Beiträge von abeja

    Hallo,


    @ Thorben: klar, das denke ich mir - und das macht ja auch nichts .... Das geht mir häufig genau soooooo....==21==Gnolm1:gkrass:


    @ Beli:

    danke, interessant die hutlosen Hexagonia. Hexagonia kann es aber nicht sein, weil die würden mit KOH schwärzen. Aber dann ist es eventuell eine andere Art, die normalerweise Hüte ausbildet.


    @ Wolfgang: danke für deinen applausigen Kommentar

    Hallo,

    @ Safran: so oft finde ich die leider nicht - und wenn es große Pilze sind (kiloweise) ... dann sind sie immer schon zu alt/hart/trocken gewesen.

    Auch von dem Vorkommen konnte ich nur die jüngeren Pilze ernten - leider. Aber für eine Mahlzeit für 2 Personen war es ja auch völlig ausreichend.


    @ Rudi: Teufelskralle, auch die Blätter, schmeckt angenehm-mild, etwas nussig-salatig (aber etwas intensiver als Kultursalat) - ohne "harsche" herbe Bitterstoffe oder adstringierenden "Beigeschmack" - da kratzt nichts im Hals, da haftet kein Geschmack zu stark auf der Zunge an.

    Die Blütenknospen sind auch leicht "süßlich-nussig-grün" - kann ich so "wegknabbern" .

    Hallo Tuppie,

    aber einige Foristen hier hatten doch schon von Erfahrungen berichtet?

    Den Sklerotien-Porling esse ich auch, wenn ich ihn im zarten und einwandfreien Zustand finde.

    Nur sind die viel kleiner und meistens einzeln, oft auch angefressen und madig.

    Hier die Schuppigen Porlinge hatten sogar auch etwas Schneckenfraßstellen. Das muss man sich mal vorstellen ... eeeewig nicht geregnet (am Montag ein Minischäuerchen, dass mal gerade die Straße nass gemacht hat - und allen demonstriert hat, dass DOCH sehr viel Fichtenpollen auf dem Auto liegen und an der Fensterscheibe haften) ... und trotzdem gibt es ein paar Schnecken (ich habe schon lange keine Schnecke mehr gesehen ... ich vermisse sie allerdings auch nicht.)


    Die Schuppigen Porlinge scheinen nicht (nie?) madig zu sein. Aber man kommt so selten im richtigen Moment vorbei ...

    Vermutet wurden:


    Maipilze (4x und 1x erwähnt)

    Schwefelporling (1x)

    Fichtenzapfenrüblinge (400 Stück oder so, oder mit Zapfen) (2x)

    Flocki (1x - und noch 1x)

    Graue Schwefelköpfe (erwähnt)

    Stockschwämmchen (1x)

    Sklerotien-Porling (1x) ... heiß-heiß-heiß


    aber es waren - ganz einfach - junge, frische, kleine, saftige Schuppige Porlinge (Polyporus squamosus).


    Ich war auf dem Weg zu "meinen" Maipilzen (sind noch nicht da oder sie kommen nicht ....) und dabei komme ich an einem sehr dicken, schon lange liegendem Buchenstamm vorbei. Dort hatte ich zum ersten Mal in einem sehr heißen Sommer (Juli 2015) sehr große, alte, harte Exemplare gefunden und im letzten Jahr im April einen kleinen Pilz (der war aber auch schon trocken). Von einem anderen Standort hatte ich mal Teilbereiche von 2 Pilzen zubereiten können.

    Schon am letzten Samstag war ich da vorbei gekommen: nichts.

    Und gestern gab es schon sehr viele Pilze dort: auch 2 Ansammlungen mit großen, festen Pilzen - 2-3 Stellen mit zarten Pilzen und noch ein paar Winzlinge.


    Da konnte ich 250 gr. ernten (alle zarten Pilze und von 2 größeren Pilzen die Hüte). Wo das Messer ganz leicht durchgeht, ist der Pilz auch bleibend zart.

    Von zwei Pilzen waren die Stielansätze nicht zart genug (da habe ich auch mal hinein gebissen), die habe ich ausgekocht. Sie werden auch durch Kochen nicht zarter. (Es ist empfehlenswert, vor der Zubereitung von jedem Pilz wirklich ein Stückchen abzubeißen - alles was da zart war, blieb auch in der Pfanne zart.)


    So sahen beispielsweise die mittelgroßen noch zarten Pilze aus.





    Ich habe sie klein geschnitten und nicht blanchiert, einfach in Butterschmalz angebraten.

    Es trat nur wenig Flüssigkeit aus, bei kleiner Hitze habe ich weiter gegart, bis sie zum Schluss leicht gebräunt waren, nur mit Pfeffer und Salz gewürzt.


    Dazu gab es Bandnudeln.

    Die seltsame dicke Sauce um die Nudeln herum ist püriertes "Reste-Gemüse" (Broccoli und Süßkartoffeln), soßig eingestellt mit Sahne und Porlingsbrühe. Ein paar zarte Triebsspitzen vom Wald-Ziest (Stachys sylvatica, sehr würzig) hatte ich mit püriert.

    Das seltsame Grün obenauf sind Blütenknospen von Teufelskralle (Phyteuma spicatum), die mag ich sehr gern.


    Von allen Zutaten waren die Pilze am auffälligsten, sie schmeckten hervorragend (nicht mehr "gurkig"), sehr würzig, sehr fleisch-ähnlich ("umami").





    Hallo,


    @ Grüni:

    danke für deinen lieben Kommentar.

    Die Favolaschias haben es ja schon nach Europa geschafft (Italien und Tessin, glaube ich ) und wer weiß, wenn ich mein "Stöckchen" hier in den Wald bringe ... das sollte ich vielleicht besser nicht machen.

