Beiträge von abeja

    Hallo,
    ja - äh - hmm ... schön ... schön :)


    @ Josef: danke noch mal für deine Erfahrungswerte. Muss ich mal probieren - mal sehen, ob das überhaupt "was hergibt" (ich bin aber zur Zeit nicht zu Hause und habe keinen Zugriff auf die alte Ausrüstung).
    Ich hatte mich auch etwas falsch bzw. unvollständig ausgedrückt, die 1,4 bleibt bei meiner Kamera im Zoombereich auch nicht bestehen, sie geht bei max. Zoom (entspr. 90 mm) auf 2,3.


    @ Ricky: ich arbeite (oder "pussel herum") zwar auch ganz gern am Computer, aber der Fokus ;) liegt bei mir eher im Naturerleben draußen, dabei entstehen dann die Bilder - je besser vor Ort schon, je lieber ist mir das auch.
    Nachbearbeiten trotzdem ja - gerne aber "wenig", Beschneiden auch manchmal - wenn es mir nur um ein kleines Detail geht (oft Doku), ist oft "automatisch" zu viel drauf. Auch bei "durchgestalteten" Motiven habe ich allerdings gern ein klein wenig "Spielraum" .
    Ich glaube nicht, dass mir Stacken (auch bei guten oder "intuitiven" Programmen) wirklich Spaß machen würde, es wäre für mich eine rein technische Angelegenheit um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. In diesem Fall würde ich dann gerne einen Automatismus benutzen, wenn denn das zufriedenstellend funktioniert (wo ja im Gegensatz eine automatisisierte "Motivklingel" niemals gut funktionieren würde, höchstens so, dass alle Welt nur noch die gleiche Art von Fotos macht - und das wäre ja grauenhaft ;) .)

    Hallo Josef,



    ach 8|
    dann ist dein tolles Foto mit der Nikon und einer Nahlinse entstanden (+ Stack) - und nicht mit einer Systemkamera, das hätte ich jetzt ganz und gar nicht vermutet. :)


    Dass ich mich als "Non-Stackwoman" bezeichnet hatte, heißt ja nicht unbedingt, dass ich davon träume, eine "Stackwoman" zu werden ;) ... nur manchmal ... manchmal... da wäre es vielleicht angebracht.


    Ich war bisher davon ausgegangen, dass "Kompaktkamera" (ob nun werbewirksam als "Kreativkamera" bezeichnet oder nicht) und "Stacken" zwei Begriffe sind, die sich - fast - ausschließen.
    Sicher "gelingen" mir mit offener Blende auch Fotos mit sehr geringer (mir meist zu geringer) Tiefenschärfe, im Hintergrund war aber immer noch deutlich zu erkennen, um was es sich da handelt (nur eben in unterschiedlich stark ausgeprägter Unschärfe), so ganz "glatt" (oder auch informationsarm bis - frei) ging da nichts, wenn ich das denn mal so hätte haben wollen.


    Ich hatte mal überlegt, eine "Versuchsreihe" zu starten, mit dem heimischen (großen) Stativ und mit manueller Fokussierung (und Stack). Davon war ich aber wieder abgekommen, weil der Hintergrund eben auch bei Blende 1,4 immer noch recht viel Information zeigte (etwas abhängig von den Abständen und Zoom). Außerdem stellte (und stelle) ich mir vor, dass die Schärfeneinstellung ohne "Drehen am Ring" sondern mit der "Wippe" oder mit "Tasten" (beim manuellen Fokussieren mit Fokus-Lupe) immer noch zu viel Unruhe hereinbringt ... dass ich das gar nicht so bewegungsarm und frei von Erschütterungen hinkriege (probieren schadet ja trotzdem nicht ...).


    Bei meiner Lumix LX7 kann man so ohne Weiteres nichts anschrauben, es gibt aber einen Adapterring (wobei man - wie ich las - das "Original" kaufen sollte, aus qualitativen Gründen und mit neuem Objektiv-Deckel, weil sonst passt der mitgelieferte Deckel wohl nicht mehr, glaube ich.) Dann muss man vorne "was" abmontieren am Objektiv, damit man den Adapterring montieren kann. Davor hatte ich mich bisher gedrückt. Meine Kamera hat auch nur 90 mm Zoombereich (entspr. Kleinbild)


    Nahlinsen von Hama (in der entsprechenden Größe, nur 37 mm Durchmesser) haben allerdings bei A... auch sau-m... Kritiken - na, mal schauen, ob ich da doch irgendwann irgendeinen Versuch wage ... die optischen Qualitäten sollten aber schon ganz gut sein, sonst lohnt der Aufwand ja gar nicht.
    Stativ ist bei diesen Experimenten eine Pflicht, das ist mir schon klar.
    Bei "Normalverhältnissen" komme ich wie gesagt wg. des sehr lichtstarken Objektivs meist ohne klar - und wenn, dann hätte ich bisher in wenigen Situationen ein großes Stativ gebraucht, weniger ein kleines Stativ.


    Danke jedenfalls für den Tipp :sun:
    Nahlinsen und div. Zubehör aus analoger Zeit sind zwar vorhanden, aber in anderen Größen ... ;(


    PS:
    Dass Helmut von Doris und Helmut die schönen Ergebnisse nur mit der entsprechenden Hardware wie Optik/Brennweite, mit Blendeneinstellung, mit kamera-internen Einstellungen inkl. Fokusbracketing und ohne weitere Nachbearbeitung zaubert, hatte ich schon mal "herausgekitzelt"
    :cool:

    Hallo Fotofreunde,


    hallo Manfred,


    es freut mich, dass dir mein Bildmotiv gefallen hat und ich danke dir auch für den analytischen Kommentar.
    Mit Interesse lese ich, welche Punkte bei eventuell etwas anderen Sehgewohnheiten auffallen, positiv oder auch negativ.


    Voranstellen muss ich allerdings (falls du das nicht aus meinen früheren Beiträgen entnehmen konntest), dass ich mich auch als
    "Non-Stackwoman" bezeichnen könnte, da ich mit einer Kompaktkamera (Lumix LX7 und ohne Zubehör wie Beleuchtung und Stativ) unterwegs bin - aber die Kamera habe ich wirklich fast immer dabei.
    Auf eine bessere (und teurere) Ausrüstung habe ich bisher bewusst verzichtet - wohl wissend, dass man da manchmal doch Einschränkungen unterliegt, vor allem bei den Freistellmöglichkeiten. Da mir aber der "Schleppaufwand" und der finanzielle Aufwand nicht in der "richtigen Relation" zu meinen Ambitionen und auffindbaren Motiven stand, bleibt es bis auf Weiteres dabei. Bei einer Neuanschaffung würde ich eventuell auf eine Fokusbracketing-Funktion achten (und einen größeren Sensor).


