Erfahrung, Erfahrung, Erfahrung und Übung!
Vielleicht magst Du mal irgendwo einen Kurs mitmachen, um dich bspw. in die Nutzung von Bestimmungsschlüsseln einzuarbeiten.
Grüße Harald
Erfahrung, Erfahrung, Erfahrung und Übung!
Vielleicht magst Du mal irgendwo einen Kurs mitmachen, um dich bspw. in die Nutzung von Bestimmungsschlüsseln einzuarbeiten.
Grüße Harald
Für mich ist brunneum und venenatum dasselbe.
Wenn nicht sogar venenatum weiterhin ein Mysterium ist...
Grüße Harald
Hallo,
ich vermute mal den Kiefern-Braunporling, Phaeolus schweinitzii.
Beste Grüße Harald
Hm, vielleicht ist es auch ein etwas kräftig geratener T. lascivum.
Moin Frank,
war denn vielleicht auch eine Birke in der Nähe? Das Teil erinnert mich an Tricholoma stiparophyllum.
Bis übermorgen...
Pffffff, jetzt wollte ich mich über den Schafporling in meinem Buch schlaulesen…Nichts, nix, kein Wort über Porlinge….pffffff!
Also doch wieder schnöde googeln.
Da braucht's wohl noch ein weiteres Pilzbuch.
Hallo,
da müsste man mal sehen, wie die Teile von innen aussehen. Vielleicht ist es eine der Scleroderma-Arten, vielleicht auch was ganz anderes.
Grüße
Harald
Gut, Mehrheitsentscheid gegen Saftling. So what...
Grüße
Harald
Da könnte man aber schon einen Schwärzenden Saftling draus machen.
Mit dem schuppigen Stiel?
LG, Nobi
Was sollte es sonst sein? Ist ja nicht mehr ganz taufrisch.
LG Harald
Der erste Pilz ist schon eine Mumie, den findest du in keinem Buch.
Da könnte man aber schon einen Schwärzenden Saftling draus machen.
Grüße Harald
Sieh an. Das zeigt wieder mal, dass man sich nur mit makroskopischen Bestimmungsversuchen nicht unbedingt profilieren kann.
Beste Grüße Harald
Mensch Lukas, bist Du jetzt auf dem Risspilz-Trip?
Harald
Ein hübsches Kerlchen.
Für Cystoderma sieht der mir ein wenig zu kompakt aus, ich würde mal bei Floccularia gucken.
Beste Grüße
Harald
Sag ich doch...
Kann C. fallax denn nicht makroskopisch bestimmt werden?
Ohne mein Mikro sage ich nix...
Harald
Hallo Benjamin,
das halte ich nicht für ausgeschlossen, würde ich aber ohne Mikromerkmale nicht unterschreiben.
Da Du ihn nicht mitgenommen hast wirds ein cf. bleiben.
Beste Grüße Harald
Gehen die drei sehr ähnlichen Arten, die sich aber, wie du sagst, genetisch stark unterscheiden, als I. adaequatum Agg. durch?
Moin Lukas,
für die Kartierung bleibt aktuell nichts anderes, weil die beiden anderen Arten noch nicht in der TaxRef-Liste enthalten sind.
Wir können aber auf diesem Wege Frank ( Tomentella) bitten, die beiden Arten aufzunehmen.
Inosperma rhodiolum (Bres.) Matheny & Esteve-Rav.
Inosperma vinaceum Cervini, M. Carbone & Bizio
Beste Grüße
Harald
Gibt's denn Tipps von eurer Seite wie ich mit dem Thema am besten starte?
Am besten mit einem Kurs bei Felix:
Grüße Harald
Bei einer Briefmarkensammlung ist kein Pioniergeist, wie ich es jetzt mal nenne, nötig (denk ich jedenfalls), bei Pilzen schon. Aber genau das macht die Sache spannend (find ich jedenfalls).
Jaja, da haste natürlich recht. Aber ich weiß gar nicht, ob ich alter konservativer Knochen noch den Pioniergeist in mir wachkitzeln kann.
Wenn man Pilze in Zukunft nur per Sequenzierung bestimmen kann, wirds halt schwierig und der alte Elias Magnus Fries wird sich im Grabe wälzen.
Spannend bleibts allemal...
In diesem Sinne, ich denke man sich sich in Lehesten
Harald
Liebe Ditte,
vielen Dank für deine Erklärungen. Das ist schon aufschlussreich und veranlasst mich dazu, die Gattung in Zukunft geflissentlich als Risspilz spec. zu diagnostizieren.
Ich wollte mich jetzt sowieso erstmal mit den Täublingen beschäftigen.
Verflixt, ich habe auch noch eine Briefmarkensammlung in der Schublade...
LG
Harald
P. adaequatum, dann P. rhodiolum und schließlich die neu beschriebene Art P. vinaceum.
Hallo Ditte,
was mich daran irritiert sind die deutlich dunkel gefärbten Lamellenschneiden und der doch eher wenig obstige und mehr spermatische Geruch. Sind denn das Merkmale, die einen Hinweis geben könnten?
Beste Grüße Harald
Zwei Bilder habich auch noch:
Frischpilzausstellung auf Hof Fleckenbühl
Wann: Am Sonntag, dem 10.September 2023, von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Wo: Fest- und Kulturscheune auf Hof Fleckenbühl in Cölbe-Schönstadt
Kosten: Der Eintritt ist frei
Die Mitglieder des Vereins „Freunde und Förderer der Pilzkunde“ laden zu einer Ausstellung mit frisch gesammelten Pilzen aus der Region ein. Zu den Exponaten gehören Speisepilze und ihre giftigen Doppelgänger, aber auch weniger bekannte Pilzarten werden vorgestellt und von den Pilzexperten des Vereins erklärt.
Das Hofgut Fleckenbühl unterhält einige Naturschutzflächen, auf denen seltene Pilzarten wachsen, sowie extensiv genutztes Weideland, auf welchem zum Beispiel der bekannte, aber immer seltener werdende Wiesenchampignon fruktifiziert. Die Auswirkungen einer intensiven landwirtschaftlichen Nutzung, der Bodenverdichtung, der Klimaveränderung können in diesem Rahmen von den Experten gut dargestellt werden.
Während der Ausstellungszeit gibt es eine Pilzberatung vor Ort, mitgebrachte Pilze können von den Pilzsachverständigen zur Bestimmung begutachtet werden. Dazu sind die Fruchtkörper am Stück, mit Stiel und Stielbasis mitzubringen. Die Sammelbeschränkung von 1 Kilo pro Person und Tag ist zu beachten.
Bitte beachten: Auf Hof Fleckenbühl herrscht Alkoholverbot und es darf nicht geraucht werden.
ich möchte euch gern einen unklaren Risspilz vorstellen. Der zuehli hat ihn gefunden. Nachdem klar war, dass er unklar ist, habe ich Depp ihn mitgenommen.
Sehr gut! Damit nimmst Du mir eine Last ab und die Dokumentation ist super
Vielleicht wirft Ditte ja mal einen Blick hier rein.
Beste Grüße
Harald
Hallo,
subdulcis sehe ich da tendenziell nicht.
Wie war der Geschmack der Milch?
Grüße Harald
Passt doch, dieser Schleier-Ring lässt kaum andere Möglichkeiten.
Grüße Harald