    Und von der Gattung Hexagonia (mit so großen groben Poren) gibt es auch eine Art, die im (südlichen) Europa vorkommt: Hexagonia nitida (Sarah/Sarifa hatte da ein Portrait gemacht)


    @ Pablo:

    ja, an dieser Gegend ist alles noch sehr "übersichtlich".

    Ich werde Frank/Tometella mal per PN anschreiben, falls er hier nicht regelmäßig hereinschaut.

    Ich hatte noch mal bei den Lenzites-Arten geschaut, aber da gibt es ja soooo wenige Fotos ... die finde ich alle nicht aussagekräftig.

    Vielleicht hat sich mein Porling auch "vertan" und will doch Hüte aufbauen - wie gesagt, das waren nur so kleine Flecken. Ich weiß nicht, ob man da schon wirklich etwas feststellen kann (wahrscheinlich keine Sporen da, nur eben die anderen Merkmale).


    Mit Nr. 99, das ist ja ein DING!!

    Es hat mich total "geschockt", als ich das (sehr) dunkle Sporenpulver (braun-schwarz , doch mit rötlichem Hauch) gesehen habe. Ob die Lamellen wirklich frei sind, weiß ich nicht. Sie könnten auch ganz schmal angeheftet gewesen sein. Die Pilze waren sehr zerbrechlich und kamen schon in Einzelteilen in der Unterkunft an (lose in einem Papiertaschentuch transportiert).

    Leider waren es nur zwei, beide waren schon aufgeschirmt, so dass ich eigentlich wenig über das Velum (obwohl, es hängen ja noch Reste) oder Form des Hutes im geschlossenen Zustand sagen kann. Ich hatte ursprünglich auch an so etwas wie Cystolepiota (aber die haben ja auch keinen Ring) oder Sericeomyces bzw. Leucoagaricus gedacht, bzw. in der "Ecke" wollte ich weitersuchen.

    Jetzt habe ich mir international noch ein paar Gattungen aus den Agaricaceae angeschaut ... ohne Ergebnis. Das, was wie Schirmling aussieht, hat wohl (?) überall weißes/ helles Sporenpulver - es sei denn, es gibt so zerbrechliche weiße Miniatur-Agaricus-Arten (???)


    Andreas/ Pilzmel hat auch ein PDF zu außereuropäischen Psathyrella-Arten, da gibt es einige mit Ring - die sehen trotzdem (gezeichnet) auch wieder anders aus. Vielleicht hat er noch eine Idee zu den Pilzen.


    @ Heide:

    die Favolaschias habe ich vor Ort und Stelle "pikiert", mit "Schweißausbrüchen" - weil mir ja nicht zu viel kaputt gehen sollte (da hatte ich schon Fotowettbewerb im Kopf). Nööö - so viel würde ich bei der Bildbearbeitung auch nicht machen oder machen wollen oder gut machen können. Bisher waren die Bearbeitungen außer Beschnitt/ Schärfe/ Farbe/ Sättigung auch meistens nur "Popel" entfernen und hin und wieder (eher selten)...psst ... so eine Art von "Transplantation", in dem ich etwas zusammengerückt habe, was weiter entfernt war - oder dass ich einen kleinen Bereich aus einem anderen Bild benutzt habe, um eine unscharfe Kante (die mich an der Stelle gestört hatte) scharf zu bekommen - so eine Art von "handgestricktem Handstack" - in dem ich zwei Ebenen an der Stelle übereinander gelegt habe.


    @thorben:

    jetzt hast du dich verraten !!!

    ... als jemand, der den Text nicht gelesen hat ... UND den Fotowettbewerb nicht regelmäßig anschaut ==Gnolm1 (tse-tse-tse)

    Trotzdem danke für die Bestimmung g:-)


    @ Tuppie:

    genau, das war das Highlight, ich mag sie auch sehr, die Süßen ... und das Highlight kommt zu guter Letzt.

    Hallo, ihr lieben Rätsler ==Gnolm7,


    @ Alexander: es ist ein Rätsel, kein "Wissel"

    @ Tuppie: nein, ich war im Wald "einkaufen" ==Gnolm13


    7 Foristen haben Tipps abgegeben, dabei wurden insgesamt 5 verschiedene Arten als "gültiger" Tipp gemeint, hin und wieder wurden im Text weitere Arten genannt.

    Von den "gültigen" Tipps sind bisher leider alle falsch.


    Also es darf noch etwas weiter mit einem neuen Tipp gerätselt werden.

    Für mich sind 250 gr. essbare (d.h. wirklich verzehrbare) Pilze schon recht viel. Bedenkt dabei, dass es bei mir sehr trocken ist.

    Die Pilzart (und ihre nahen Verwandten) habe ich auch nicht zum ersten Mal gefunden, bisher aber nur in Kleinstmengen im verzehrbaren Zustand.

    Hallo,

    es geht weiter ... ganz "dröge" ... oder auch nicht ==), denn Pilze wachsen ja, wenn es geregnet hat ... :rain:

    Hier dieses Thema ist die Fortsetzung von 4 Grad Süd - Remix (1): Pilze & Mee/hr und 4 Grad Süd - Remix (2): Pilze & noch Mee/hr


    Die Bilder liegen in 1200-Pixel Breite vor und können durch Linksklick als Diashow (es werden alle Bilder des Themas geladen) und per Rechtsklick + "Link in neuem Tab öffnen" einzeln in der größeren Form angeschaut werden.



    Schon immer habe ich hin und wieder Flechten fotografiert, einfach weil mir ihre Vielfalt gefällt.