    Hier bei meinem Motiv hätte ich noch eine kleinere Blende (größeren Blendenwert) wählen können, um eine größere Tiefenschärfe zu erreichen. Der Pilz war ja zu Hause, Kamera hätte ich auflegen können o.ä.
    Mir ist auch erst hinterher aufgefallen, dass die Schärfe im Bereich rechts der Mitte schon etwas "suboptimal" ist, da wäre etwas mehr wünschenswert gewesen. Ich hatte allerdings darauf spekuliert, dass das nicht oder kaum auffällt. ;)
    Für neue Versuche war der Pilz dann durch Regenfälle nicht mehr schön genug, etwas matschig und aufgeweicht wirkend.


    Der größere Abfall in der Schärfe links und rechts in den Randbereichen war aber bewusst so gewählt, denn die Pilze waren nicht plan, sondern leicht gewölbt und in mehreren Ebenen etwas versetzt angeordnet. Auch bei Stackmöglichkeit wäre ich vermutlich nicht auf die Idee gekommen, stacken zu wollen.
    Den Eindruck von Dreidimensionalität wollte ich beibehalten.
    Bei ähnlichen Motiven von mir ist manchen Betrachtern die ganze Angelegenheit auch schon mal tendenziell zu zweidimensional gewesen.
    Hier bei dem Pilzessemble hatte ich auch mit noch weniger Tiefenschärfe experimentiert: eine Struktur wie ein "Vulkan", das Umfeld unscharf, das gefiel mir aber nicht besonders.
     
    Ich verstehe nicht ganz, welchen Vorteil es bringen sollte, links noch etwas abzuschneiden. Die "Kante" habe ich auch ganz mit Absicht sichtbar stehen gelassen, sozusagen ein "Halt" im Bild.
    Ich hatte mehrere Versionen (andere Ausschnitte, nicht genau die gleiche Ecke), teils auch ohne solche Randstrukturen, das war mir etwas zuwenig "Aussage" im Bild. Aber so etwas ist natürlich Geschmackssache, man kann natürlich die besondere Betonung ausschließlich auf die "grafische" Porenstruktur legen, wenn diese besonders auffällig ist..


    Kleine Spielerei ;) (Bilder sind 1200 Pixel breit).
     
    Eines der Bilder mit sehr geringer Tiefenschärfe in Schwarz-Weiß




    Eines der Bilder in starker Sonne fotografiert in Schwarz-Weiß - in Farbe fallen die etwas zu starken Schlagschatten negativ auf.


    Hallo,


    @ Ricky:
    die Frage mit dem "jahreszeitentypisch" taucht immer wieder auf, es gibt da aber keine Vorschrift und es spielt deshalb bei der Bewertung - wenn überhaupt - nur eine untergeordnete Rolle.
    Für die meisten Teilnehmer ist es aber ein "Thrill", etwas zu finden, was zur Jahreszeit +- passt - es hat sich so eingebürgert, dass man meist nichts einstellt, was den Jahreszeiten völlig widerspricht, wie Morcheln im Herbst und Steinpilz im Januar oder so.


    Allerdings kann man durchaus Tintlinge im (milden) Winter finden.


    In >> diesem Beitrag hatte ich schon mal etwa dazu geschrieben, es gibt da auch einen Link zu einer längeren Diskussion zum Thema.





    @ alle:
    da haben es wieder sehr schöne Bilder auf die ersten Plätze geschafft, Gratulation!


    Ein paar persönliche Eindrücke von mir zu den Bildern
    - auch ein paar kleine Kritikpunkte :shy: ;) ... es darf auch darüber diskutiert werden.



    Platz 1, Bild 5 von Laetacara:
    "kam, sah und siegte" ... oder so ähnlich.
    Jedenfalls wurde ein "gewöhnlicher" Pilz in einer ungewöhnlichen, sehr interessanten Situation "erwischt" und sehr schön eingefangen. Die Schärfeverteilung sitzt genau richtig : sehr scharf im Vordergrund, etwas weicher zum hellen Hintergrund hin, das Durchscheinen sieht man ohne (zu) deutliche Überstrahlungseffekte.
    Assoziation: "gläsern, wie mundgeblasen".
    Auf meinem Monitor kommt die dunkler Holzunterseite etwas sehr violett.


    Platz 2, Bild 11 von Doris und Helmut
    Wie immer zwei hübsche, gut dargestellte Pilzchen, Kritikpunkte finde ich nicht - das Bild fällt allerdings auch nicht so sehr durch "Außergewöhnlichkeit" auf.


    Platz 3, Bild 10 von Ricky
    Ein sehr starker "Hingucker", es hat mich sehr angesprochen.
    Klasse, wie der Wald sich in den Tropfen spiegelt, eine sehr schöne Idee.
    Ich habe ein bisschen den Eindruck, dass ein noch stärkerer Beschnitt dem Bild hätte gut tun können, bin da aber nicht sicher.


    Platz 4, Bild 1 von Manfred Lellek
    Sehr schöne Dopplung des Motivs, "neckisches Anschmiegen" an den Pflanzenhalm.
    Schärfe und Unschärfe an den richtige Punkten.
    Ich würde mir eventuell die beiden Pilze optisch etwas weiter auseinander gerückt wünschen (war aber vielleicht vor Ort nicht machbar).


    Platz 5, Bild 12 von Magellan
    Auffällig ist die große durchgehende Schärfe im Pilzobjekt, die Pilze sind absolut makellos, wirken wie künstlich hergestellt.
    Assoziation: "Zitronenbonbon".
    Dass der Hintergrund so dunkel ist, gefällt mir gut, er hebt die Pilze stark hervor.
    Mir ist das Laub aber viel zu blau-violett. Das kann man natürlich auch als künstlerische Freiheit sehen (oder doch als missglückten Weißabgleich?) - irgendwie hätte ich das Bild als passend für den vergangenen Motto-Wettbewerb empfunden ("effektvoll unnatürlich, aber schön")


    Platz 6, Bild 4 von mir
    Ja, so Porlingsunterseiten ...
    ganz "schön", manchmal auch ganz "schön gruselig" , Assoziation: "Monster".
    Ich mag so was ja und konzentriere mich gern auf solche Formen und Farben und Strukturen - und ich weiß auch, dass das nicht "Mainstream" ist.
    Ich fand einen dicken Ast ganz bewachsen mit Coriolopsis gallica ... im Wald fing es an zu regnen, das Teil habe ich nach Hause getragen und da nochmals mehrfach mit einigen Varianten draußen fotografiert (bei Sonne und bei bedecktem Himmel) und dann ein Bild mit dem Ausschnitt gewählt, der mir am besten gefiel, bzw. der diese Porenstrukturen am vielgestaltigsten zeigte.


