Hi,
dann Bjerkandera audusta.;)
l.g.
Stefan
Hi,
dann Bjerkandera audusta.;)
l.g.
Stefan
Hi,
auch von mir Alles Gute zu deinem Ehrentag und zum tollen Fund. Ich hatte den nur ein Mal in der Hand, als ein sehr versierter Mentor von mir noch gelebt hat. Er hatte mal 1-2 zu einem Mikroskopietreffen mitgebracht.
l.g.
Stefan
Hallo Matthaeus,
sehr gelungene Vorstellung. Es freut mich sehr, dass du meiner Einladung nach eurem Vortrag hier ins Forum gefolgt bist. Ich bin auch schon sehr auf deine Anfragen hier im Forum gespannt.
l.g.
Stefan
Hi,
wenn wirklich nur Anemonen am Fundort waren und nicht auch Scharbockskraut ist das Dumontinia tuberosa.
l.g.
Stefan
Hi,
Agaricus Sect. Bivelares oder Chitonioides. Mehr ist ohne Mikrountersuchung nicht zu sagen. Eine Möglichkeit wäre A. bisporus.
l.g.
Stefan
Hi,
bin sehr wahrscheinlich dabei. Zu zeigen habe ich nix. Beizubringen hätte ich eine Menge.
l.g.
Stefan
Hi,
ja das ist ein Fehler. Jung weiß und lange so bleibend; im Alter gelblich.
l.g.
Stefan
micropus, repanda, varia, ist das jetzt nicht alles dasselbe?
So stehts bei Pilze-Deutschland.de
Beste Grüße
Harald
Na ja, soo sicher wäre ich mir da nicht. Dazu müsste man mal die Publikation sehen, wo die Synonym gesetzt wurden.
l.g.
Stefan
Hi,
gehen wir mal von 2 Monaten aus. Für Reife Sporen müssen Gyromitras "kurz vor der Verwesung" stehen.
l.g.
Stefan
Hi,
Buchenblätter als Substrat sprechen für Mycena capillaris. Dennoch sehen die makroskopisch anders aus. Ich würde hier auf jeden Fall hier mal reinlinsen.
l.g.
Stefan
Hi,
leider sind die Bilder unscharf und die Hutunterseite ist auch nicht zu sehen. So kann ich nur Trametes sp. raten.
l.g.
Stefan
Hi,
wenn du in Würzburg studierst, hast du gleich mit rudi und Christoph76 zwei sehr gute Kenner im Forum, die Mitglieder der Pilzfreunde Würzburg sind. Es ist für Anfänger immer sehr hilfreich, wenn sie sich Pilzvereinen vor Ort anschließen. Da lernst du am meisten.
l.g.
Stefan
Hallo Andreas-Roland,
ich tippe da eher auf den Kurzstieligen Holzbecherling, Peziza micropus.
Grüße Axel
Hi,
oder eine andere Peziza, die auf Holz vorkommen kann, wie z.B. P. varia.
l.g.
Stefan
Hi,
theorethisch wäre hier noch einer der Domestici möglich. Für einen Micaceus s.l. ist mir das Velum zu feinkörnig.
l g.
Stefan
Hi,
du hast diese Sporen nicht in einem Schlauch gesehen? Dann könnte das auch ein Coeomycet sein...
l.g.
Stefan
Hi,
zum Tintling. Für mich C. atramentaria, da C romagnesiana auch eine braunbeflockte Stielbasis hat, die hier fehlt.
l.g.
Stefan
Fungi of Northern Europe und die Fungi Europaei-Reihe runden die Literaturempfehlungen ab. Wenn man sich, wie z.B. ich für bestimmte Gattungen/Familien interessiert sind solche Spezialmonographien immer eine gute Investition; ebenso auch der Ludwig, wobei man bei ihm auch ein bisschen vorsichtig sein muss. Er war ein großer Mykologe, dennoch muss man einige Gattungen in seinen Büchern kritisch hinterfragen, z.B. die Schüpplinge.
l.g.