    Benennen kann ich die tropischen Arten nicht, trotzdem zeige ich meine Sammlung ohne viele Worte "nur mal so".

    Natürlich gibt es auch dazu Literatur - aber auch wenn man diese hätte, wären zumindest chemische Reaktionen zu überprüfen, wahrscheinlich müsste man auch mikroskopieren:

    "Seychelles Lichen Guide" von F. Schumm & A. Aptroot, ISBN 978-3-00-030254-1


    Und es gibt auch allgemeine Seiten im Internet zu "tropical lichens", damit kann man aber nicht bestimmen, auch nicht ansatzweise.

    Die Bilder sind nur nach Anfangsbuchstaben geordnet und nicht in grobe Gruppen , wie z.B. nach Erscheinungsformen (wie z.B. Krustenflechten, Blattflechten, Strauchflechten) und/oderFarben und/oder Familien sortiert, so dass man da kaum auch nur irgendwelche möglichen Namen herausfinden kann:

    Pictures of tropical lichens


    Alle hier gezeigten Flechten wuchsen auf Baumrinde von Laubgehölzen, teilweise auf der sehr rauen Rinde von Takamaka-Bäumen u.a., die glatte Rinde ist von jüngeren Citrusbäumen (Citrus aurantifolia "Lime"), auch auf Palmenstämmen können Flechten wachsen, das vorletzte Bild (93) ist vom Holz einem abgestorbenen Ast eines nicht sehr lebendigen Baumes an einem Strand.


    Einige der Flechten (82-87) gehören mit Sicherheit zu den Graphidaceae wie unsere Graphis scripta, bei der schwarzen Blattflechte mit den roten Apothecien (94) vermute ich, dass das in Richtung Collemaceae geht.

    So ganz lange "hängende Bärte" (Usnea und ähnliche Arten) soll es natürlich auch geben in hochgelegenen Bergregionen (dauerfeuchter Nebelwald), aber da kraxele ich nicht herum - und an den "üblichen" Orten, die man leichter erreichen kann, habe ich diese Arten noch nicht gesehen.



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    Wenn es mal über mehrere Tage öfter geregnet hat und die Sonne sich länger hinter Wolken versteckt und die Feuchtigkeit nicht sofort wieder in die Luft übergeht, dann steigt die Wahrscheinlichkeit, kleine frische Pilzchen anzutreffen.

    Hier auf dem Foto sieht man ein Dach, aber eigentlich sind fast überall- relativ neue - Häuser "versteckt". Ich stehe auf einer kleinen asphaltierten Straße, die am Waldrand vorbei geht und nach nicht allzu langer Strecke wieder auf eine Hauptstraße mündet. Hier war später Nachmittag nach 2 mehr oder weniger verregneten Tagen, es "dampft" gerade ...

    Rechts und links neben dem Sträßchen fand ich die folgende Pilze (ohne den unwegsamen Wald wirklich zu betreten).




    96 - 97

    Diese Rüblinge hatte ich schon mal gesehen, sie sind sehr ähnlich zu unseren Waldfreundrüblingen, Geruch neutral, angenehm "pilzig" ... sogar den Geschmack habe ich überprüft (angenehm "pilzig", mild-aromatisch). cf. Gymnopus spec.

    Zum Vergleich > hier die Nummer 40





    98

    Auf einem mitteldicken Laubholzast (Totholz) resupinat wachsende sehr grobporige helle Pilze (Poren sechseckig, ca 1 pro mm), sehr dünn, nicht ablösbar, keine Tendenz zur Hutbildung, Anfangsstadium so ein bisschen "plüschig" bräunlich-orange.

    Ich komme auf keinerlei "Annäherung". Es gibt auch tropische Datronia/Datroniella, allerdings feinporiger. Ich finde auch keine ähnlichen Antrodia/Antrodiella.

    Solche Poren kenne ich bisher nur von Hexagonia, die würde aber (immer ?) Hüte ausbilden - und vor allem mit KOH schwärzen. Das tut der Pilz hier aber nicht.

    Ähnlich von den Poren war dieser (nicht mehr bestimmbare) Altfund (cf. Lenzites spec.) , allerdings war da auch eine deutliche Hutbildung.

    Zum Vergleich > hier die Nr. 30


    Hat jemand zu cf. Gar-keine-Idee irgendeinen Anhaltspunkt?

    (Probe des neuen Pilzes ist vorhanden)






    99 - 100 - 101

    2 kleine Pilzchen, Hut ca. 2 cm breit, alles weiß, sehr engstehende Lamellen mit einer leichten rosafarb. Tönung an einer Stelle, deutlicher Ring ... sie haben mich verwirrt.

    Ich dachte ursprünglich an eine Schirmlingsart, aber sie haben braun-violett-schwarzes Sporenpulver und entpuppten sich als Faserlinge, Psathyrella spec. (EDIT: ob es sich um Psathyrella handelt, ist zweifelhaft)






    102 - 103

    Und gleich noch ein paar Faserlinge hinterher, auf einem abschnittenen Palmenstumpf, auf der Schnittkante.

    Auch hier waren die Pilzchen sehr hell und dunkelten bei Reife (auch schon vor Ort sichtbar) auf der Oberflächen und an den Lamellen nach, Sporenpulver ist überprüft.

    Psathyrella spec.






    104

    Übersichtsbild, man sieht sofort die relativ großen Porlinge.

    Mein Zweitfund von Earliella scabrosa.

    Zum Vergleich > hier Pilz 24






    in Schwarz-Weiß






    Beim Übersichtsbild sieht man bei "1 Uhr" etwas Leuchtendes, es ist orange.

