Hallo Eike,
Gratulation zu deinen Erstfunden. Amanita regalis habe ich auch erst einmal im Thüringer Schiefergebirge zu Gesicht bekommen, die beiden anderen noch gar nicht.
Mach weiter so.
Viele Grüße
Hallo Eike,
Gratulation zu deinen Erstfunden. Amanita regalis habe ich auch erst einmal im Thüringer Schiefergebirge zu Gesicht bekommen, die beiden anderen noch gar nicht.
Mach weiter so.
Viele Grüße
Hallo Pablo,
mein Problem heute wie damals ist, dass hier am Stiel alles seitenverkehrt ist. Boletus calopus sollte an der Stielspitze gelb und an der Basis rot sein und nicht umgekehrt.
Viele Grüße
Ich würde dennoch auf eine Flockenhexe tippen.
Schon möglich, obwohl mir dar ganze Habitus nicht gefällt. Meine hatten auch aufgeschirmt keine roten Poren und waren sehr bitter.
Viele Grüße
Hallo,
nicht das jetzt einer denkt das es hier viele Großpilze gibt. Das sind alles Funde von mir bekannten Stellen. Wer sie nicht kennt wird außer Grauen Wulstlingen und Perlpilzen nicht viel finden. Ich war trotzdem erstaunt was alles trotz dieser Trockenheit so wächst.
Viele Grüße
Hallo Micha,
das ist ja ein sehr interessanter Fund. Ähnliche Exemplare habe ich vor ein paar Jahren auch unter Linden gefunden und als ungewöhnlichen Schönfuß-Röhrling (Boletus calopus) abgespeichert. Ob das richtig ist weiß ich aber nicht.
Viele Grüße
Hallo Harry,
der Scheidenstreifling müßte A. fulva sein. Alle anderen haben schon eine andere Färbung.
Viele Grüße
Hallo Pilzfreunde,
ich möchte euch einen Ausschnitt meiner heutigen Funde im Erzgebirgsraum präsentieren in der Hoffnung das es jemanden interessiert.
Frauen-Täubling (Russula cyanoxantha)
Grauer Wulstling (Amanita excelsa)
Perlpilz (Amanita rubescens)
Rotbrauner Scheidenstreifling (Amanita fulva)
Stinkmorchel (Phallus impudicus)
der für diese Jahreszeit unausweichliche Breitblatt-Rübling (Megacollybia platyphylla)
Flockenstieliger Hexen-Röhrling (Boletus erythropus)
Pfifferling (Cantharellus cibarius)
Echter Steinpilz (Boletus edulis)
Heide-Rotkappe (Leccinum versipelle)
Maronenröhrling (Boletus badius)
Birkenpilz (Leccinum scabrum)
Goldröhrling (Suillus grevillei)
Rotfuß-Röhrling (Xerocomellus chrysenteron)
Dickblättriger Schwärz-Täubling (Russula nigricans)
Netzstieliger Hexen-Röhrling (Boletus luridus)
Karbolegerling (Agaricus xanthoderma)
Kahler Krempling (Paxillus involutus)
Ich hoffe daß es dem einen oder anderen gefällt.
Viele Grüße
Hallo,
den solltest Du richtig bestimmt haben.
Viele Grüße
Hallo Jan,
das könnte der hier sein:
http://www.google.de/imgres?im…gbD_IHwAQ&ved=0CDkQ9QEwAQ
Viele Grüße
was mach ich eigentlich falsch![]()
Glückwunsch zu den tollen Funden!
Du suchst vermutlich an den falschen Orten;).
Viele Grüße
Hallo Harry,
das sind doch ganz schöne Funde. An die Gattung Cortinarius traue ich mich noch nicht heran.
Viele Grüße
Alles anzeigen
...ich habe an dieser Stelle aufgehört:ZitatNicht zum Verzehr geeignet: Knollenblätterpilze sind giftig.
Nicht zum Verzehr geeignet!
Ich fass es nicht...
Die dort abgebildeten sind es zumindest nicht:D. Tiefer sollte man bei solchen Sachen aber auch nicht graben.
