Beiträge von Lebrac
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danke Sepp,
diese Vermutung hat der Marco auch schon vor Ort geäussert.
in solch einem Habitus hatte ich sie noch nicht angetroffen aber diese Röhren sind schon sehr typisch. -
dieser mir leider unbekannte Porling wuchs an einer uralten aber noch lebenden Eiche im Urwald Sababurg in ca. 3 - 3,5m Höhe.
die Poren erinnern sehr an die von älteren Leberreischlingen aber dieser Porling war kissenförmig ohne Oberseite.
knapp Handball-gross war er.nirgends in der Literatur, die mir zur Verfügung steht, kann ich ihn finden.
vielleicht findet sich ja ein Porlingsspezialist, der mir helfen kann. -
sehr beeindruckend
Funde und Fotos -
interessante Sammlung.
wird eigentlich ein Zusammenhang zwische Fülle an Synonymen und Bedeutung als Speisepilz deutlich?
bei Gift- oder Rauschpilze könnte ich mir allerdings auch vorstellen, dass es viele regionale Bezeichnungen gibt. -
ist eigentlich jemand aus diesem Forum bei der DGfM-Dreiländer-Tagung in Kassel Anfang Oktober?
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---> Weitere Namen für diese Pilzart sind:
Bärentatze, Blumenkohlpilz, Echter Ziegenbart, Feisterling, Henn, Judenbart, Krauser Ziegenbart, Morchel-Bockpilz, Pilzkönigdas ist ja eine erstaunliche Fülle an Synonymen.
das spiegelt wohl ihre Bedeutung wieder.
sehr interessant -
au weyer :shy:
-quit-
sag bescheid
vielleicht passt es mal -
den Namen Fette Henne für die Krause Glucke habe ich merkwürdigerweise noch nie gehört.
würde mich auch interessieren, ob man sie trocknen kann.
oder besser gesagt, getrocknet noch verwerten kann. -
hihi
bischen tritzen fördert die Mitteilsamkeitdie beschriebene Tour ist grossartig. von der zweiten Gleichenburg sieht man tatsächlich gar nichts mehr.
hört sich an, als hätten wir einen gemeinsamen Bekannten gehabt. Brunk Meier ist aber leider vor ein paar Jahren verstorben.
schön, dass du doch noch Hallimasch gefunden hast.
Gruss nach Essen
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bitte schön!
da nich für -
die Röhrlinge sind sogar tatsächlich essbar, obwohl ihr Wirt, der Kartoffelbovist, giftig ist.
brrr - ich gehe da nicht ran, zumal sie auch selten sind und geschont werden sollten. -
da ich kein Freund grossen Geraffels bin und die allermeisten Kleinstative im Normaleinsatz von zwölf bis Mittag halten, habe ich mir das Cullmann 3090 Travelpod DV zugelegt - kann ich sehr empfehlen. Kirschkernkissen funktionieren aber natürlich auch bestens. das Gorilla Pod macht mich wahnsinnig.
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hallo Marius,
der Reinhardswald ohne 'h' und 't' (klugscheiss) ist natürlich das absolut beste Revier in Göttingens Umfeld.
mal abgesehne davon, dass das Röt zum Oberen Buntsandstein gehört (schon wieder klugscheiss) möchte ich bei der momentane Trockenheit davon abraten in den Reinhardswald zu fahren. Hallimasch wächst zur Zeit im Weisswassertal zwischen Bösinghausen und Ebergötzen und in der Billingshäuser Schlucht. dort solltest du auch jede Menge anderer Pilze antreffen. -
da bin ich mir auch so sicher wie man bei einer Fotobestimmung nur sein kann, dass es Flockenstielige Hexenröhrlinge sind.
auf jeden Fall vor dem Verzehr noch jemandem in natura zeigen, der sie wirklich kennt und gut durchgaren.
es soll wohl auch schon Unverträglichkeiten gegeben haben. -
Bestimmungsschlüssel sind 'ne feine Sache aber lieber blättere ich mich durch Bilder.
der Verwertung führe man sowieso nur Arten zu, die man kennt. kennen bedeutet, dass man sie schon mehrfach befummelt, beschnüffelt, beleckt und hergezeigt haben sollte. vor allem aber bedeutet es, dass man genauso, am besten möglichst zeitnah, mit den giftigen und ungeniessbaren Doppelgängern verfährt. das ist aber kein Argument gegen eine Fotodatenbank. -
falls eine genügende Menge Krause Glucke gefunden wurden kann ich ein Fondue empfehlen.
den Pilz stückchenweise aufspiessen, in Bierteig tauchen und im Fonduefett ausbacken. -
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-hüstel- etwas bessere vielleicht -grins-
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hallo,
Pfifferlinge trocknen bringt wirklich kein gutes Ergebnis.
ich schmore sie fünfzehn Minuten in Butter und friere sie dann ein -
tja, Holger
da habe ich ja richtig was perpasst, gestern Abend.
sehr schade
ich hoffe, ihr seid alle wieder trocken -
Glückwunsch Burkhard!
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hallo Holger,
ich hatte völlig vergessen dir zu berichten, dass ich eine tolle Champignon-Stelle bei Uslar kenne, und zwar in den Heuwiesen an der Schwülme, am Eichholz, zwischen Steimke und Uslar.
vor Jahren gab es dort reichliche Mengen, vielleicht in diesem Jahr mal wieder. -
Collybia marasmioides wird nun für sehr wahrscheinlich gehalten
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Hallo Rita,
Glückwunsch!
ein märchenhaftes Bilddie Bilder auf den Plätzen waren aber auch eine Wucht