Beiträge von Habicht (†)

    A scho siebzge wurn, gestan, da Wolferl,


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    Do wor a no a weangal aufmüpfiga,


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    lgpeter

    Hi Peterle,


    es wird ja auch Zeit, das Du dich auch einmal blicken läßt ;) .


    VG Jörg


    Hi Jörg,


    hab' dafür schon alle Vorbereitungstermine absolviert, fast. Gestern war entlausen und Fellpflege angesagt, heute der Pappnklempner. Dienstag noch ne Locke auf die Glatze geföhnt, yepp.

    Total coole Sache, das Kopfhörerset von Bieni, damit höre ich wie ein Luchs.

    Fast hätte ich's vergessen, eine neue Brille zu kaufen, dass schaffe ich auch noch,


    :gklimper:


    lgpeter

    :gwinken:,


    gestern war ich von 18:30 - 19:30 online dabei, bei der Hauptversammlung der ÖMG,

    danach nahtlos weiter zu einem Vortrag über Dungpilze.


    Am Kalender ist eingetragen, 23. März, 20 Uhr, nette Leute kennenlernen.


    Frei mi scho auf eich,


    lgpeter

    Das mit dem anispilz klingt mal interessant, dachte an trocknen und dann räuchern doch nach dem Durchlesen der Kommentare

    scheint diese praxis nicht sehr gängig zu sein, es sei denn man will die maid aus der Schlafstätte den berg hochjagen.


    Es sei denn, man will von der Maid den Berg hochgejagt werden. So schaut's aus, in der Realität, :gklimper:


    lgpeter

    Hähe,


    schlimmer geht's net,


    Lieber Peter, liebe Foristen, deine Pilze sind wohlbehalten hier angekommen, Peter - und ja: sie stinken echt das ganze Zimmer voll. Der Grund scheint mir zu sein, dass sie zu lange in frischem Zustand herumgelegen haben, das sieht man auch im Mikroskop. Aber die Identifikation war in dem Fall zum Glück einfach: Es ist Inocybe pisicodora.
    Die Sporen sind überwiegend sehr groß, bis über 18 µm, und sehr breit (bis über 8,5 µm), die Zystiden aber recht kurz und wenig gewunden. Damit scheiden bongardii und cervicolor aus. Und was anderes kommt eh nicht in Frage.
    Liebe Grüße, Ditte
    P.S. Uff und jetzt weg mit diesen Stinkern...!!!


    Noch was zu 'Wohlgerüchen',

    die Waldmeistertramete hat vermutlich noch keiner von euch gefunden,


    :gklimper:


    lgpeter

    Mag wer an feinen Blues?


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    Mag wer an Hero?


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    Einer schreibt hier schon länger nix mehr, schade. Er war hier so was wie das Sprachrohr der benachteiligten Jugendlichen, vielleicht liest er hin und wieder noch mit,


    lgpeter

    die Nato will


    direkt vor Putin's Haustür ihr Zelte aufschlagen, die Ukraine an Bord holen, das ist der Auslöser dieses Krieges.

    Waffenschieber haben Hochkonjunktur, reiben sich die Hände. Die Polen noch nicht, die mit ihren irrwitzigen Ideen.

    D will aufrüsten? na servas. Darunter wird der soziale Wohnbau nicht leiden, werden Politiker noch fröhlich posaunen. Nicht ganz zu Unrecht, weil er eh schon mausetot ist.

    Dieser Krieg wird auf wirtschaftlicher Ebene für alle Auswirkungen haben, zZ bekommen wir es an den Zapfsäulen zu spüren.


    Europa ist ein desolates Konstrukt, setzt aber seine besten Waffen ein,

    „Give Peace a Chance“ zum Ukraine-Krieg: Rund 150 europäische Radiosender spielen Lennon-Song - Kultur - Schwarzwälder Bote

    Wir singen dagegen, zünden Teelichter an. Wird ihm sicher schwer beeindrucken, den kriegslüsternen Zar,


    lgpeter

    if goose get bumped


    Scheinst mir was Schlankes zu sein, la7ette, :gklimper:


    Auch an dir nagt bereits der Zahn der Zeit, hab' da was für dich, um nicht dick zu werden,


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    lgp

    Hi Stropharia,


    wenn die Temperaturen nächtens nicht unter 5° fallen und tagsüber in den zweistelligen Bereich gehen.