    Platz 7, Bild 9 von Lactarius
    Eine eher seltene Art, gut dokumentiert.


    Platz 8, Bild 6 von dieter.heune
    Ein typischer Winterpilz, gut dokumentiert.
    In dieser Auffindsituation und mit der fotografischen Umsetzung etc. jedoch für mich nicht besonders auffällig.


    Platz 9, Bild 11 von Roland11
    Eigentlich eine interessante Gruppe, wie die Pilze da so in verschiedene Richtungen "gucken" ( das, was Ricky mit "dynamisch" meint.)
    Der linke Pilz ist angeschnitten und bei mir kommen die Farben etwas seltsam, ich sehe auch wieder einen mir nicht natürlich erscheinenden sehr violetten Schimmer in den Pilzhüten und eine violette Linie an die weißen Stiele angrenzend (wer das mit bloßem Auge nicht sieht: das Bild auf 150 oder 200 Prozent vergrößern, besonders zu sehen am linken Pilz, rechter Rand des Stieles).
    Wie so etwas (Artefakt?) zustande kommt, weiß ich nicht genau, für mich ist das eine technische "Macke", die ich kaum übersehen mag.


    Platz 10, Bild 3 von pimentero:
    Sehr schön winterlich, aber vielleicht zu wenig "erkennbarer" Pilz


    Platz 11, Bild 8 von potzermoggl:
    Sehr schwierige Lichtsituation (und geblitzt mit Schlagschatten), Pilze wirken immer noch etwas dunkel (und nicht ganz scharf), sie heben sich schlecht vom Holzhintergrund ab


    Platz 12, Bild 2 von beli:
    Tropfen haben immer Potential, leider ist das Bild insgesamt nicht sehr scharf und hat vorne einen verwaschenen großen Fleck (das nicht saubere Objektiv? Noch eines von den älteren Bildern, nehme ich an.)
    Bei so einer Ansammlung von vielen Pilzen ist auch immer der Ausschnitt eine große Frage ...
    Das Hintergrundholz wirkt auf mich nicht sehr attraktiv . Es ist naturgegeben, aber es hat hier mindestens so viel Gewicht wie die Pilze.

    Ahhh ... ohhh ... dieses Thema...
    8|


    So ein bisschen hatte ich gehofft, dass das nicht gewählt wird.
    X/


    Habt ihr alle denn schon eure wunderschönen Gutti-Tropfi-Bilder "rausgehauen"?
    :/


    Oder habt ihr tatsächlich in eurem Fundus ein "ansehnliches" Bild, wo ein schöner und/oder interessanter Pilz auf eine schöne und/oder interessante Weise sich +- schädigend auf einem Substrat befindet, das (auch auf dem Bild) sichtbar menschengemacht ist?
    Damit werfe ich mal in die Runde, wie ich das Thema verstehe ... und was ich da ... eigentlich ... erwarte.
    :evil:


    Oder stammen die vielen Stimmen für das Thema von Forumianern, die hier gar nicht oder nicht regelmäßig teilnehmen und nur mal schauen wollen, was denn dabei so herauskommt?
    ;)


    Nun ja, ich jedenfalls hätte beinahe "die Flinte ins Korn geschmissen" (vielleicht wachsen da auf die Schnelle Pilze daran?).
    :D


    Jetzt nach langem Suchen habe ich ein ziemlich altes Bild gefunden, was ich nehmen könnte ... wenn nicht noch was Besseres kommt.
    :cool:
     
    Aber was sollte jetzt kommen? Oder was könnte man "machen"?
    Zum "Machen" hätte ich auch nur eine winzig-kleine Idee ... aber die ist auch nicht sooo schön oder sooo interessant oder sooo ansehnlich.
    <X


    Ich bin - wie immer - wieder sehr gespannt, was eingereicht wird.
    :) :) :)


    Und wenn es euch wie mir gehen sollte ... es wäre schön, wenn es trotzdem zahlreiche Beiträge geben würde.

    Hallo,
    ich habe in diesem Winter zum ersten Mal Samtfüsschen gehabt, die nicht in dem gleichen Habitat waren, nicht im gleichen Bachtal, nicht an Buche.
    Nun ja, sie waren nicht weit entfernt, in einem Gartengelände, an Weide ... sahen genauso aus, schmeckten auch genauso - für mich/uns nichtssagend.
    Wie ich schon in dem anderen Thread schrieb: leicht wässrig-frisch mit einem Zuckeratom, das vorbeigeflogen ist.


    Bisher hatte ich noch keine, die sich optisch/makroskopisch davon unterschieden hätten (relativ kleine Hüte, erst heller Stiel, dann dunkler Stiel), Geschmacksergebnisse bei mir unabhängig vom Alter der Pilze.
    Wenn ich nicht mal deutlich "anders aussehende" Samtf. finde, bleiben die jetzt endgültig stehen.

    Hallo,
    im Herbst hatte ich einen Teil meiner Lachs-Reizker (Lactarius salmonicolor) versuchsweise eingekocht (leider nur 2 Gläser, so viel fand ich nicht davon), mit etwas Essig (nicht sehr viel) und etwas zu viel Salz (mehr als Craterelle genommen hatte), nicht sterilisiert (nur Gläser sehr heiß befüllt und auf den Kopf gestellt) und dann im Kühlschrank aufbewahrt.


    Sehr alt sind die nicht geworden ... :(
























    weil ich sie natürlich gegessen habe, irgendwann mal nach ca. 2-3 Monaten. ;)





    Die Konsistenz und der Geschmack waren o.k. - wie gesagt, etwas zu salzig geraten.
    Die Oberfläche war mir etwas zu glubschig-schleimig (aber nichts verdorben) - pur oder kalt angemacht fand ich das nicht so prickelnd. Mir haben die Pilze am besten geschmeckt, wenn ich sie kurz abgebraust habe und dann in etwas Butter scharf angebraten habe - dann gemischt mit Pfannengemüse o.ä., der typische Reizkergeschmack war sehr intensiv.

    Hallo,


    den "weißen Buchenpilz" habe ich schon mehrfach in dem Bio-Supermarkt, der mit A beginnt gesehen (aber nicht immer) und auch schon hin und wieder gekauft . Man muss daran schnuppern, auch in solchen Läden ist die Ware manchmal überaltert ... jedenfalls waren da schon mal Exemplare (kleine Büschel mit langen Stielen und relativ kleinen Köpfchen), die noch gut aussahen aber leicht gammelig-faulig rochen.
    Normalerweise riecht der Pilz anisig-süßlich-nussig und schmeckt auch so, bleibt auch beim Zubereiten angenehm bissfest.
    Auf einem Rezepzettelchen, das bei den Pilzen lag, wurde auch schon mal was in Richtung Sahne-Curry-Sauce empfohlen (zu Nudeln) . Erschlagen sollte man den Geschmack auf keinen Fall.


