Hallo,
diesen hier finde ich bei mir im Norden häufig und spreche den immer, ohne Ansprüche auf Korrektheit, als Beutel-Stäubling an.
Nun wüsste ich gern, ob hier makroskopisch auch etwas anderes in Frage käme, bei diesem ausgeprägten Stiel und der Art der Stacheln (viel feiner als beim Flaschen-Stäubling), die mich beim Kopfteil immer an eine Mönchstonsur (oben oft kahler als am Rand) und beim Stiel an ein unrasiertes Kinn denken lässt. ![]()
Und kann mir jemand von euch sagen, was die Beutel-Stäublinge eigentlich zersetzen /als Substrat nutzen?
Ich freue mich über Antworten!
Liebe Grüße