Stefan
Könnt Ihr die bestimmen? Ein bißchen bestimmen?
Hi,
nein, wir wissen nicht mal ob das was anamorphes oder teleomorphes ist...
l.g.
Stefan
Hi,
zumindest Mikroskoptechnisch muss es keine Neuware sein. Es gibt so viele tolle ältere Mikroskop, die 20-30 Jahre alt sind, die du dir als Pilzler sehr gut zulegen kannst. Mein 1. Mikro ist aus den 80ern und habe es immer noch als Reisemikroskop, weil es so schön handlich ist und trotzdem eine sehr gute Optik hat. Wenn es denn ein neueres Mikro sein sollte, dann solltest du dir überlegen, in es DIC, Dunkelfeld und/oder Floureszens haben sollte. Preislich nach oben gibt es keine Grenze.
Kameratechnisch kann ich dich nicht wirklich beraten. Bei meiner Kamera habe ich den Eindruck dass die mehr kann als ich herauszuholen vermag.
Der Leiter des Oberlausitz Pilzzentrums, Michael Kallmeyer, ist ein Mikrofreak. Ebenso auch Peter .
P.S. Auch mit Mikro lassen sich Pilze oft nicht sicher bestimmen, weil es auch Artenaggregate gibt, die sich selbst mit Mikro nicht trennen lassen. Das wichtigste für Anfänger ist auch zu verstehen, dass eine sehr gute Makroskopische Merkmalserfassung extrem wichtig ist.
Hi,
nächsten Mittwoch halten Christina Staudigl und Toffel einen Vortrag über die biologische Vielfalt von Gran Canaria, bzw. von den Kanarischen Inseln allg.
l.g.
Stefan
Hi,
dünnstielige Telamonien mit weißem Velum sind oft nur genetisch bestimmbar.
Zum ersten: für C. croceus sind mir die Lamellen nicht gelb genug. Kann es sein, dass dein Bild einen Rotstich hat? Die Hutoberseite sieht mir ein bisschen arg rot aus.
l.g.
Stefan
Hi.
Ich bin wie Norbert bei Psathyrella s.l. wobei die schon ziemlich kräftig aussehen und ich keine Velumreste sehe. So Richtung Homophron spadiceum könnte man vielleicht auch mal vergleichen.
LG.
Von der Optik macht hier Homophron auf jeden Fall mehr Sinn. Ps. piluliformis kenne ich schlanker/schhmächtiger.
l.g.
Stefan
Hi,
herzlichen Glückwunsch zum wahrscheinlichen deutschen Zweitnachweis von Lophiotrema borealiforme.
Ich hatte die Art letztes Jahr auch an Fichtenzapfen gefunden. In dem Thema ist auch ein Link zur Erstbeschreibung für die Art.
l.g.
Stefan
Hi,
wichtig wäre zu wissen, ob das überhaupt eine Ramaria ist...
l.g.
Stefan
Hi Stefan,
wie gesagt, ich habe schon ein Weilchen am Mikro gerödelt und diverse Einstellungen durchprobiert - gut zu sehen war da bei keiner Einstellung was, auch nicht direkt durchs Okular leider. Ich trockne mir das Teil mal und versuch's dann bei Gelegenheit nochmal mit Karminessigsäure am gleichen Pilz. Mal schauen ob's hilft oder ob mein Mikro da einfach an seine Grenzen stößt.
LG.
Hi,
Christoph meinte letztes Jahr in einem Tread, dass die Kerne nur in Frischmaterial (gut) zu sehen sind.
Alles anzeigenHallo,
gibt es denn ein Paper das bestätigt, dass es sich wirklich um echte Zellkerne handelt oder sehen wir nur 4 oder 2 kernähnliche Strukturen?
Beste Grüße
Stefan
Mir ist keines bekannt. Ich denke aber schon, dass die praktischen Erfarungen von Cristoph Hahn und Mathias Reul für sich sprechen.
l.g.
Stefan