    Wissenschaftliche Bezeichnungen standen nicht dabei, aber bei Buchenpilz landet man immer bei Hypsizygus tessulatus.
    htps://www.bioedelpilze-altmark.de/wissenswertes-ueber-pilze/weisser-buchenpilz/


    Unter der Bezeichnung "Bunapi-Shimeji" findet man dann einen engl. Wiki-Beitrag, der berichtet, die weiße Form sei durch UV-Bestrahlung aus der braunen Form entstanden und dann als Kulturform weiter vermehrt worden.


    https://en.wikipedia.org/wiki/Shimeji

    Hallo,


    auch von mir leicht verspätete Gratulation (bin zur Zeit eher "off" als "on") an die Jahressiegerin Beate und an die Zweit- und Drittplatzierten Andreas/ Earl86 und Herbert Ampferer.
    Es gefällt mir gut, dass so unterschiedliche Bilder es auf das Treppchen geschafft haben. :)


    Wenn wir allerdings gewettet hätten ... welches Bild ganz oben landet ... dann hätte ich verloren - ich hätte auf Earls Bild gesetzt, davon war ich soooooo sehr überzeugt ... zum Glück haben wir nicht gewettet. ;)

    Hallo,


    leider war ich heute bisher nicht im Web und habe das ganze Getümmel hier erst jetzt nachlesen können.
    Die Sektkorken haben schon geknallt ...


    und ich könnte mich ja nur wiederholen



    WOW (warum gibt es keine größeren Buchstaben hier??)


    Gratulation an Tricholomopsis (Vorsicht, dass ich mich nicht verschreibe, das tue ich fast grundsätzlich da)
    an Eberhard und Unki
    an die drei Musketiere Emil, Hans und Romana,
    an Pablo


    an Anna (unglaublich), aber damit hatte ich auch gerechnet :) , die langjährige Erfahrung als "Rätselmeisterin" ist, glaube ich, unschätzbar.


    Und noch mehr wiederhole ich, was alles schon gesagt wurde:
    tolles Publikum, tolle Rätselgemeinde und


    TOLLER RÄTSELMEISTER, ganz großes Kompliment und Dank an Norbert!!!


    Was Phäle betrifft, da war ein kleiner (schüchterner) von mir zum Zapfen:
    #1006
    vielleicht auch einem guten Tropfen dazu => Zapfen (Getränk abzapfen oder Wein hat "Zapfen", Geschmack korkig)


    Obwohl ich ja eigentlich mit Bäumen ganz gut auskenne - und auch nach einigem Nachdenken auf Zapfen kam, war mir Lärche nicht klar (keine ### fotografiert das von unten ... schrieb ich Norbert, tausend Fichtenzapfenbilder im Web verglichen, um von unten hereinzuschauen, da sind die Zapfenschuppen normalerweise etwas anders geformt ... aber so in der Mitte, noch leicht geschlossen... keine Ahnung, auch Tsuga hielt ich für möglich ... ich habe auch den Joker für die Lärche gebraucht.)


    PS: Platzierungswette, bei meiner eigenen Rechnung komme ich auf 9 :)

    Gnaaabend ,


    auch von mir höchsten Respekt für die erreichten Punktzahlen
    und Gratulation an Rudi, GnIngo und Morchella-Stephan.



    Vielen Dank an Ingnolm, den Grösztzügigen für die kleine Umstrukturierung bei der Chipsverteilung
    ( ... mühsam ernährt sich das Eichhörnchen ==Gnolm7 )


    Die Platzierungswette läuft noch so "la-la" ... ich hatte tatsächlich gestern - nein - HEUTE "nächtens" noch versucht, da "Struktur" hineinzubekommen - habe es dann aber mehr oder weniger aufgegeben. Manche sagten so gut wie nichts, vor allem nicht am Schluss. Bei manchen ist es am Anfang wohl sehr gut gelaufen, aber überall kamen auch Fehlermeldungen "heul" und "gleich komm ich dran".
    Ich hatte da ein "Grüppchen" um 240 Punkte, ein Grüppchen um 250 und eventuell ein Grüppchen um 260 Punkte ... spannend!

    Hallo Manfred,


    es kann sein, dass die Unterschiede aus normalem Sichtabstand nicht so deutlich werden.
    Das, was ich meine, sieht man mit auch etwas besser in 150-Prozent oder 200-Prozent-Ansicht.
    Möglicherweise ist der Effekt (Farbrauschen) auch durch nochmaliges Abspeichern des JPG verstärkt worden.
    Wie gesagt, einige Stellen waren mir eigentlich nicht "glatt" genug, da hätte man mit einigem Aufwand etwas verbessern können oder - wie es immer so schön heißt - bei der Bearbeitung von einem RAW-Bild ausgehen können.


    Meine Kamera kann zwar RAW, aber bisher hatte ich mit meinem System (älteres Linux-Ubuntu mit älterem Gimp) da Probleme, die RAW-Bilder waren beim Test 2014 sehr verwaschen und rosastichig.
    Ich habe gerade Hardware und Software aufgerüstet ... und jetzt klappt es, bzw. würde klappen, wenn ich mich mal daransetze.
    Eine Probeaufnahme (morgendliches Schneebild, mit ziemlich grau-gelbem Himmel) habe ich sowohl als RAW (dann mit Darktable) als auch als JPG (dann mit Gimp) bearbeitet (das Modul, das man für die RAW-Bearbeitung bei Gimp integrieren bzw. vorschalten kann, finde ich sehr mäßig - da fehlen viele Dinge - wenn ich richtig hingeschaut habe, wie z.B. die Ansicht zu vergrößern oder Teilbereiche zu maskieren, also nur Teile des Bildes in einer gewissen Weise zu bearbeiten.)
    Jedenfalls ist mir bei diesem etwas seltsamen Himmel klar geworden, dass bei manchen Bildern u.a. eine Hauptaufgabe das "Entrauschen" ist bzw. werden wird. Denn das bearbeitete RAW (obwohl ich m.M. "ordentlich" entrauschte) hatte immer noch deutlich mehr "Rausch" im Himmel als das von der Kamera produzierte JPG, auch als das bearbeitete und nochmals abgespeicherte.
    Da fehlt es mir noch an Übung ... und entrauscht man zuviel, dann geht - wenn man nicht aufpasst - in anderen Bereichen Schärfe verloren.


