Augen fraglich. Der Zweck heiligt nicht alle Mittel und nicht jeder Zweck ist in den Augen eines Jeden gleich sinnvoll.

    Aber das ist eben genau die Polarisierung die Du ja schon ansprichst.


    beste Grüße,

    Andreas

    Hallo,

    zum Ökosystem Wald kann ich Peter Wohlleben "Das geheime Leben der Bäume" […] empfehlen.

    das möchte ich so unkommentiert eigentlich nicht stehen lassen!

    Ein guter Teil des Buches von Wohlleben basiert auf einer (freundlich ausgedrückt) sehr eigenwilligen Interpretation von Fakten oder ist sogar schlicht und einfach falsch. Ich unterstelle sogar dass einiges gegen besseres eigenes Wissen vom Autors als wissenschaftliche Fakten dargestellt wurde obwohl es nicht so ist. Auch weiß ich nicht so recht, ob die vermenschlichende Darstellung der Bäume in diesem Buch wirklich jemandem nutzt. Das Ökosystem Wald ist auch ohne diesen Quatsch ("Baumbabys werden gestillt") spannend genug, da hätte es nicht Not getan, Bäume als Lebewesen mit Bewusstsein und Gefühlen darzustellen.

    Man sollte als "Gegenlektüre" dazu auch von Torben Halbe "Das wahre Leben der Bäume" lesen. Der Untertitel "Ein Buch gegen eingebildeten Umweltschutz" verrät schon, dass der Autor nicht ganz im Einklang mit Wohllebens Buch steht …. Seine Einschätzung, Wohlleben betreibe mit diesem Buch Politik, die aber letztlich dem (Natur-)Schutz des Waldes nicht dienlich ist, kann ich nachvollziehen.


    beste Grüße,

    Andreas

    […]

    Irgendwann kommt dann einer und wirft wieder alles zusammen.

    Ist eine Wellenbewegung wo sich jeder mal profilieren kann.

    Prost !

    Norbert

    Hallo Norbert,


    aha, ist das so? Wann war denn die letzte Zusammenwerfwellenbewegung? Kann mich nicht erinnern, muss vor meiner Zeit gewesen sein.


    Und dass Mykologen nur deshalb nomenklatorische Änderungen vornehmen, damit sie sich profilieren können, ist ein offenbar unter Pilzfreunden kaum ausrottbares Gerücht. Keine Ahnung woran das liegt. Mit der Realtität hat das jedenfalls nichts zu tun, wie jeder weiß der engere Einsicht in die Arbeitsweise an den Universitäten hat - vielleicht mit ganz wenigen Ausnahmen, aber die gibt's schließlich überall.


    Ob die Kritiker der Gattungsauftrennung lieber wieder mit den fünf großen Gattungen Agaricus, Boletus, Polyporus, Lycoperdon und Clavaria arbeiten wollen? WIrd ziemlich unübersichtlich wenn alle Lamellenpilze wieder Agaricus heißen, fürchte ich …..


    beste Grüße,

    Andreas

    Hallo,


    ja, sieht für mich auch eher nach einer Peziza aus dem Varia-Komplex aus. So ein Stielansatz kommt eigentlich bei P. arvernensis nicht vor. DONADINI hat meines Wissens eine Peziza pseudovesiculosa beschrieben mit warzigen Sporen. Allerdings teile ich Pablos Meinung, dass sich bisweilen ein Sporenornament entwickeln kann bei eigentlich glattsporigen Arten, wobei mir die Bedingungen dafür unklar sind. Bei Notreife im Kühlschrank passieren aber manchmal komische Dinge. Bei Helvella lacunosa hatte ich mal deutlich warzige Sporen als Artefakt, die sahen aus wie von Scutellinia umbrorum ….


    beste Grüße,

    Andreas

    Hallo Jürgen,


    ja, die Cheilos sprechen auch sehr dafür. Ganz so stark ist der Unterschied zwischen Halsbreite und Köpfchenbreite bei Gymnopilus picreus eben dann doch nicht.

    Übrigens ein vor allem bei Hebeloma wichtig gewordenes Merkmal: Nicht nur die reinen Maße solcher Zystiden, sondern auch das Verhältnis Kopf : Hals, Kopf : Bauch und Hals : Bauch. Das ist erstaunlich konstant trotz der oft gefühlt großen Variabilität solcher Zystiden. Und man kann damit dann solche Unterschiede besser in Zahlen verdeutlichen als mit den reinen Meßbereichen, die meist stark überlappen.


    beste Grüße,

    Andreas

    Hallo Eike, und natürlich Jürgen und alle anderen


    prima, das bestätigt sehr schön die Einschätzung von Jan Holec. Dem habe ich nämlich das Sporenbild geschickt und ihn um Stellungnahme gebeten.