    DAS sind meine Favolaschias....


    109

    Die "realitätsnäheren" Bilder g:D , als ich das Stöckchen mühsam aus dem "Gammel" befreit hatte.

    Favolaschia calocera (edit: hatte ich hier nicht deutlich hingeschrieben ==21)




    110

    Das auf schön getrimmte Foto, das ich beim Fotowettbewerb eingereicht hatte :gpfeiffen:







    Und schon habe ich alles gezeigt, was ich zeigen wollte ==18.

    Hallo Claudia,

    was die komischen Erscheinungen am Zunderschwamm betrifft ... ich denke schon, dass sich das viele Foristen damals oder jetzt relativ genau angeschaut haben.

    Die beiden Fotos wurden lt. der Infos unter "meine Dateianhänge" häufiger heruntergeladen - d.h. vergrößert angeschaut, nicht nur innerhalb des Beitrages angeschaut - wenn es dazu keine Meinungen gibt oder gab, dann ist das eben so :gnicken: .

    Falls es sich wirklich um Erscheinungen handelt, die von irgendwelche Insekten hervorgerufen wurden , z..B. von irgendwelchen Gallwespen/-mücken u.ähnlichen "Konsorten" - da gibt es so viele, dass sich auch "normale" Insektenkundler nicht oder nicht gut damit auskennen.

    Sporulieren sieht - glaube ich - bei Zunderschwämmen genau so aus wie bei anderen Porlingen: manchmal stäuben sie "gewaltig", aber eben doch sehr gleichmäßig und überall ist dann der Sporenstaub verteilt, auch unter den Pilzen.


    ... wenn ich mir meinen April-Beitrag vom letzten Jahr anschaue, irgendwie war da mehr los ...g:( (aber heute habe ich etwas gefunden ....g:D)

    Hallo,

    mein "Senf" dazu ...

    ich bin ja so eine Cookie-und Chronik-Löscherin....

    Dann werden - natürlich - bei jedem neuen eingeloggten Betreten des Forums oben wieder 100e ungelesene Themen in ROT angezeigt - also schaue ich da überhaupt nie hin. :grotwerd:

    Ich mache "alles zu Fuß" -ganz schön antiquiert :gkopfkratz:,

    ich abonniere auch keine Themen, da würde ich ja ständig Benachrichtigungen lesen müssen.

    Als erstes schaue ich, ob es was Neues zu meinem letzten eigenen Thema gibt (wenn es noch aktuell ist),

    dann schaue ich, wo ich etwas bei anderen Themen geschrieben hatte, ob es da noch weiter geht,

    dann gucke ich mir rechts unten die neuen Themen allg. an, ob mich da was besonders interessiert, bzw. die neuen Beiträge zu bekannten "Dauerthemen" g:-)

    Zum Schluss, wenn ich noch Zeit/Lust/Laune habe , dann klickere ich einmal quer durch alle Unterforen (die ich aus diesem Grund NICHT einklappe), ob ich was Interessantes übersehen habe.

    Auf diese Weise übersehe ich - eigentlich - fast nichts, zumindest nicht, wenn ich regelmäßig ins Forum schaue.

    Hallo,

    ich habe auch ein bisschen gelesen (versucht zu lesen).

    Wenn man allg. versucht, sich über die DSGVO zu informieren (ohne jetzt den Originaltext zu finden/ zu lesen), dann stößt man auf 1001 Webseite, die sich mit den Problemen von Firmen (da vor allem den kleineren Firmen) etc. beschäftigen (dass die einen Datenschutzbeauftragten haben müssen usw. und wie sie mit den Kundendaten umgehen müssen und was überall wie stehen muss.)


    Von FOREN liest man da erst mal überhaupt nichts, auch nichts direkt vom Einbinden von externen Bildern und die Auswirkungen davon (dieses priv. Daten übertragen, bzw. die Möglichkeit davon)

    Der Text, den Frank ganz oben als Zitat eingebunden hat, stammt aus einem WoltLab-Bericht (für die Kunden der Foren-Software) - da steht, es wird empfohlen blablabla

    Aus einem anderen Forum, gleiche Software, gleiche Vorgehensweise:

    Umsetzung der DSGVO - Forum Info - IG ATV & Quad Hollenstedt


    D.h. die Verantwortlichen der Software WoltLab sehen diese Angelegenheit so, ansonsten findet man noch recht wenig dazu.

    Zitat

    "Eingebettete Bildern von externen Seiten in(nutzergenerierten) Inhalten führen zu einer direkten Datenübertragung durch den Browser an die Drittseite, bei dem auch personenbezogene Daten übermittelt werden."

    Die einzigen personenbezogenen Daten wären die IP-Adressen, aber diese werden doch nicht (mehr) gespeichert (und gar nicht "komplett" erfasst) ? Und Google-Analytics ... da kann man die IP-Adressen doch anonymisieren lassen (verkürzen), dann werden doch eigentlich gar keine personenbez. Daten mehr übermittelt, wenn User A sich ein Bild anschaut, welches User B über Bilder-Upload X eingeklinkt hat. (?)


    Was die "Auftragsdatenverarbeitung" betrifft (der Vertragsabschluss ... hier theoretisch mit jedem Bilder-Dienstleister, den irgendein User benutzt), kann das überhaupt so gemeint sein?

    Was versteht man denn eigentlich darunter, zu welchem Zweck ist das eingeführt worden?

    Wenn man das liest, werden da (auf Anhieb findbar) ganz andere Konstellationen beschrieben, wo die Angelegenheit eigentlich sehr logisch und sinnvoll erscheint:


    Auftragsdatenverarbeitung: Was ist ADV, was geht mich das an?