    Nochmal zu meinem Bild hier:
    dein Ansatz ist auch in meinen Augen durchaus ein möglicher und auch richtiger Weg, in diesem Fall soll man - ausschließlich - auf die Pilze fokussieren, und alles andere soll man ausblenden ... wenn es denn diese Pilze wert sind oder wert wären.
    Ich finde z.B. die noch stärkere Herausarbeitung der Strukturen im Hut nicht unbedingt gut, denn so prägnant und so unruhig (und leicht "glibberig" oder "schillerig") waren sie nicht - ebenso war das Violett nicht so intensiv (man kann natürlich der Natur hier etwas nachhelfen, wenn man möchte).
    Es stimmt, dass das etwas hellere und leuchtendere Laub von den Pilzen etwas ablenken kann, aber dadurch wird m.M. nach auch angeregt, zwischen Pilzen und Laub den Blick wandern zu lassen, das Umfeld zu erkunden, zu den Pilzen zurückzukehren - dadurch gibt es Informationen über die "real-existierende" Lichtsituation etc. (und wie gesagt, mir gefiel der "Farbklang" mit den etwas leuchtenderen Farben.)
    Ich liebe es sehr, wenn ein Bild etwas mehr bietet als nur den eigentlichen Pilz - wenn der Blick (geführt) etwas umherschweifen kann.
    Es kann sogar sein, dass mir sonst ganz schnell mal etwas langweilig wird - aber das ist wieder mein persönlicher Geschmack - und ich habe hin und wieder schon bemerkt, dass andere das anders sehen (was sie natürlich dürfen).


    Ganz oben hatte ich eigentlich auch nach "technischen" Macken gefragt (das wäre z.B. Unschärfe in wesentlichen Dingen, starkes Rauschen, verfälschte Farben, Farbflecken, schwarze Ränder, "Halos", unsauberes Stempeln, Reste von unsauberem Maskieren beim Bearbeiten and so on) - wobei wir uns hier aber eher mit (im Nachhinein) "gestalterischen" Themen auseinandersetzen.
    Aber ich finde es interessant, also "no Problem".

    Hallo ihr Lieben,


    danke für die Gratulation - und danke auch für die wunderschöne Nobi-Engelchen-Urkunden-Coproduktion <3


    Dicke Gratulation auch an Brassella und Sarifa ....knapp, knapp, knapp :D


    .... gut, dass ich mir gestern die 3 Chips "gegriffen" habe, das werden vermutlich die einzigen bleiben ;( ,
    knapp vorbei an Platz 11, knapp vorbei an 222 Punkten, knapp vorbei an Segmentwette :shy:
    (echt ... beim Rätseln fand ich das Rätsel einfach , und ich habe auch (fast) immer sehr schnell eingeloggt und kaum gesucht. Den Ödipus hatte ich allerdings auch erst mit Verzögerung, war erst beim ganz normalen Trompetenschnitzling, der durchaus mal auf Blättern wächst, von der Farbe sehr ähnlich ist, auch auch schon mal ein abspleißendes Faserchen irgendwo hat.)


    Von denen, die noch kommen, muss einer noch falsch sein -
    ich tippe auf 24 bb , da habe ich das gleiche wie Mausmann, glaube ich :nana:
     
    Wenn ich jetzt Treffer 2017 mit 2016 vergleiche - vermutlich habe ich jetzt 22 Richtige + 2 Gattungstreffer = 230
    ...OHNE JEGLICHE ZUSATZPUNKTE ... ich nehme an ....bzw. ich hoffe es, dass dieses Muster relativ gleichförmig über alle Rätsel und Rätsler verteilt ist ...
    :haue:


    Im letzten Jahr waren es NUR 20 Richtige + 3 Gattungstreffer (= 215 + 20 Unlösbarkeitsbonuspunkte + 18 Zusatzpunkte bei verbleibenden 7 Rätseln) .... also bezogen auf die richtig-Richtigen ... eine Verbesserung zum Vorjahr ... man muss nur richtig rechnen ...==11


    Und jetzt noch ein bisschen wetten ....

    Hallo Manfred,
    danke für den Input (allgemein: ich habe nichts dagegen, wenn mit meinen Bilder etwas "veranstaltet" wird.)


    Die veränderte Version habe ich mir heruntergeladen, kann sie auch hier einstellen.
    In der kleinen Übersicht und von weitem "schön knackig" - kommt mir auch minimal farbintensiver vor. (Gimp meldet ein eingebettetes Farbprofil) - die Pilze sind im Original eher blass bis verblassend (JanMen schrieb zwar L. nuda daran - ohne mein vorgeschlagenes cf. - weil inzwischen halte ich für den Standort L. glaucoana für wahrscheinlicher, auch weil die weniger stark rochen.)


    Mit meinem "ultranah"-Blick (ich bin kurzsichtig und gehe ohne Brille an die 100-Prozent-Ansicht auch schon mal ganz nah heran), finde ich es etwaszu satt und überschärft - (edit: ich dachte, es wäre was rechts abgeschnitten, aber es ist ja nur dunkler, sorry=)
    Durch das stärkere Schärfen entsteht m.M. in der "Grauzone" (die schon so ein bisschen gruselig war, geschuldet den natürlichen Lichtverhältnissen), im Schatten unter den Pilzen, auf dem Laub ein fleckiges kleinteiliges Muster - und schwärzliche Ränder an den Pilzkanten
    Was die Schärfe allg. betrifft, ich hatte sanft geschärft (mit mit "unscharf-maskieren-Tool von Gimp), aber eben so, dass diese Effekte nicht (oder kaum) entstehen. Wenn man die Schärfe allg. versucht zu beurteilen, so war ich mit der Darstellung der feinsten Fusselchen oben auf dem Hutrand und an den Blatträndern sehr zufrieden.
    Also wie gesagt: von weitem etwas "auffälliger" vielleicht dadurch auch "gefälliger" - von Nahem mit (für mich) Makeln.


    PS: ich sehe es jetzt wieder hier, alle angeklickten Bilder sind deutlich farbintensiver als die in Forumsübersicht dargestellten (ist mir bisher noch nie so deutlich aufgefallen)


    Noch mal das von mir eingereichte Bild (anklicken bitte)


    Hier das von Manfred bearbeitete Bild (anklicken bitte - und beide direkt vergleichen)


    Hier links das bearbeitete Bild, rechts so wie ich es eingestellt hatte -Ausschnitte (anklicken bitte)


    Mich würden zu diesem Thema (farbliche Gestaltung) auch noch andere Meinungen interessieren. :)

    Hallo,


    wem darf ich denn jetzt gratulieren, etwas verspätet ... gerade erst alles nachgelesen.


