Sehr typisch.
Beiträge von zuehli
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Irgendwie klemmts halt beim Einfügen von Links...
Man kann auch googeln:
Hydnum Forum Pilze-Bayern
Grüße Harald
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Ich freu mich, wenn ich was lernen kann.
Das ist gut, aber auch in diesem Fall nicht einfach. In der Gattung Hydnum gibt es mittlerweile eine ganze Reihe Arten und ohne Mikroskopie kommt man da nicht weiter.
Siehe bspw. hier:
https://forum.pilze-bayern.de/index.php?topic=1638.0
Beste Grüße
Harald
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Hi Tonio,
liegt eigentlich auf der Hand bei den großen Sporen = magnispora
Zu deutsch: Gelbwolliger Schirmling
Beste Grüße
Harald
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Will ja nicht unnötig schlaumeiern, aber googeln hilft gelegentlich schon mal weiter...
also im Gegensatz zu boreal (=nördlich) dann eher meridional (= südlich)
Meridional
meridional steht für:
- in Nord-Süd-Richtung, d. h. entlang einem Meridian (Geographie)
- in der Meridionalebene (Ebene, die die Polachse enthält)
- im Süden (in geografischen Bezeichnungen auf der Nordhalbkugel)
Siehe auch:
- Meridian (Begriffsklärung)
- Meridionaler Wind, Nord- oder Südwind
- Meridionale Zone, auch mediterrane Zone, eine subtropische Florenzone
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Frank hat mir ein Stück des Pilzes vorbeigebracht. Sporen sind hier und da vereinzelt auszumachen, alle mit verschiedenen Größen und Formen. Das bringt also erstmal nix. Schnallen sind vorhanden.
Die makroskopische Einschätzung der Hutoberfläche legt aber schon was Löwengelbes nah.
Mal schaun, ob ich den nächsten Tagen nochmal Muße für ein intensiveres Präparat habe.
Beste Grüße
Harald
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Leuchtender Weichporling Pycnoporellus fulgens
Der hätte aber deutlich gelblichere Poren.
Ich wäre da eher bei beli und Inonotus cuticularis.
Beste Grüße
Harald
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Hallo Dominik,
bei einem Ring im unteren Teil des Stiels müsste ich jetzt aber auch schwer überlegen.
Spontan fällt mir der Pantherpilz ein, der immerhin ungefähr in der Mitte des Stiels seinen Ring hat, im Gegensatz zu seinen Brüdern Perlpilz und Grauer Wulstling. Deswegen ist dort i.d.R. auch keine Riefung zu finden, weil der Ring eben nicht an den Lamellen dranhängt.
Aber das hattest Du wahrscheinlich nicht im Sinn?
Beste Grüße
Harald
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Der Stäubling scheint mir ein wenig zu rund zu sein für einen Wiesen-Stäubling.
Beste Grüße Harald
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Alternativ könnte ich zuehli eine kleine Probe fürs Mikro vorbei bringen, wenn man damit sicher differenzieren kann.
Kannst du gerne machen, ob's dann sicher wird, wird sich herausstellen.
Grüße Harald
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Der Bergporling hat ja so einen Habitus und auch der Geruch würde passen, aber nicht das Substrat.
Bergporling passt hier vom Gesamteindruck eher nicht, denke ich. Das wäre aber auch leicht durch die Mikroskopie nachzuweisen, weil er zu den Russulales gehört und entsprechend ornamentierte Sporen hat.
Die Polyporus-Ecke wird schon richtig sein.
LG
Harald
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Habe beide Funde kartiert und bereits hochgeladen.
Wo hast Du kartiert?
Letztendlich sollten die Fundmeldungen auf pilze-deutschland.de landen.
Grüße
Harald
Hi,
bei schweizer Funden sollte das schwer werden.
l.g.
Stefan
Ah ja, habe ich übersehen...
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Sporenmasse; ca. 5-7 x 1,5-2,5 µm,
Aber Harald schreibt; Sporen mit 5,5-7µ LängeJa, stimmt doch!
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Jo mei, Werner: Bingo!
Des sollte er sein und da passt alles, vom Standort bis zur Mikroskopie.
Für mich persönlicher Erstfund.
Besten Dank und Grüße
Harald
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Hi Andy,
danke schonmal für den Hinweis, aber die Sporen meines Pilzes sind deutlich schmaler als die von ravidus sein sollten - hm...
Grüße Harald
Der Werner Edelmann hat doch immer so gute Ideen...
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Hallo zusammen,
im Allgäu-Urlaub habe ich in einer Klamm an Grau-Erle (Alnus incana) folgendes Teil gefunden, das makroskopisch und haptisch erstmal wie ein zu klein geratener, ausgeblasster Schwefelporling daherkommt. Kann aber nicht sein bei langelliptischen, leicht allantoiden Sporen mit 5,5-7µ Länge. Das schließt auch die andere Idee, Oxyporus populinus aus.
Dann verlassen mich meine Ideen. Hat vielleicht jemand eine zielführende Eingebung?
Beste Grüße
Harald
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Habe beide Funde kartiert und bereits hochgeladen.
Wo hast Du kartiert?
Letztendlich sollten die Fundmeldungen auf pilze-deutschland.de landen.
Grüße
Harald
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Na, bei der Größe geht die Tendenz dann doch zu petasatus.
Grüße Harald
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Pluteus petasatus ist ein relativ großer Pilz, der so ungefähr die Ausmaße wie der Rehbraune annehmen kann. Ich halte hier auch semibulbosus (plautus agg.) für plausibel. Mikroskopische Untersuchung wäre natürlich angebracht.
Beste Grüße Harald
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Hallo Rainer,
die plautus-Gruppe bei den Dachpilzen, in der alle möglichen Arten synonym sind, habe ich nie so richtig nachvollziehen können.
Das, was ich als semibulbosus kenne, sieht vom Hut her so wie deiner aus, allerdings kenne ich die Art auch immer mit "dicken Füßen", also mit einer Basalknolle. Das kann man jetzt auf deinem Bild nicht sehen, sollte aber vorhanden sein. Zu inquilinus vermag ich keine Weisheiten beizutragen.
Beste Grüße
Harald
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Hallo Yannik,
ist das eine Ringzone am Stiel? Dann käme mir irgendwie Hallimasch in den Sinn.
Beim zweiten Bild wäre ich allerdings mehr bei einem Ritterling ...
Harald