    Zitat

    "Charakteristisch für die Auftragsdatenverarbeitung (kurz: ADV) ist, dass ein Unternehmen (Auftraggeber) externe Dienstleister (Auftragnehmer) damit beauftragt, weisungsgebunden personenbezogene Daten zu verarbeiten. Die Verantwortung für die ordnungsgemäße Datenverarbeitung verbleibt dabei beim Auftraggeber, er ist der Hauptverantwortliche für den Datenschutz. Der externe Dienstleister wird bei der Auftragsdatenverarbeitung nur unterstützend tätig, er ist praktisch der „verlängerte Arm“ seines Auftraggebers."

    Trifft so etwas auf einen externen Bilderdienst zu, der von einem User eines Forums genutzt wird ?


    Zitat

    Keine Auftragsdatenverarbeitung liegt bei einer sogenannten Funktionsübertragung vor. Dabei ist die genaue Abgrenzung von Auftragsdatenverarbeitung und Funktionsübertragung bei vielen Dienstleistungen nicht immer eindeutig. Man kann sich jedoch merken, dass der externe Dienstleister im Rahmen einer Funktionsübertragung nicht weisungsgebunden ist, sondern frei entscheiden kann, was mit den Daten des Unternehmens geschieht und ein eigenes Interesse an den Daten des Unternehmens hat.

    Eine Funktionsübertragung liegt somit bspw. vor, wenn ein Dienstleister für seinen Auftraggeber Dienstfahrzeuge anmietet oder ein Inkassounternehmen die Forderungen seines Auftraggebers durchsetzt.

    Hmmm ?


    Zitat

    . Wer ist von den Vorschriften zur Auftragsdatenverarbeitung betroffen?

    In fast jedem Unternehmen kommt Datenverarbeitung im Auftrag zum Einsatz – und häufig wissen die betroffenen Unternehmen davon nicht mal etwas. Denn allzu häufig übersehen Unternehmen § 11 Abs. 5 Bundesdatenschutzgesetz (BDSG), der den Anwendungsbereich der Auftragsdatenverarbeitung enorm erweitert. Danach finden die Vorschriften der Auftragsdatenverarbeitung auch im Rahmen von Wartung- und Prüfungsverträgen Anwendung, wenn dabei der Zugriff auf personenbezogene Daten nicht ausgeschlossen werden kann.

    § 11 Abs. 5 BDSG umfasst zum Beispiel folgende Fälle:

    • Ein Unternehmen beauftragt einen Programmierer mit der Installation, Pflege, Überprüfung und Korrektur von Software.
    • Ein Unternehmen beauftragt einen IT-Dienstleister mit der Überprüfung, Reparatur oder dem Austausch von Hardware.
    • Ein Unternehmen beauftragt einen externen Dienstleister mit der Aktenvernichtung.

    Die bloße Möglichkeit des Datenzugriffs durch den Auftragnehmer genügt dabei schon. Es kommt also nicht darauf an, ob der beauftragte Dienstleister tatsächlich auf die Daten zugreift.

    Das bedeutet: Sobald ein externer Dienstleister im Rahmen eines Auftrags irgendeine Möglichkeit hat, auf personenbezogene Daten zuzugreifen, sollte eingehend geprüft werden, ob die Vorschriften der Auftragsdatenverarbeitung Anwendung finden.

    Foren und externe Bilderhoster werden nicht als Beispiele erwähnt, ob man die Angelegenheit da wirklich so interpretieren kann?


    Zitat

    3. Was sind personenbezogene Daten?

    Die Vorschriften zur Auftragsdatenverarbeitung finden nur Anwendung, wenn es sich bei den Daten um personenbezogene Daten handelt. Doch wann sind Daten eigentlich personenbezogen? Das Bundesdatenschutzgesetz definiert personenbezogene Daten als Einzelangaben über persönliche oder sachliche Verhältnisse einer bestimmten oder bestimmbaren natürlichen Person (§ 3 Abs. 1 BDSG).

    Das bedeutet: Alle Informationen, über die irgendwie ein Personenbezug hergestellt werden kann, fallen auch unter den Begriff der personenbezogenen Daten. Folgende Daten sind daher personenbezogen:

    • Name und Anschrift,
    • E-Mail-Adresse,
    • Telefonnummer und
    • Kontodaten.

    Müssen sich also Kunden mit ihrer E-Mail-Adresse für einen Newsletter anmelden, handelt es sich bei den E-Mail-Adressen um personenbezogene Daten. Auch ein Login-Name ist personenbezogen i. S. d. § 3 Abs. 1 BDSG, wenn er mit einem echten Namen oder der E-Mail-Adresse verknüpft ist. Sogar IP-Adressen, die zum Beispiel durch Google Analytics erhoben werden, stellen personenbezogene Daten dar, wenn der Anbieter von Online-Diensten über rechtliche Mittel zur Identifizierung der hinter der IP-Adresse stehenden Personen verfügt (dazu EuGH, Urteil vom 19.10.2016 (C-582/14).


    Wenn die IP-Adressen anonymisiert werden (verkürzt werden) und nicht gespeichert werden (und dann nicht einem Nutzer zugeordnet werden können) , dann könnten sie doch auch eigentlich nicht durch den Vorgang, dass ein User sich ein extern eingebundenes Bild anschaut, weitergegeben werden ?


    Der Vorgang, externe Bilder nicht mehr direkt anzuzeigen , betrifft übrigens auch diejenigen (wurde in einem anderen Forum jedenfalls so gesagt/ gehandhabt) , die einen eigenen Server benutzen und die Bilder von dort hier direkt eingebunden haben. (?)