    WOW


    Nobi , Tuppie (und nebenher die Zeichnungen, toll!!), Anja (warst du nicht in Urlaub und hast 4 Rätsel gar nicht abgeben ???), Stefan86 (so ein toller Start!!! Hattest du nicht vor kurzem noch recht "banale" Pilze als Anfrage???) und Climbingfreak mit gewünschter "Landung" - ich gratuliere euch allen!


    So manche halb-ja-halb-nein erwarteten Fehlgriffe haben sich bei mir auch angesammelt.
    Joker hatte ich für Brätzel (erfolgreich), bei den Wackelkandidaten hatte ich es darauf ankommen lassen, und lag meistens daneben.
    Bei 17 hatte ich weiße Oberfläche und ROSA Lamellen, war also bei Rosasporen ...Rötlinge, Dachpilze, Scheidlinge und habe den Größten Scheidling genommen (immer schwierig ohne Größenvergleich, mein Hauptproblem auch bei anderen Rätseln neben der FARBE) . Da gefiel mir der Rand (eingerissen), aber überhaupt nicht die Mitte, die da ja meist etwas bucklig ist, die Oberflächenstruktur konnte ich nicht wirklich beurteilen (und natürlich kenne ich Lackies auch exakt so, keine Ahnung warum man da nicht drauf kommt ...)

    Eben.


    Schreck in der frühen Abendstunde.
    Ich hatte mich letztes Jahr so geärgert, dass ich einen blauen Schimmer bei einem Träuschling für normalen Schatten gehalten hatte. Hier sah ich eindeutig blau - und war auch - mit etwas Verzögerung - bei den Träuschlingen ( abeja: zero Points, nehme ich an, bei Norbert, dem Gnarten)

    Hallo,


    danke an den Nanzgnolm für die nächtlich schnell gerafften Buchstabensalat-Chipse.


    Gratulation an Ingo6E und Mausmann ... komisch, ich hatte euch beide viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel weiter vorne vermutet.
    Aber so ein Rätsel ist ein Rätsel ist ein Rätsel.


    Gut, dass ich die ganzen Mausmännischen Phäle nur hin und wieder verstanden habe :D .


    Dafür hatte ich den ultradicken costata-Phal natürlich gelesen (und Sarifa wiederholt ihn noch, und Eberhard geht auch noch zustimmend darauf ein ... und ich war da auch - und bin auch dabei geblieben - obwohl mir die Farbe nicht gefiel - zu hell, viel zu hell)
    Ich hatte das Bild dunkler gemacht, dann passte es besser (hatte das für Überbelichtung gehalten). Den Kerbrandigen T. habe ich schon hin und wieder rel. klein gefunden und ganz normal am Wegesrand im feuchteren Buchen-Mischwald, denkbar wäre für mich eine Kombi mit der gezeigten Pflanze (Milzkraut).
    Also die Größe hat mich nicht gestört.
    Ich habe auch noch NIE einen echten Mousseron gefunden, und auch nicht so ausgeprägte Kerben bei größeren Schwindlingen - so also für mich irgendwie nicht lösbar. :cursing:
    Hat überhaupt jemand in Richtung Schwindling gephält?


    Zur Arrhenia:
    das war für mich ein "klassischer" APR-Pilz ... ich wusste nur "noch nie selbst gesehen" und habe den "ganz normal" im Buch gefunden. Phäle gab es auch sichtbare - Norbert hatte Beiträge darüber (irgendwie vergessen ..) - ich habe mich dann auch noch so geäußert:


    #687
    Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah, da rennt ( A da= Ader, A ...rennt = Arrhenia)
    ...kann aber sein, dass manche Profis hier den sofort hatten, je nach dem wieeee ausgeprägt die da so ein ... mmmh ... Faible für die ganz große Bandbreite an großen und kleinen Pilzen haben. (= Frage nach Ausprägung der Adern und Zonierung der Oberfläche)



    Apropos Phäle:
    ich fand die auch "sehr viel" - trotzdem hat das ja gar nicht so viel genutzt (punktzahlmäßig).
    Ich habe den Verdacht, dass Norbert nur ganz wenige "Gute Idee, knapp daneben Punkte" vergibt - da waren wir von Anna sehr verwöhnt worden. So gesehen darf man die reinen Punktzahlen von diesem und letztem Jahr auch nicht vergleichen (da gab es ja auch noch die 20 Unlösbarkeitsbonuspunkte). Interessant wäre es schon zu wissen, wie viele Arten und Gattung ein Rätsler wirklich richtig hat (also 10er Treffer und 5er Treffer) - und das kann man dann mit den Vorjahren vergleichen.

    Hallo Roland,
    das ist schon klar, dass man nicht immer einen Pilz bzw. ein Pilzgruppe komplett zeigen kann oder muss, wahrscheinlich waren hier auch die Formen der "Kick".


    Mit den Farben (ich hatte mir schon gedacht, dass beleuchtet wurde - man sieht zwei verschiedene Schatten) komme ich nicht so ganz klar. Hier im Beitragsbild (verkleinert und per Forensoftware automatisch auf einen niedrigen kb-Wert skaliert) fällt das auch gar nicht so auf - man denkt, hauptsächlich relativ neutral-graue Farben zu sehen.
    Wenn ich das Bild allerdings anklicke und mir in der großen Version anschaue, dann nehme ich die Farben (die ich nicht als natürlich empfinde, bzw. die ich mir nicht richtig erklären kann) viel deutlicher wahr.


    Da sehe ich z.B. bei den oberen linken Pilzhüten deutlich violette Töne, darunter einen ganz intensiven violetten Fleck - das gleiche Violett kommt auch auf den Kanten des Holzes vor. Wie so etwas zustande kommt, weiß ich nicht.


    Meinen Monitor (ist nur ein Laptop, nichts einstellbar ) halte ich für relativ neutral. Da ich das Gerät neu habe, habe ich vor kurzem "kritisch" mit dem alten Laptop verglichen (mit dem ich sehr zufrieden war) - so auf den ersten Blick kein Unterschied.


    Zufällig bin ich auf eine Seite gestoßen, wo man ein bisschen überprüfen kann, was der Monitor leistet und ob irgendwo ein "Problem" ist. Demnach ist mein Monitor zumindest recht neutral und "friemelt" feinste Helligkeits - und Farbunterschiede auch gut auf.
    Für den Fall, dass das von allgemeinem Interesse ist, hier ist der Link:
    http://www.henner.info/index_test.htm

    Bei den Segmentwetten hat inzwischen niemand irgendwas richtig?
    Scheint ja wirklich extrem schwierig gewesen zu sein.


    Bevor die große Platzierungswette für die vorderen Plätze los geht (d.h. vor Ankündigung von Platz 10) müsste man aber ein "gutes" Zeitfenster haben für diejenigen, die nicht ständig hier hereinschauen - bzw. ungefähr wissen, wann das stattfinden wird - am Samstag irgendwann morgens?


