Hallo zusammen!
Boah, Monsieur Lebrac (Gerd) war auch da? Oh Mann, das wären ja einige „persönliche Erstfunde“ für mich gewesen…
Mais oui
Hallo zusammen!
Boah, Monsieur Lebrac (Gerd) war auch da? Oh Mann, das wären ja einige „persönliche Erstfunde“ für mich gewesen…
Mais oui
Hallo Karl,
kann/darf die auch einen geschuppten Stiel haben?
Hallo Antimon,
bei mir in Nordosthessen sind die Sommersteinis durch. Pfifferlinge gibts noch reichlich.
ich bin aus dem Höxteraner-Kreis
Einer meiner besten Pilzwälder ist zwischen Albaxen und Bödexen
Hallo,
dies gab es zuletzt Ostern bei mir und kam mal wieder bestens an: Rinderfilet in Morchelrahm
Hallo zusammen,
vieles war schnell weg aber ein bischen was ist noch da:
Liste Pilzbücher
Vielleicht hat ja doch noch jemand Interesse.
Vielen Dank, Ulla!
Das ging ja sehr fix.
Ich gebe das Ergebnis mal so weiter.
Alles anzeigen
Hallo Gerd,
da hat Dein Revierförster ja einen tollen Fund gemacht. Das ist auf jeden Fall ein Schleimpilz.
Da kommen jetzt allerdings ein paar Arten oder Gattungen in Frage.
Ich würde das für ein Symphytocarpus oder eventuell auch eine Amaurochaete halten. Die können so große Fruchtkörper ausbilden.
Man sieht schön die "Hautfetzen" die der Hypothallus (die hautartige Unterlage mit dem der Schleimi auf dem Substrat aufsitzt) des Schleimpilzes ist. Die herunterhängenden Strähnen sind das Capillitium (Fadengeflecht) an dem die Sporen haften.
Brefeldia maxima könnte es auch sein, aber die wächst meist auf Stubben oder stehenden Stämmen.
Da Du ja leider kein Belegmaterial hast, wird es nur bei Vermutungen bleiben, denn ohne weitere Untersuchung ist keine genaue Gattungs- oder Artbestimmung möglich.
Schade, wäre sehr interessant gewesen.
Vielleicht könnte der Revierförster da nochmal hingehen und Dir was mitbringen? Das könntest Du mir dann schicken zur Untersuchung.
LG Ulla
Vielen Dank, Ulla!
Vielleicht lässt sich noch Belegmaterial sichern. Die Fotos sind eine Woche alt. Ich gebe Deine Antwort mal so weiter.
na hoffentlich nicht die gleiche wie von mir Hans
Nee - das passt
Inzwischen ist tatsächlich das meiste weg.
...daher muss ich mich dringend von einigen meiner Pilzbücher trennen.
Eine Liste findet Ihr hier.
Hallo Günter,
einen kalibrierten Eizo kann ich auch unbedingt empfehlen.
Die international akzeptiertesten Farbstandards sind meines Wissens die Munsell Farbtafeln:
http://www.munsell.de/html/henry_munsell.html
@ Gerd/ Lebrac: hier hat eine weibliche Biene gekocht, fotografiert und gegessen
'tschuldigung :shy:
Hallo,
ein gutes neues Jahr und vielen Dank!
Ich freue mich sehr. Schade, dass so wenige das Thema aufgegriffen haben.
Eine Zeit lang habe ich mich fotografisch sehr intensiv mit Pilzen in der Küche beschäftigt aber durch das Ende meines Kalenders mache ich kaum noch Küchenfotos.
Ein spannendes Thema ist es schon. Falls es noch mal aufgegriffen wird, bin ich sicher dabei. Ansonsten halte ich mich jetzt erst mal zurück
[hr]
Ach ja! Einen Nachtrag an abeja, dessen Beiträge meist sehr interessant für mich sind, habe ich noch: Fertige Pilzgerichte, kurz vor dem Essen appetitlich zu fotografieren, erfordert Techniken, die ich mir mal habe zeigen und erklären lassen. Seit dem beschränke ich mich auf das Fotografieren von Zutaten, denn als Nahrungsmittel sind die abfotografierten Gerichte nicht zu gebrauchen. Da wird eben nicht auf Garzeiten oder Geniessbarkeit geachtet, sondern auf die fotografische Wirkung. Es kommen auch Zutaten wie Haarspray zum Einsatz.
