Hallo Helmut,
(Spaßmodus an) denkst Du wirklich das Nobi den bestimmen kann? Für ihn sind die doch viel zu groß. Alles was größer als 1 mm ist beachtet er doch gar nicht;) (Spaßmodus aus).
Mich würde schon interessieren was das für einer ist. Hoffentlich findet ihr noch ein paar Exemplare
.
Viele Grüße
Hallo Helmut,
auf deinen Bilder sehe ich kein Gilben an der Basis. Das müßte ungefähr so aussehen:
http://commons.wikimedia.org/w…aricus_xanthoderma_eF.jpg
Viele Grüße
Hallo Bjoern,
Gratulation zu deinem Fund. Den habe ich auch erst einmal finden können.
Viele Grüße
Hallo Peter,
da gibt es, wie auf Youtube bereits, ein klares. Auch ich mußte schmunzeln und das schafft keiner so leicht.
Viele Grüße
Hallo Harry,
an den Pappel-Raufuß hatte ich wegen des Standortes unter Birken überhaupt nicht gedacht und deshalb auch nicht auf die Huthaut geachtet. Dann werde ich die jetzt Leccinum duriusculum var. miniaturum ablegen.
Vielen Dank
Hannes
Hallo,
erst einmal vielen Dank an alle die sich hier auch den Kopf zerbrochen haben. Ich werde ihn erst einmal als ungewöhnlich gefärbten B. edulis abheften aber den nächsten Fund dem einheimischen Pilzverein vorbeibringen und ihn nicht in die Pfanne wandern lassen.
Viele Grüße
Hallo Harry,
das ist gar nicht so einfach zu erkennen bei solchen Winzlingen. Kann man das als überstehend bezeichnen?
Wenn ich mir das alles zehn Nummern größer vorstelle dann ja, also doch Leccinum duriusculum auch ohne Fleischverfärbung:shy:.
Viele Grüße
Hallo Helmut,
wenn der wirklich an der Basis gilbt dann sollte es einer dieser beiden sein:
http://www.123pilze.de/DreamHC/Download/Perhuhnegerling.htm
http://www.123pilze.de/DreamHC/Download/Rebhuhnegerling.htm
Viele Grüße
Hallo Hannes !
standen Espen dort rum ?
Gruß Harry
Hallo,
nur zwei Birken und einmal Hasel inmitten einer Wiese. Die nächste Espe ist mindestens 20-25 Meter weg. Das könne natürlich gerade so noch hinkommen aber das Fleisch verfärbt sich überhaupt nicht. Das soll doch bei Leccinum duriusculum am Schnitt graurosa werden.
Viele Grüße
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Hallo, Thomas!
Schick, Leccinum crocipodium (Gelbporiger Raufuß).
Den hätte ich auch sooooo gerne mal.
LG, Pablo.
Hallo Thomas,
ich auch:P.
Viele Grüße
Hallo Pilzfreunde,
ich habe heute einige Miniatur-Raufüße gefunden die ich nicht zuordnen kann. Das Fleisch bleibt weiß aber die Basis verfärbt sich nach 10 Minuten blau. Für Leccinum variicolor paßt die Gesamtverfärbung und für Leccinum cyaneobasileucum die Stielschuppenfarbe nicht.
Hier ist noch ein Größenvergleich mit einem 20 Cent-Stück.
Kann mir jemand einen Tipp geben?
Viele Grüße
Hallo Michael,
das sind Körnchenröhrlinge (Suillus granulatus). Der Ringlose Butterpilz hätte eine Rosastielbasis.
Viele Grüße
Hallo Hannes2,
könnt ihr mir sagen welche Filzröhrlinge es sich handelt, wenn es kein Herbstrotfuß ist?
Mit Sicherheit ist einer dann der Falsche Rotfußröhrling, richtig?
Gruß Michael
Hallo Michael,
richtig;), es handelt sich um XEROCOMUS POROSPORUS.
Viele Grüße
Hallo,
ich ziehe meine Vermutung zum Herbstrotfuß zurück da keine Rotfärbung unter der Huthaut sichbar ist.