    Hallo,

    @ Grüni: deine Bilder sind dann ja nicht weg, sondern man müsste "nur" den Link anklicken (ist trotzdem extreeeem doof), d.h. du würdest zu jedem Zeitpunkt sehen können, welches deiner Bilder in welchem Beitrag steht. Du könntest sogar (wenn du sie z.B. selbst nicht auf deinem Computer finden würdest oder nicht mehr eindeutig zuordnen könntest ) in dem Moment (nach Linkklicken) downloaden, zwischenspeichern und dann auf den Forenserver uploaden. Wäre unglaublich viel Arbeit, das würde wahrscheinlich niemand machen, es sei denn es wären nur ein paar Bilder.


    Was ich zwischenzeitlich mal irgendwo gesehen habe, auf online-Seiten von Zeitungen oder ähnlichen Medien:

    da stand z.B. um ein leeres Feld herum (sinngemäß) : "Dies ist ein Beitrag, der bei Twitter steht. Wollen Sie den sehen?" (ob da noch ein weiterer Datenschutz-rechtlicher Hinweis war, weiß ich nicht mehr...)

    Und dann konnte/ musste man das ganz explizit erlauben, dass der Tweet angezeigt wurden, dann wurde er erst auf derjenigen Seite eingebunden.


    Ich weiß nicht, ob so etwas Ähnliches auch in Foren möglich wäre, weil jedes Thema (mit externen Bildern) hat ja unterschiedliche Autoren - und diese Art von Abfrage müsste irgendwie automatisiert erscheinen:

    "willst du den externen Inhalt sehen, der von der und der Seite kommt - und diese Seite "sieht" in dem Moment, dass DU auf die Seite zugreifst - und stimmst du zu, dass die Seite das sehen darf ... blablaba (so ähnlich)"

    oder:

    dass die User hier irgendwo im Profil ausdrücklich zustimmen oder ablehnen (können) , dass sie auch extern verlinkte Bilder sehen möchten (mit allen datenschutzrechtlichen eventuellen "Nebenwirkungen") und dass dann die extern verlinkten Bilder nur diejenigen zu sehen bekommen, die eingeloggt sind und diesem Passus zugestimmt haben.

    Hallo,

    ich denke auch, dass das in vielen Foren noch gar nicht thematisiert wurde (im Baumkunde-Forum und im Pflanzebestimmungsforum jedenfalls noch nicht....)

    Sucht man allg. DSGVO in Verbindung mit Foren und mit externen Bildern, dann sieht man schon beabsichtigte Aktionen.

    Es gibt ja sogar die Foren, bei denen man bisher überhaupt nichts hochladen konnte, wo alles extern eingebunden werden musste!

    Die letzte Fassung des Gesetzes soll erst wenige Monate alt sein ???


    Aber es ist doch so, dass wenn die Direktanzeige (erstmal - zur Vorsicht) wegfallen würde, da immer noch der Link stehen würde ? (Und man dann auch immer wieder die Direkt-Anzeige des Bildes wieder aktivieren könnte?)

    Der Tenor bei manchen anderen Foren geht auch hin in Richtung Rechtsberatung (aber welcher Rechtsberater sollte das jetzt genau wissen, wenn alles neu ist und es noch keine Urteile zu Streitfragen gibt) - weil vieles noch so extrem unklar erscheint, bzw. wie es dann tatsächlich gehandhabt wird etc. - Wahrscheinlich wird sich erst im Laufe der Zeit herauskristallisieren, was wirklich "Sache" ist.

    Hallo,

    @ Christoph :), die Erläuterungen waren ja nicht für jemanden bestimmt, der sich mit der Materie bestimmt besser auskennt als ich :), ... sondern ich wollte nur - für alle - relativ allgemeinverständlich meine Vorgehensweise erläutern. Beim nochmaligen Nachschauen bin ich dann auf die verlinkten Dokumente gestoßen, von denen ich denke, dass sie eventuell auch für andere von Interesse sein könnten.


    @ Heide : da waren ja auch ganz ganz viele "Grünis" in meinem Antworttext g:-):gwinken::gzwinkern:


    [trennlinie][/trennlinie]


    Hier geht es dann weiter > 4 Grad Süd - Remix (3): Flechten, Pilze (& kein Mee/hr)

    Hallo Christoph,

    wahrscheinlich sollte ich wirklich "sicherheitshalber" ein "s.l." an den Schizophyllum-Bildern ergänzen.


    Ja, wieso habe ich die Pilze S. commune genannt ?

    Als ich zum ersten Mal vor ein paar Jahren meine Tropenfunde von Schizophyllum benennen wollte, ist mir makroskopisch kein Unterschied zu den heimischen Pilzen aufgefallen. Diese sehen ja auch nach Witterung und Alter sehr unterschiedlich aus. In dieser Variationsbreite fand ich Schizophyllum auch in anderen Ländern, auch z.B.in Südspanien - da aber eben auch überwiegend ganz trocken, relativ hell, ein bisschen "mickrig". Genau genommen habe ich auch schon so "gruselige Händchen" in Deutschland gesehen.

    Dann liest man in vielen Internetdokumenten (auch in den PDF-Dokumenten von Clemencon, die Nobi im Portrait von S. commune verlinkt hat), dass S. commune weltweit vorkommt - in allen Klimaregionen und Kontinenten (außer Antarktis), dass die Pilze sogar auf den ersten Blick sehr unterschiedlich aussehen können und an extrem unterschiedlichen Substraten vorkommen. Die Vermutung, dass es um unterschiedliche Arten handeln könnte und dass sie ursprünglich nur nach Augenschein und fälschlicherweise von europäischen Betrachtern als "alles eine Art" in einen Topf geworfen wurden, konnte man widerlegen, weil diese Funde aus unterschiedlichsten Ländern untereinander kreuzbar waren.