    Mir zeigen Forsythien den richtigen Zeitpunkt an; erst wenn die ihre gelben Blüten zeigen ziehe ich los,


    lgpeter


    Servus Matthias,


    Grünert + Jahn beschreiben in Band 17 einen Fall (2001) aus Japan, nicht Taiwan.

    Die von der Vergiftung betroffenen Arbeiter kochten sich eine Suppe aus Russula subnigricans Hongo, "einem asiatischen Schwarztäubling, der der bei uns heimischen russula nigricans Fr. ähnelt".

    Daher kein Vergiftungsfall mit der in D heimischen Art.


    Der beschriebene Fall von Rhabdomyolse, bezogen auf den Verzehr von Rotkappen und Steinpilzen, ist auch ein Unikum. Ein 57-jähriger Mann hat wiederholt größere Mengen (gekocht) davon verzehrt.

    Auch kein klassischer Vergiftungsfall, eher was in Richtung Paracelsus.


    lgpeter

    Ich höre auch grad von vielen seiten das Pilze trocknen generell ne gute idee sein soll außer hygrophane arten versteht sich.

    Werde mir ein Dutzend oder mehr Gläser besorgen und das gesammelte Mal auch trocknen aber nicht alles, muss schauen ob

    ich ne liste find welche Pilze durch trocknen an Quali verlieren.


    Für Anfänger reicht vermutlich ein Glas, die restlichen kann man ja mit Gemüsesuppe füllen, :gklimper:

    Der Sandröhrling ist frisch zubereitet keine geschmackliche Offenbarung, getrocknet kommt er aber sehr nahe an Morcheln heran.

    Zum Trocknen eignen sich etliche Arten, Steinpilze für eine leckere Kartoffelsuppe, Parasole als Pilzpulver usw.

    Welche sich nicht eignen, keine Ahnung.

    Manche Pilzler frieren Pilze kiloweise ein, ich halt's ein Jahr ohne die aus und freue mich, wenn ich sie frisch wieder finde.


    Bei halbrohem Verzehr müsste man auch vor Rotkappen warnen <X .

    LG Thiemo


    Vor halbrohem Verzehr wird grundsätzlich abgeraten, <X


    Dazu kommen noch Pilze, bei denen ein erhöhter Schwermetallgehalt nachgewiesen wurde,



    die sollte man eher nicht in großen Mengen mampfen.


    lgpeter

    'n Abend,


    damit es keine Endlosschleife wird was ausm René Flammer dazu,


    "Die Pilzgifte sind unbekannt. Die Schadstoffe verflüchtigen sich oder werden beim Trocknen abgebaut. Getrocknete Morcheln sind aromatischer und bekömmlicher als Frischpilze". ... Auch hier konzentrieren verschiedene Faktoren: Toxingehalt und Pilzmenge, Garzeiten, individuelle Anfälligkeiten, Alter der Pilze bei der Ernte und Art der Konservierung. Häufigkeit: in Frankreich etwa 10 Fälle pro Jahr"


    Für Anfänger kein leichtes Unterfangen, das Alter von Morcheln einzuschätzen. Sträflich vernachlässigt werden oft die Garzeiten für jede Art von Pilzen, 15 Minuten sollten es sein. Ausnahmen bestätigen die Regel, panierte Parasole würde ich nicht solange in der Pfanne lassen, :gklimper:


    Meine letzte Anfrage via Giftnotzentrale war schnell geklärt. Eine Familie, Vater, Mutter und zwei Kinder wurden nach einer Pilzmahlzeit ins Krankenhaus eingeliefert. Den dafür verantwortlichen Pilz kannte das Familienoberhaupt sehr gut, den Hallimasch.

    Den hatte er wohl zu kurz gegart, wie er meinte. Eine Woche Urlaub im Krankenhaus, statt in Kroatien war das Resultat.


    Übrigens,

    dass alle mild schmeckenden Täubling genießbar sind ist ein Märchen.


    lgpeter