    Und die Wette wäre dann - wenn man normalerweise nicht morgens hier hereinschaut, am besten am Freitagabend abzugeben, wenn Gnorbert "Feierabend" gemacht hat?

    Powidel muss ich gnugeln :D


    also wären noch (mindestens) 2 FEHLER ähmmm künstlerische Freiheiten mehr da gewesen.



    Ach ja, eigentlich war ich ja hier zum Gratulieren da (und voller Spannung Auflösungspilzchen gucken ;) )


    Große Gratulation an Lamproderma, Donbrosco, Safran und Texten !!!


    Ich bin ja soooo gespannt wie es weitergeht - so ein paar "Brocken" kommen ja demnächst ... X/

    Kozacki mit ck, nennt sich Kozaki
    Lamproderma falsch geschrieben (r fehlt, Lampoderma)
    KeineAhnung g fehlt (keineAhnun)
    Pilzliesel ein e zu viel (Pilzliesl)


    auch Grüße in die Nacht!

    Hallo,
    danke für eure Anmerkungen, sehr interessant.


    @ Ricky: für mich ist das o.k. - es sind ja auch nicht EXAKT die gleichen Bilder - es gibt so eine Regel, dass ein Bild nur einmal eingestellt werden darf/ sollte. Also von meiner Seite war das nur ein Hinweis für die Zukunft.
    Es scheint fast so, als hätte ich ein "fotografisches Gedächtnis" :cool: (stimmt leider auch nicht immer so, wie ich es gerne hätte....). Es liegt wahrscheinlich daran, dass ich damals schon was zu den Bildern geschrieben hatte und mir deshalb ein paar Eigentümlichkeiten eingeprägt hatte. (Meine eigenen Beiträge für den Wettbewerb habe ich in einem separaten Ordner abgespeichert ... auch um hin und wieder mal was anderes zu machen ... und nicht immer die "gleiche Art von Bild" ... das sieht man am besten, wenn man alle nebeneinander hat.)


    @ Manfred: danke vor allem für deinen Hinweis.
    Im Prinzip stimmt das schon, was du sagt, vor allem die kleine helle Ecke links hatte mich etwas gestört.
    Trotzdem glaube ich (bisher) nicht, dass solche Eckchen in der Bewertung einen "negativen" Einfluss haben - deshalb hatte ich mir nicht die Mühe gemacht, da was zu stempeln (vor allem weil das Bild schon vom Vorjahr ist - und "fertig" auf dem Rechner lag).
    In der Bewertung kommt es m.M. doch mehr auf den Gesamteindruck an - und ich vermute, das Bild kommt (obwohl es ja so schön natürlich ist ;) ) für den einen oder anderen etwas langweilig und düster herüber.
    So gesehen kann ich mir auch nicht (wirklich) vorstellen, dass es besser bewertet worden wäre, wenn das Laub in der Helligkeit oder Leuchtkraft reduziert wäre (und die Pilze dadurch - zugegebenermaßen - mehr "Power" gehabt hätten.)
    Mir gefiel - wie gesagt - der "Farbklang" und gerade die Intensität des orange-braunen Farbe gibt dem Bild ein bisschen was "Beschwingtes", was sonst gar nicht mehr gegeben gewesen wäre (u.a. durch den dunklen, leicht bedrückenden Hintergrund.)

    Hallo Fotusiasten ;) ,


    danke für eure Kommentare und die Hinweise zu den Bildern .


    @ Lupus: nööö auf den Hintergrund habe ich nicht so sehr geachtet (grün-graues Grünzeug), gestempelt? Die Pilzchen sind so schön, man achtet wahrscheinlich nur darauf - oder ob was im Hintergrund EXTREM negativ ins Auge fällt ;) .


    Was ist unnatürlich? Was ist "effektvoll unnatürlich"?
    Das kann jeder so verstehen, wie er möchte ... es kann auch jeder machen, was er möchte ... es kann auch jeder "bewerten", wie er möchte.


    Ich hatte beim Themenvorschlag ganz bewusst versucht, die Bandbreite zu formulieren - in diesem Beitrag
    (Man beachte die Anführungstrichchen bei "reine" Abbildung ...)

    Zitat


    - Effektvoll unnatürlich, aber schön!


    Bilder, in denen die "reine" Abbildung der Natur (...) nicht im Vordergrund steht, sondern wo der Einsatz von Effekten (z.B. Beleuchtung beim Fotografieren ODER Nutzung der kamerainternen Effektprogramme ODER starke Bildarbeitung) eine neue künstliche/künstlerische/malerische Wirkung (wie auch immer ...) erzielt.


    Insofern hat mich etwas die "schmale" Bandbreite bei den Einsendungen verwundert. Aber egaaaaal. ;)



    @ Alis:
    deine "bunte" Bearbeitung ("Geschmackssache" :D ) ist zum Beispiel ein gutes Beispiel für seeeehr unnatürlich.
    So was wie Farben vertauschen, Helligkeiten extrem anheben oder absenken und "Kanten finden" und Muster darüber legen usw. So was habe ich auch schon mal gemacht, da habe ich Skulpturen auf dem Hörnli-Friedhof fotografiert, die Bilder mag ich NUR stark "verfremdet".
    ... Ich glaube allerdings, damit hättest du es geschafft, hier auf Platz 10 zu kommen.



    @ ricky


    abeja ...


    Oder unnatürlich, indem man die Natur spiegelt, die oft z. B. durch Lichtsituationen völlig unnatürliche Effekte hervorruft. Das wunderschöne Bild von Doris und Helmut wäre ein Beispiel für letzteres. Reine Natureffekte, wie man sie künstlich nur schwer hinbekommen würde.


    Ähmm ... so etwas verstehe ich nicht so richtig.
    Was die Natur selbst gemacht hat, auch ...oder besonders wenn ... eine außergewöhnliche Lichtsituation vorherrschend ist, ist für mich immer noch sehr natürlich - höchstens ungewohnt und noch nie gesehen.
    So gesehen ist aber dann (z.B. bezogen auf dein eigenes Bild) jede Verwendung von offener Blende in der Wirkung wie ein Effektfilter zu betrachten und somit "unnatürlich".
    Ich glaube, die Diskussion führt am Ende zu nichts, da wir ja alle (per Kamera und den gegebenen Möglichkeiten) "Technik" nutzen und der Eindruck (fast) immer etwas anders ist, als der Seheindruck mit "unbewaffnetem" Auge - also alles ist unnatürlich.
    Nur: die Fotos mit offener Blende etc. sind ja typische Fotos für den normalen Wettbewerb - so gesehen gibt es da sehr viele "unnatürliche" Bilder (unnatürlich wirkend - bei genauer Betrachtung -wenn man sich das Bild ansieht und den Pilz in der Natur "per Auge" direkt daneben) - nur hat man sich schon so sehr an diesen Bildeindruck gewöhnt, dass man sie für natürlich hält.