Wie Pablo bereits schrieb handelt es sich um zwei verschiedene Filzröhrlinge.
http://www.123pilze.de/DreamHC/Download/RotfussFalsch.htm
http://www.123pilze.de/DreamHC/Download/RotfussHerbst.htm
Viele Grüße
8 Wenns für uns schon nix zu Essen gibt im Wald...
11 ..und noch ein schöner Flaschenstäubling
Andreas + Conny
Hallo ihr zwei,
zumindest den hättet ihr ja konsumieren können auch wenn der nach nichts schmeckt.
Vielen Dank für eure schöne Bilderstrecke.
Viele Grüße
Hallo ihr zwei,
vielen Dank für eure Hinweise. Dann werde ich die lieber doch mit anderen mischen.
Viele Grüße
Hallo Markus,
Nr. 42 halte ich auch für einen jungen Flocki und Nr. 48 für Hygrocybe conica. Über den Rest ist ja schon genug geschrieben worden.
Vielen Dank für den Bericht über eurem Ausflug.
Viele Grüße
Hallo Markus,
das war bestimmt ein traumhafter Ausflug. Habichtspilz und zumindest junge Erdsterne habe ich noch nie gefunden.
Danke fürs Mitnehmen.
Viele Grüße
Hallo,
ich habe einmal eine Frage in die Runde. Hat schon einmal jemand den Natternstieligen Schneckling (Hygrophorus olivaceoalbus) gegessen. Die gibt es bei mir derzeit in Massen und ich möchte den ausprobieren.
Ein Rezept wäre auch ganz nett.
Vielen Dank im Voraus
Hannes
Hallo Ingo,
die Huthaut ist nicht so glatt wie bei meinen B. edulis und die gibt es hier in großer Anzahl. Das Stielnetz geht übrigens bis zur Basis aber das kommt ja beim Fichtensteini auch hin und wieder vor. Das Fleisch ist auch ungewöhnlich hart, vor allem im Stiel.
Jedenfalls ist der ein komisches Teil welches jedes Jahr am selben Standort erscheint.
Viele Grüße
Hallo,
ich habe hier einen Steinpilz, der jedes Jahr an der gleichen Stelle im Fichtenhochwald vorkommt. Mit seiner filzigen Huthaut würde er sofort als Boletus aestivalis durchgehen wenn da der Standort nicht wäre.
Hat jemand eine bessere Idee?
Viele Grüße
Die Hutoberfläche findet ihr nihct zu glatt dafür? Ich stelle mir C. costata schon immer irgendwie faserig auf dem Hut vor...
Hallo Pablo,
da hast Du narürlich recht. Meine Funde sehen auf der Huthaut schon ein wenig anders aus.
Viele Grüße
Hallo Lena,
die haben mich im Mischgericht noch nie gestört aber nach Leber sollten Goldröhrlinge nicht schmecken.
Solo zubereitet ist Suillus grevillei nicht mein Ding.
Viele Grüße
Hallo.
Das sieht sehr wie ein Fuchsiger Rötelritterling (Lepista flaccida) aus.
Hallo,
ich denke hier eher an den Kerbrandigen Trichterling
http://www.123pilze.de/DreamHC…gerTrichterlingEssbar.htm
Viele Grüße
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Hallo Hannes,
für mich ist das eine Laubwald-Rotkappe (Leccinum leucopodium, syn. L. albostipitatum, L. aurantiacum). Die hat erst helle Schuppen die bei zunehmendem Alter bräunlich werden.
L. leucopodium (syn. L. albostipitatum) und L. aurantiacum sind inzwischen zwei Arten, die unter Espen vorkommen. Letztere hat auch jung schon dunkle Schuppen und einen mehr rötlichen Hut.
Viele Grüße
Toffel
Hallo Toffel,
ich habe hier Mist gebaut
, das ist natürlich eine Espen-Rotkappe
. Wahrscheinlich verkalke ich langsam;).
Viele Grüße