    Als andere Arten werden in diesen Dokumenten S. palmatum (weiß), umbrinum (braun), brasiliense (längere Sporen) und fasciatum (mit Cystiden) genannt (und S. amplum ohne eigentliche "Spaltblätter").

    S. radiatum taucht da noch nicht auf.


    In den Karten von Discover Life sind die Fundorte von S. fasciatum alle in Mittelamerika (was ja nicht viel heißen muss, wenn die Funde von mutmaßlichen S. commune meist nicht überprüft werden).

    Schizophyllum fasciatum -- Discover Life


    Zu S. radiatum finde ich nur den Artikel zu dem medizinischen Aspekt: in den USA - bei 23 Proben aus dem Atemtrakt gehörten 22 zur S. radiatum -Clade, nur 1 zu S. commune-Clade.

    In Kultur seien die Pilze morphologisch nicht zu unterscheiden, nur genetisch.

    Schizophyllum radiatum, an Emerging Fungus from Human Respiratory Tract. - PubMed - NCBI


    Wenn man sich das Bäumchen anschaut, dann steht S. radiatum mittendrin zwischen S.commune (die mit unterschiedlichen Buchstaben gekennzeichnet sind) (... ich hab da keine Ahnung ...)

    z.B. 50-majority-rule-consensus-tree-from-bayesian-inference-of-the-combined-its-lsu-dataset.png


    Bei S. commune soll es (obwohl es eine Art ist) ganz großflächig verbreitete unterschiedliche Claden geben, wie genetische Untersuchungen ergeben haben.: Nord- und Zentralamerika, Südamerika und Europa-Afrika-Asien-Australien. Anhand von kleinsten genetischen Unterschieden untersucht man da die Ausbreitung/ Durchmischung/Neueinbringung.

    z.B. (nur ganz kurz "reingelinst" - nicht wirklich gelesen)

    Polymorphism at the Ribosomal DNA Spacers and Its Relation to Breeding Structure of the Widespread Mushroom Schizophyllum commune | Genetics

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    Also:

    ich weiß nicht, was ich da fotografiert habe g:( -

    Schizophyllum commune ist nur ganz und gar nicht unwahrscheinlich g:-) aber eben nicht hundertprozentig sicher - wenn man davon ausgeht, dass S. radiatum und fasciatum auch dort vorkommen könnten, wo diese Arten vielleicht noch nie nachgewiesen wurden und wenn man diese Arten makroskopisch sowieso nicht trennen kann.

    Hallo,

    @ Nobi:

    dein Problem, dass es nicht exakt wie früher die Möglichkeit gibt, einen "halbfertigen" Beitrag mit Text und Bildern als Entwurf zu speichern, kann ich als "Lang-Beitrag-Schreiberin" gut verstehen.

    Trotzdem komme ich jetzt doch mit der neuen Software so weit klar, dass ich es nicht mehr soooo vermisse.


    Also (betrifft nur Mammut-Themen):

    längeren Text in einem beliebigen Editor (Word oder auch in irgendeinem anderen kleinen Programm vorschreiben - möglichst unformatiert, weil mit Übernahme der Formatierung kann es haken, das müsste man noch mal im Detail ausprobieren,

    Bilder aussuchen, auf gewünschte Größe verkleinern, benennen, sortieren (alles wie immer)


    Dann:

    neue Konversation öffnen.

    Wenn man unter "Teilnehmer" das Feld frei lässt, dann ist man selbst AUTOMATISCH der einzige Teilnehmer.

    Nur wenn man sich selbst als Teilnehmer in das Feld einträgt, dann kommt eine Fehlermeldung.

    Der Text in der Konversation kann formatiert werden, bei meinen Versuchen bisher wurde Fettdruck/ Kursiv etc. übernommen, die Schriftgöße, die Farbe oder Schriftart aber nicht. Auch das müsste ich noch mal wiederholen, ob das tatsächlich so ist - oder ob ich einen Fehler machte - oder ob es da zwischenzeitlich eine Änderung gab.

    Text als Entwurf innerhalb der Konversationen abspeichern.

    Und hier kommt ein Nachteil:

    ich kann da zwar auch in Konversationsmodus Bilder hochladen und einfügen, aber ... denke ich ... die Bilder sind dann immer mit der Konversation verknüpft und nicht "übertragbar" auf das spätere Thema (vielleicht als Link übertragbar, aber nicht direkt .. und den Konversationsentwurf will ich ja nicht ewig aufbewahren.)


    Also dann:

    neues Thema eröffnen,

    Bilder alle gleichzeitig hochladen (bis zu 20 in einem Rutsch, wenn es mehr sind, in einem weiteren Hochladprozess möglich).

    Bilder (einzeln) als Vorschau einfügen .

    Man muss beim Anklicken schauen, ob sie tatsächlich im Bearbeitungsfenster erscheinen, manchmal "hakt es" da etwas.

    Wenn man die Bilder alle hintereinander ohne (1x oder mehrfach) "enter" dahinter einfügt hat, muss man noch die Abstände nachträglich etwas vergrößern.

    Wenn man einfach auf "alle einfügen" klickt, werden die Bilder (ist da im Moment so? - wurde ja schon mal geändert) - in der Orignal-kB-Größe eingebunden , aber automatisch in der Ansicht skaliert. Beim Anklicken des Betrages werden/wurden (?) die vollen MB aller Bilder geladen.

