Liebe Pilzfreunde,
ich bin normalerweise weit im Norden in den Pilzen, wo das Thema Radioaktivität nicht die Brisanz hat, die es im Süden, etwa in Bayern, hat.
Nun bin ich für einige Wochen im Schwarzwald (Gegend um Freudenstadt / Kniebeis / Bayersbronn) unterwegs und finde massenhaft Maronen, die ja einst als besonders Cäsium-belastet galten. Beim Verzehr kam mir das alte Thema wieder in Erinnerung und ich möchte einmal Euch Experten in diesem Forum befragen, wie Ihr die aktuelle Strahlenbelastungs-Lage bei Wildpilzen und gegebenenfalls insbesondere im Schwarzwald einschätzt. Die Forenbeiträge, die sich mit diesem Thema schon beschäftigen, sind alle um die 10 Jahre alt.
Ich freue mich auf sachverständige Rückmeldungen!
VG
GP
Radioaktivität in Pilzen 2021
Es gibt 2 Antworten in diesem Thema, welches 752 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Suillus B..
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Großstadtpilz
Hat den Titel des Themas von „Radioaktivität in Pilzen - Regionale Daten zum Schwarzwald“ zu „Radioaktivität in Pilzen 2021“ geändert. -
Ich kann da selber keine sachverständige Rückmeldung geben.
Nur den Hinweis, dass das vom Umweltinstitut untersucht wird.
Dort findest Du auch über die Suchmaschine Karten mit aktuellen Messwerten.
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