Viele Grüße
Hallo Zakaria,
dieses Spielchen kommt jedes Jahr wieder, (Spaßmodus an) Da ich alle Fragen richtig beantwortet habe bin ich also jetzt ein Pilzexperte:D und brauche keine PSV-Prüfung mehr bestehen;). Ich wußte gar nicht wie gut ich bin(Spaßmodus aus).
Viele Grüße
Hallo Björn,
ich danke Dir. Die haben doch wirklich nach ein paar Stunden angefangen an den Druckstellen leicht zu gilben.
Sie haben sich übrigens über einem Steak gar nicht schlecht gemacht. Man kann sie weterempfehlen.
Viele Grüße
Hallo Nobi,
das sind sehr interessante Teile, vor allem den Kugelschnaller finde ich toll. Wenn der aber nur auf der Unterseite von Dunghaufen wächst werde ich den wohl nie sehen. Diese zu wenden ist für mich als Großstädter eher nichts.
Viele Grüße
Hallo Pablo,
danke für deine Einschätzung. Meine bisherigen seltenen Funde von A. augustus gilbten immer sehr stark und auch kleinere Exemplare hatten schon leicht rosa Lamellen, die hier nicht (außer dem Großen). Die Verfärbungen würde ich sogar eher als leichtes bräunen bezeichnen. Das sind schon komische Teile
.
Viele Grüße
Hallo Pilzfreunde,
durch Zufall habe ich heute diese Kandidaten auf einer Wiese entdeckt. Der größte hat einen Hutdurchmesser von 14 cm und eine Höhe von 15 cm. Ich würde sie ja gern als Riesen-Champignons (Agaricus augustus) bezeichnen wenn sie endlich anfangen würden zu gilben. Die kleineren haben nicht einen Hauch von einer Rötung der Lamellen und auch der Standort unter Linden irritiert mich. Der Geruch ist deutlich nach Bittermandel.
Hat jemand eine bessere Idee?
Viele Grüße
Hallo Eike,
danke für die schönen Bilder. Beim Rätsel vermute ich einen Wulstling, vielleicht Amanita solitaria oder A. strobiliformis.
Viele Grüße
Hallo Jörg,
ich glaube Du hast den richtigen Riecher. Der paßt noch viel besser, sogar der geriefte Hutrand. Den kannte ich noch nicht.
Viele Grüße
Hallo Stephan,
den werden wir wohl nicht genau bestimmen können da dazu die Verfärbung der Volva wichtig ist.
Ich hätte da noch:
Amanita vaginata
Amanita argentea und
Amanita battarrae im Angebot. Die können alle dies graue Färbung haben. An letzteren glaube ich aber nicht.
Viele Grüße
Hallo Manuela und Christian,
es ist nicht nur die Hutfarbe sondern auch die dicken wabenförmigen Schuppen und die fransigen Velumreste passen überhaupt nicht zu A. gemmata und da sie auch nicht spitz sind und kaum eine Manschette vorhanden ist sollte auch der Igel-Wulstling (Amanita solitaria) auszuschließen sein.
Viele Grüße
so ist es. Was meine Erfahrung betrifft, kommt die Blauverfärbung an Fraßstellen bei weitem nicht so deutlich zur Geltung wie bei Schnitt.
Wenn die Kleinen nicht berührt wurden dann ist das eine Sinnestäuschung. Ich habe noch nie blauende Fraßstellen gesehen.
Viele Grüße
Hallo Sachse,
das sind schon junge Flockis, auf Bild 9 glaube ich sogar ein leiches Blauen zu erkennen.
Viele Grüße
Hallo Bergmax,
auf Größenangaben gebe ich nicht viel. Ich habe heute zwei voll ausgeprägte Birkenpilze mit einer Höhe von gerade einmal 4 cm gefunden.
Von mir auch noch ein herzliches Willkommen im Forum, Landsmann (Sachse).
Viele Grüße
Hallo Bergmax,
ich denke hier an den Fransigen Wulstling (Amanita strobiliformis). Die dicken wabenförmigen Schuppen besetzte Huthaut und die fransigen Velumreste sprechen für diese Art.
Viele Grüße