    D.h. bei Bildern, die größer sind als 800 Pixel in der Breite, sollte man die Vorschauen einfügen - aus Rücksicht auf Foristen mit "normaler" nicht extrem schneller Internetverbb. oder mit Volumentarifen .


    Dann Textentwurf und "Neues Thema" in zwei Tabs oder zwei Fenstern parallel öffnen und die Texte zwischen die Bilder setzen (Blockweise kopieren und an die entsprechende Stelle einfügen .

    (oder: im "Neuen Thema" als erstes den Text einfügen und hinterher die Bilder dazwischen setzen).

    Ersteres gelingt mir jedoch deutlich besser, weil man weniger scrollen muss.

    Dann Text noch nach Wunsch formatieren (bunt machen, Textgröße, Schriftart)


    Und hier kommt der Nachteil:

    wenn man jetzt an diesem Punkt aus anderen Gründen sein "Forenhobby" unterbrechen muss, d.h. ausloggen, Computer aus, dann kann man diesen Status nicht als Entwurf speichern wie früher.

    Es stimmt, dass das Beitragsfeld (alle Eingaben und auch schon die Bilder) automatisch zwischengespeichert werden - aber ja nur solange, wie man eingeloggt und online ist.

    Falls man z.B. versehentlich den Tab schließt oder von diesem Tab aus versehentlich woandershin "surft", dann wird - wenn man auf "zurück" im Browser klickt oder auf "geschlossenen Tab wiederherstellen" - das Bearbeitungsfeld wieder mit dem bisher vorliegenden Inhalt gefüllt.


    Also:

    für mich heißt das, die Themen in etwas kleinere Blöcke zu unterteilen und erst dann zum "Zusammensetzen" von Text und Bild mich an den Computer zu setzen, wenn ich sicher bin, dass ich in der nächsten Zeit nicht unterbrochen werde.

    Es hat sich aber bei mir z.B. gezeigt, dass (nach den Vorbereitungen auf meinem Computer) der letzte Schritt (meine ca. 20 Bilder pro Block hochladen und einfügen + Text hinein"fummeln" + Formatierung ) in ca. 15 Minuten zu machen war.

    .... da steckt viel Arbeit für uns drin, danke

    Hallo,

    jetzt habe ich auch mit dem Zitieren "gekämpft" und versehentlich etwas abgeschickt, was so nicht sein sollte, lauter leere Blöcke ... ==18


    Was ich sagen wollte: "Das hast du aber hübsch formuliert, Heide" ... g:D Soll ich jetzt ein schlechtes Gewissen kriegen :glol:.

    Man kann ja alles so oder so lesen, erst mal "diagonal" und bei Interesse noch mal "richtig" ... mache ich ja auch so ....:grotwerd::gcool::gzwinkern:

    Hallo Claudia,

    das ist aber eine schöne Mischung geworden, Falter (kenne ich noch nicht), Tierchen, Lorchel (gibt es bei mir nicht), Wirrling (o.k. der ist "abgehakte") usw.


    So einen Fomes mit diesen Strukturen untendrunter hatte ich im letzten Jahr. Bist du denn sicher, dass das Sporenpulver ist? Hat das jemand, der sich damit gut auskennt so gesagt/bestätigt? Bei meinem Pilz waren da noch so "Nippel"- und das pulvrige Zeug hatte ich für "Abraum" gehalten. Ich war von irgendwelchen gallenerzeugenden Insekten ausgegangen, ohne richtig fündig zu werden.

    hieraus > kurz kurz lang

    Bild 26-27

    https://www.pilzforum.eu/attachment/186224-26-im-m%c3%a3-rz-2017-jpg/

    https://www.pilzforum.eu/attachment/186227-27-im-m%c3%a3-rz-2017-jpg/


    Das etwas seltsame Zusammentreffen mit dem Jagdpächter kann mit der "Brut-und Setzzeit" zusammenhängen.

    Ich wohne ja an der Grenze zur Schweiz, im Wald ist"grüne Grenze" ,, hier und da ein Grenzstein - und die Nachbargemeinde (Bettingen, CH) hat überall an den großen Wanderwegen jetzt wieder solche Schilder stehen, dass man nicht die Wege verlassen soll, nicht querwaldein, nicht am Waldrand, nicht hier, nicht dort etc.

    Ich gehe natürlich teilweise "querbeet", aber wg. der Tiere nicht in unübersichtlichem Gelände, wo ich vermute, dass sie da sein könnten ... aber wo ich alles überblicken kann... Trotzdem habe ich da ein komisches Gefühl, dass -wenn das einer sieht - ich "von der Seite angemacht werde" - nach dem Motto "Können Sie nicht lesen??" Na ja, ich komme ja oft von der anderen Seite, von der "schildlosen" Seite.

    Hier hatte ich mal das Schild gezeigt (sozusagen, alles meiden, was Spaß macht)

    aus: > Regen im Mai, April "Good-bye"

    https://www.pilzforum.eu/attac…29-41-schild-04-2015-jpg/

    (wurmstichig wie sonst bei Obst). Das hatte ich bisher bei Morcheln noch nie so erlebt.

    Hallo,


    schon meine allerersten Morcheln 2013 (auch bei warmen Wetter) waren etwas "löchrig", aber es waren keine Tierchen mehr zu sehen.


    Vielleicht sollten wir einen "Contest" starten, wer findet die wurmigste Morchel?:giggle:


    Meine sah jedenfalls so aus, deutlich "lebendiger" als Obst ...



    Hier ja noch ganz hübsch (wenn auch deutlich nicht mehr essbar)





    uuuhhaaaahhhuuuu











    Die Einzelstücke habe ich dann noch "strategisch" verteilt.