    Hier ist seine Antwort:

    Dear Andreas,

    I think it could be G. fulgens - check the size of spores (very large, with very prominent ornamentation). In my monograph, I have only one collection studied, so my knowledge of species variability is limited. I really write that only suprahilar depression is present, but I can see also the suprahilar disc on (poorly reproduced) photos in Plate 13. So my description is rather misleading...

    If the collection is from peat, that it could be G. fulgens.

    All the best,

    Jan


    Also er hielt - ohne die Sporengröße zu kennen - die Kollektion schon eher für G. fulgens. Und Jürgen hat danke seiner Mikroskopierübung nun bewiesen, dass Gymnopilus fugens eben doch eine Plage hat, entgegen der Beschreibung in der Monographie von Jan Holec :)


    Und Eike hat den Fund - entgegen des ersten Eindrucks - doch richtig bestimmt.


    Ein schönes Ergebnis und eine schöne Übung.


    beste Grüße,

    Andreas

    Hallo,


    mit diesen Sporenmaßen kann es nur Gymnopilus fulgens oder Gymnopilus picreus sein.

    Erster wächst auf Erdboden, letzterer auf Holz

    Erster hat eine suprahilare Depression aber keine Plage, letzterer hat eine Plage aber keine suprahilare Depression (wirklich nicht???)

    Die Sporenmaße, insbesondere die Breite, sprechen einen kleinen Hauch eher für G. picreus.


    Die Cheilozystiden sollen bei fulgens nur bis ca. 30 µm lang sein und deutlich tibiiform, bei picreus bis 40 µm und nicht ganz so deutlich in Hals- und Kopfteil getrennt.


    G. picreus hat meistens Pileozystiden, also hyaline den Cheilozystiden ähnliche Endzellen, während fulgens das nie hat. Allerdings gibt es auch picreus-Kollektionen ohne Hutzystiden, aber WENN welche zu sehen sind, dann bleibt nur picreus übrig.


    beste Grüße,

    Andreas

    Hallo,


    für mich ist der Myzelialkern gut erkennbar.

    Vielleicht hat arminius ja noch ein Stück aufgehoben und kann es mal jemandem 8mir oder wer auch immer möchte) zusenden - Ganoderma-Sporen sind so eindeutig dass eine einzige Spore zum Nachweis der Gattung reichen würde (wenns keine Fremdspore ist natürlich).


    beste Grüße,

    Andreas

    Hallo Jürgen,


    ja, Gymnopilus fulgens ist ausgeschlossen für diese Kollektion.


    Eine hervorragende monographische Bearbeitung der Gattung ist HOLEC (2005):

    HOLEC, J (2005): The genus Gymnopilus (Fungi, Agaricales) in the Czech Republik with respect to Collections from other European countries. - Acta Musei Nationalis Pragae, Series B, Historia Naturalis 61(1-2): 1-52.


    Auch HOLEC gibt eindeutig an, dass G. fulgens keine Plage hat "in side view with suprahilar depression, […], without suprahilar disc, …"


    Ich könnte mir eine Verwechslung mit Gymnopilus picreus vorstellen, der ähnlich gefärbt sein kann, und auch so große Sporen hat. Allerdings wird für G. picreus eine suprahilare Depression verneint, so dass eigentlich auch diese Art nicht in Frage kommt.

    Auf der anderen Seite bliebe dann nur noch G. penetrans s.l. übrig, die wiederum zwar eine suprahilare Depression haben, aber dafür wieder keine Plage ….

    Blättert man alle Arten bei HOLEC durch, dann wird man überrascht feststellen, dass es keine Gymnopilus-Art zu geben scheint, die sowohl eine Plage als auch eine SD haben ?!?


    Dem Schlüssel folgend habe ich die beringten Arten ausgeschlossen, ebenso die eingeschleppten mit violetten Hutschuppen. Dann teilt sich der Schlüssel in klein- und großsporige Arten (< 6 x 4 vs. > 6 x 4 µm). Hier geht man sicherlich bei den größersporigen weiter.

    Hier bräuchten wir nun die genauen Sporenmaße, insbesondere was die Breite betrifft (bis ca. 5 oder 5,5 µm oder mehrheitlich deutlich über 5 µm?) und die Ökologie - Holzbewohner oder terrestrisch (auf vergrabenes Holz achten!).


    Zu den Sporenmaßen kannst Du uns bestimmt noch was sagen, zur Ökologie vielleicht Eike noch was?


    beste Grüße,

    Andreas

    Hallo,


    als "Plage" bezeichnet man die ornamentationslose kahle Stelle unterhalb des Apikulus.

    als "suprahilare Depression" versteht man ein leichte Eindellung an derselben Stelle.


    Sprich, glatte Sporen können nur eine suprahilare Depression haben können, ornamentierte Sporen theoretisch beides.


