Hallo Alex,
ein wirklich sehr schicker Röhrling, der mir leider noch nicht untergekommen ist.
für mich ist es der Grund warum ich vor Jahren angefangen habe Pilze zu fotografieren. ich wollte Unbekannte auch nicht "töten".
Hallo Alex,
ein wirklich sehr schicker Röhrling, der mir leider noch nicht untergekommen ist.
für mich ist es der Grund warum ich vor Jahren angefangen habe Pilze zu fotografieren. ich wollte Unbekannte auch nicht "töten".
hallo Holger,
vielen Dank!
mitten aus dem Pfifferling und Fichtensteinpilz verseuchten Solling kommst du also.
da bin ich als Göttinger bzw. Höxteraner ja ein echter 'Nahrungskonkurrent'.
ich bin sehr an Austausch und gemeinsamen Touren interessiert.
auf den Spuren von Jahn war ich gestern im hochsommerlichen Urwald Sababurg im Reinhardswald unterwegs.
neben den ersten Buchenschleimrüblingen, die ich zu meiner Überraschung fand, konnte ich an verschieden Eichenstämmen diese aussergewöhnlichen Porlinge finden, die, wie ich hoffe Eichenzungenporlinge, Buglossoporus quercinus sind.
die von Jahn beschriebenen Farbreaktionen konnte ich zumindest nachvollziehen.
PB_Bd_6_16.pdf
in einer hohlen, lebenden Eiche fand ich dann noch diesen Porling:
möglicherweise ist es eine junge Ochsenzunge.
danke Ingo,
ist eine Möglichkeit.
Spindelige Rüblinge sind mir bislang immer anders untergekommen aber es ist ja oft so, dass die Erscheinungsformen variieren.
hallo Forum,
ich bitte um eure Bestimmungshilfe zu meinem heutigen Fund.
direkt zwischen Rotbuchenwurzeln an einer sehr mageren Muschelkalkabbruchkante. in der Nähe gab es noch Sommersteinpilze.
der Geruch war sehr stark aber weder unangenehm noch appetitanregend. ein wenig rochen sie nach Leder.
die Stiele hatten einen asymetrischen Querschnitt und die Hüte waren teilweise wie Sättel geformt.
Glückwunsch Marco,
da viel mir die Wahl nicht schwer.
kannte ich diese Totentrompeten eigentlich persönlich?
ist aber auch egal. hoffentlich erleben wir irgendwann noch einmal solche Massen wie im letzten Jahr.
hallo Kris,
Bild11 ist doch schon disqualifiziert und ein anderes gestacktes Bild vermag ich nicht auszumachen. ich halte aber DFFs für 'ne tolle Sache.
ich bekenne mich schuldig für Bild2 die Mobilität des Holzstücks ausgenutzt, und das Motiv einige dm umplatziert zu haben. leider (?) kann man seinen Beitrag nicht mit Text versehen.
dicke Rahmen mag ich auch gar nicht.
aha
man darf auch für sein eigenes Foto stimmen? (Nr. 11, Florian Smit)
wow
klasse Beiträge
da musste die Münze entscheiden - Rotfuss! sorry, B.
(auch wenn's vielleicht langweilig wird)
hallo Florian,
wow
du beherrscht das Stacken sehr gut.
tolle Bilder
aha
Bastelarbeiten (12) sind also auch zugelassen?
Glückwunsch Marco!
meine Lieblingspilze aus meinem Lieblingswald haben es verdient
Liebe Grüsse auch an die Zweitplatzierte
Fotowettbewerb finde ich gut, Alex
hallo Meinhard,
vielleicht handelt es sich um den Gesäten Tintling, Coprinus disseminatus
sehr ungewöhnlich.
die machen scheinbar komplett was sie wollen und lesen auch keine Lehrbücher.
Auf der Suche nach Speisemorcheln fand ich heute diese Scheiben-Lorchel, ein Erstfund für mich.
da überhaupt kein Nadelholz in der Nähe war bin ich sehr verunsichert.
könnte es auch eine Schildförmige Lorchel oder eine Wellige Wurzellorchel sein?
da der Pilz fast gar keinen Geruch hatte, habe ich einen Morchelbecherling ausgeschlossen.
Substrat ist eine Rendzina also ein humoser Kalkboden.
N51 50.156 E9 54.930
hallo Burkhard,
Fundmeldungen kann man dort einsehen:
Pilzkartierung Online
den Link habe ich auch erst hier im Forum entdeckt.
viel Erfolg bei der Morchelsuche!
habe mal eben im Archiv gewühlt und tatsächlich ein Foto gefunden:
entdeckt Anfang September 07 an der Unterseite eines grossen, liegenden Rotbuchenstamms im Reinhardswald.
ich denke es zeigt den gleichen (Schleim)pilz.
vielleicht kann ihn ja doch jemand zuordnen.
hi Marco,
die Idee jetzt schon vorausschauend nach Hexenringen zu schauen ist nicht schlecht.
Riesenkreise!
hallo bluie,
bin selbst neu aber trotzdem: herzlich willkommen!
Fagus sylvatica var. quercoides, die Steinbuche gehört zu den Rotbuchen und hat solch eine Rinde.
diesen Pilz habe ich schon mal im Reinhardswald gesehen. Marco war auch dabei. wir haben ihn für einen Schleimpilz gehalten und aufgrund vieler anderer toller Funde leider verdrängt und vergessen.
weil es mir so ungewöhnlich erscheint, möchte ich euch noch ein Foto von meinem heutigen Fund zeigen.
eine Giftlorchel an einem noch kernigen, ca. 12 cm starken Kiefernast.
vermodert ist der teilweise noch berindete Ast gar nicht. durch abstehende Zweige hat er einige cm Luft zum Waldboden.
ich fand den Anblick sehr merkwürdig.
hallo Rita,
deine Mikrofotos sind ein guter und interessanter Beitrag zur Beschreibung.
gibt es denn eigentlich Unterarten dieser Lorcheln, die sich nur mikroskopisch unterscheiden lassen?
ich habe da so Holzbewohner...
hallo Harry,
doch, ist gelungen, muss ich sagen.
das Foto vom Grünspan Becherling ist wohl schon älter.
FK sind mir noch nie begegnet, immer nur das verfärbte Holz.
für diesen Sommer habe ich mir fest vorgenommen sie zu finden.
ich finde die Seite sehr übersichtlich und sehr informativ.