Hallo,
schau mal hier:
http://www.lebrac.de/mediapool…suppe_mit_Steinpilzen.pdf
Die frischen Steinpilze kann man auch weglassen und den Geflügelfond durch Gemüsebrühe ersetzen.
Ja klasse! Vielen Dank!
Da ich das Thema vor einiger Zeit vorgeschlagen hatte, wollte ich auch mal wieder ein Bild ins Rennen schicken.
Es waren echt tolle Beiträge dabei. Die Amanitas (Platz 1-4) machen selbst als Ruinen noch viel her. Den Gallenröhrling und die M. crocata fand ich auch sehr chic.
Tach zusammem,
vielen Dank für Eure rege Teilnahme!
Mit diesem Ergebnis habe ich nicht gerechnet obwohl mir schon berichtet wurde, dass es sehr viele Unterstützer der Aufhebung des Verbots geben soll.
Ich persönlich denke, dass man die "Landwirte", die es mit einer Trüffiere versuchen wollen gewären lassen und vielleicht sogar unterstützen sollte. Solch eine Truffiere ist sicherlich ökologisch wertvoller als ein Raps- oder gar ein Maisfeld. Ansonsten teile ich die Meinung von Nans-Peter.
Fips und Ralf: Ihr seht die Sache vielleicht zu pessimistisch, obwohl ich Eure Meinung verstehe und natürlich gelten lasse.
Vergammelte T. aestivum riechen übrigens extrem grauenhaft, Pablo. Mir ist aufgefallen, dass getrüffelter Käse oder Wust aus dem Supermarkt häufiger eine Autoreifennote im Aroma hat. Das soll von Chinatrüffeln herrühren, mit denen oftmals gestreckt wird. Handgemachte Trüffelbutter aus T. aestivum schmeckt mir sehr viel besser, besonders wenn sie mit der Wintervariante zubereitet wurde.
Rhizopogon obtextus wurde mir auf La Palma mal als Pinien-Kartoffel vorgesetzt, Stefan. War gar nicht schlecht.
Hallo zusammen,
gestern Abend habe ich zufällig dies gesehen:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek…2/In-Deutschland-entdeckt
Fand ich gar nicht mal schlecht, den Beitrag.
Das Thema beschäftigt mich momentan auch zunehmend:
http://www.lebrac.de/trueffel.html
Mich würde interessieren, wie Eure Meinung ist.
Moin zusammen,
Dein Bild mit dem Zunderschwamm gefällt mir sehr gut, Mausmann. Die Gestaltung schafft eine schöne Tiefe und Pilz und Borke sind wunderbar knorrig, was bei sw besonders gut heraus kommt.
Bei einigen anderen ist die Schärfeebene zu weit hinten. Gerade bei sw fällt es besonders unangenehm auf, wenn die Schärfe nicht auf der Hutvorderkante des Pilzes liegt, der am nächsten zur Kamera steht. Bei Farbbildern fällt das eher weniger auf.
Vielen Dank Verena und abeja,
das Ergebnis ist interessant und ich denke, dass ich es einzuschätzen weiss.
Was will man machen mit seinen Pilzfotos? Für das flüchtige Anklicken im Netz sind effektvolle Ausleuchtungen und skurrile Motive geeignet, besonders auf Smartphone-Displays.
Ist aber das Kriterium beispielsweise: Wie wirkt das Bild grossformatig an der Wand? Was kann ich mir (vier Wochen) lang anschauen? Dann ändert sich die Betrachtungsweise aber dann schaut man eben auch mal länger und genauer hin auf dem kalibrierten Eizo oder druckt mal ein Proof aus.
Letztendlich sind wir hier aber ein Internetforum und das ist auch gut so - alles gut
Das Bild war übrigens ein "Schnellschuss" ohne Putz. Das Licht war wunderbar diffus an dem Frühlingsnachmittag.
Hallo,
jau - das ist spannend.
Mit dem Thema habe ich mal beschäftigt und experimentiert.
Am Ende zeigte sich, dass tatsächlich direktes Sonnenlicht hilfreich ist, ganz im Gegensatz zur farbigen Pilzfotografie.
Hallo,
das ist doch ein sehr nettes Winterpilzfilmchen. Vielleicht macht es den ein oder anderen ein wenig neugierig. Bei meinem Kalender versuche ich immer das Level für Anfänger und für Auskenner interessant zu halten. Da muss man machmal abwägen. Ich finde, dass der Film mit seinem Witz die Unzulänglichkeiten mit den überständigen Austernpilzen z. B. locker überdeckt.