    Einen Sonderfall gibt es noch bei Cystoderma, da spricht man bei manchen Arten von einem amyloiden Hilarfleck. Da soll dann unterhalb des Apikulus ein amyloider Fleck zu sehen sein, während die restliche Spore nicht amyloid ist. Ist mir persönlich bisher nie gelungen zu erkennen ….


    Dein Mikrobild zeigt wunderschön Sporen mit einer Plage und bei einigen ist auch zu erkennen dass die Sporen im Bereich der Plage etwas nach innen gedrückt erscheinen -> suprahilare Depression (z.B. die beiden oben links).


    beste Grüße,

    Andreas

    Hallo, Arminius!

    Das ist ein Flacher Lackporling (Ganoderma applanatum). Die weißen Stellen sind eigenes Mycel.
    Von den Inhaltsstoffen her hat Ganoderma applanatum nicht viel mit seinen Gattungsgenossen um Ganoderma lucidum (wo bei einigen Arten Heilwirkungen vermutet werden) zu tun. Ansonsten kann ich zur Verwendbarkeit nichts sagen, mich interessieren diese Pilze nur morphologisch und ökologisch.



    LG; pablo.

    Hallo,


    da möchte ich widersprechen, ich bin mir sicher dass das ein Zunderschwamm ist.

    Aufgrund des Alters werden die weißen Stellen vielleicht sogar Schimmel sein, sonst eben sekundär gewachsenes Myzel (von ihm selbst oder welchem Pilz auch immer).


    So hufförmig und mit so einer bläulichgrauen Kruste, das würde mich ausnehmend wundern wenn das ein Lackporling wäre.


    Falls Du den Pilz noch hast, und falls Du Kalilauge zur Verfügung hast (20%+), dann könntest du ein Stück von der obersten Hutkruste abschaben und in einen Tropfen Kalilauge geben - beim Zunderschwamm sollte sich je nach Alter ein mehr oder weniger deutlich rotes Pigment lösen.


    beste Grüße,

    Andreas

    Hallo,


    an der Uni Marburg hat Prof. Kost darüber geforscht und bei ihm ging es um die Verbindung Monotropa-Tricholoma-Baum.

    Ob auch andere Pilzgattungen/-gruppen da eine Rolle spielen (können) ist meiner Ansicht nach nicht ausgeschlossen, aber eben nicht nachgewiesen (soweit ich weiß).

    Insbesondere da die Gattung Monotropa ja mindestens aus zwei Arten besteht - Fichtenspargel und Buchenspargel - mag es durchaus sein, dass es da artspezifisch unterschiedliche Verbndungen gibt.


    beste Grüße,

    Andreas

    Hallo,


    das ist ein Faserling, vermutlich aus der Artengruppe um Psathyrella prona.

    Dunkelbraunes Sporenpulver, aufsteigende Lamellen die aber nicht frei sind, langstielige zerbrechliche Fruchtkörper - das deutet zusammengenommen auf die Gattung Faserlinge hin. Etwa 150 Arten in Europa, die meisten auch von Fachleuten nur mithilfe von Mikromerkmalen sicher zu bestimmen.


    In Frage käme auch der Heu-Düngerling, aber der Stiel passt mir da nicht ganz so recht, und die Wiese sieht nicht frisch gemäht aus.


    beste Grüße,

    Andreas

    Hallo,


    Pilze bestimmen ist deshalb so schwierig, weil Du einerseits immer alle Merkmale in ihrer Gesamtheit in Betracht ziehen musst um zu einer Bestimmung zu kommen. Wenn auch nur ein wichtiges Merkmal abweicht, dann ist es sehr wahrscheinlich eben eine andere Art. Andererseits sind Pilze aber oft sehr variabel, und zeigen gerade NICHT alle wichtigen Merkmale. Und die Schwierigkeit liegt darin, so viel Erfahrung zu sammeln, dass man einen Pilz eben auch dann erkennt wenn er nicht typisch ist, nicht alle Merkmale bilderbuchmäßig zeigt. Zu entscheiden, wann eine Abweichung halt in der Variationsbreite liegt, und wann es etwas anderes sein muss - das ist das was die Erfahrung ausmacht und was Dir letztlich kein Buch vermitteln kann.


    Viel Spaß beim Erfahrung sammeln! :)


    Andreas

    Hallo,


    gut, da habe ich natürlich nichts hinzuzufügen, vielen Dank Euch!

    Für mich aber dann doch erstaunlich, wie variabel diese Caudae offensichtlich sind, denn ich habe diese bei meinem nächsten Präparat zwar schön sehen können, aber nur am oberen Ende der Spore und nie dort wo die ursprüngliche hyaline Zelle angewachsen war. Dort zeichnet DOVERI sogar mehrere caudae und schreibt "2 or 3 lower caudae" - bei mir war die nie auch nur eines.


    Dieses Mal hatte ich ein Perithezium mit 32-sporigen Asci, das davor war mit 16-sporigen.


    beste Grüße,

    Andreas