    Ich hatte mir eben für diesen Motto-Wettbewerb etwas vorgestellt, was über das hinausgeht, was immer schon gemacht wird im normalen Wettbewerb - aber egaaaaal.

    Hallo,


    der Mottowettbewerb ... das war ja eine seltsame Sache, oder?
    ... fast alle Bilder hätte ich als geeignet für den "normalen" Wettbewerb empfunden - so wenig "unnatürlich" kamen sie mir vor ... höchstens ein bisschen künstliche Beleuchtung.
    So unterschiedlich wurde also das Thema gesehen.
    Ich hatte ja diesen Motto-Vorschlag gemacht und ich hatte dabei den "Hintergedanken" auch mal denjenigen Fotos eine "Plattform" zu geben, die im normalen Wettbewerb wenig Chancen hätten, weil sie durch Effekte sehr aus dem Rahmen fallen und vielleicht nur für Minderheiten reizvoll sind.


    Platz 1, Bild 7 von Doris und Helmut
    sehr starkes Bild (mein Lieblingsbild !) - aber was ist hier anders als sonst? Künstliche Belichtung?


    Platz 1, Bild 3 von Manfred
    interessantes Bild, Betonung der Form - was wurde "gemacht"? Nur Sättigung vermindert, Farbe herausgedreht?


    Platz 3, Bild 6 von Alis
    das kommt sehr gut mit dem dunklen Hintergrund, sehr schöne Pilze. Künstlich beleuchtet?


    Platz 4, Bild 1 von Magellan
    schöne Pilze ... aber diese Art von Filter (ausblenden von störendem Beiwerk? ... dieses künstliche erzwungene Fokussieren auf die Mitte, dieser Tunnelblick, den man dann bekommt) ... mir gefällt das nicht (was natürlich nur meine pers. Meinung ist).


    Platz 5, Bild 9 von Irisle
    Schöner Pilz, mir ist der aber zu deutlich "angestrahlt" - und im Hintergrund lauert das "Grauen" (so seltsame violette fransige Flecken sind da entstanden).


    Platz 6, Bild 4 von Ricky
    wirkt sehr sanft, sehr harmonisch, vor allem die Farbgebung im Hintergrund (was ist gemacht worden, Wischeffekte?)


    Platz 7, Bild 2 von Lupus
    Schöne Saftlinge! Lampen?


    Platz 8, Bild 5 von pimentero
    Schöner Ellerling! Lampe?


    Platz 9, Bild 10 von mir
    fällt da ziemlich aus dem Rahmen und hat den Geschmack der Jury nun überhaupt nicht getroffen.
    ==Gnolm6==Gnolm6==Gnolm6 ;)
     
    Die Pilze standen in einer großen Gruppe in einer sehr ungünstigen Position (Holz war auch über den Pilzen wie ein Dach) und wurden von extrem starker Abendsonne angestrahlt, es entstanden starke Schlagschatten und die Pilze waren (und wirkten) sehr gelb.
    Bei einem "normalen" "natürlichen" Foto hätte man das als zu stark empfunden.
    Trotzdem fand ich die Wirkung so gut, dass ich - im Nachhinein - den Effekt per Bildbearbeitung noch verstärkt habe:
    Sättigung, Kontrast, dann "Ölgemälde-Filter" und ein bisschen "Cartoon-Filter" um einen malerischen Effekt zu erzeugen.
    So was würde ich mir an die Wand hängen.


    Platz 10, Bild 8 von pilzfreund_muenster
    Das Bild erschließt sich mir nicht so ganz ...

    Hallo,



    Gratulation an die Treppchenerklimmer!
    Vor allem Gratulation an Josef, der es mit seinem wunderschönen Bild diesmal auf Platz 1 geschafft hat.
    Das Bild war auch mein Favorit (warum überrascht dich das so, dass das Bild gut ankommt ... verstehe ich nicht ;) ).


    Auch sonst gab es wieder sehr viele tolle Fotos zu bestaunen -
    und ich bin da kaum anders als die Jury (danke an die Jury für das Meistern der immer wieder schwiergen Bewertungsaufgabe!) und stürze mich zuerst auf die "Freigestellten", die ich alle mehr oder weniger zu den Favoriten gezählt hätte (... warum eigentlich, frage ich mich selbst manchmal ... denn auch in "meiner" zweiten Gruppe sind die Fotos in ihrer Art sehr interessant und gelungen.)



    In meiner ersten Gruppe hatte ich:
    Platz 1, Bild 19 von Josef:
    wieder technisch sehr sauber, schöne Farben und besonders reizvolle Fundsituation ... wie und wo die Pilzchen da gewachsen sind


    Platz 3, Bild 5 von Dieter:
    auffällig vor allem Farbe und Lamellenstruktur (kleine gedankliche Assoziation: "kleiner Napoleon")... und obwohl man das natürlich immer wieder machen kann, so einen "halben" Pilz "frei" vor grünem Hintergrund (diese Art von Foto kam in der letzten Zeit häufiger vor, von unterschiedlichen Fotografen) ... ich sehe mich irgendwie doch schneller satt daran als an anderen Fotos, die mehr "drumherum" haben (ist wahrscheinlich Geschmackssache, wie vieles)


    Platz 4, Bild 4 von Doris und Helmut:
    schwierige Situation, der viele weiße Schnee - im Vordergrund scheinbar (?) überbelichtet, ohne Struktur. Sehr guter diagonaler Bildaufbau , sehr schön und ein Highlight des Bildes ist das kleine Blattdings, während die schon sehr alten undefinierbaren Pilze letztendlich doch dazu führen würden, dass ich mir das Bild z.B. nicht an die Wand hängen würde.


    Platz 4, Bild 9 von Ricky:
    sehr hübsche zarte Pilze, interessante Farben, mir etwas zu kräftig geraten, das Violett im Holz empfinde ich als sehr unnatürlich.
    Das Bild hätte ich als geeignet für den Motto-Wettbewerb empfunden. ;)
    Das Bild kam mir übrigens ebenso wie das Bild aus dem Vormonat extrem bekannt vor.
    Ein FAST identisches Bild - aus der gleichen Aufnahmereihe, weniger beschnitten, minimal andere Verteilung der Hintergrundfarben wurde schon im Februar 2016 eingereicht. Ebenso hat das Bild aus dem Vormonat einen FAST identischen Doppelgänger im November 2015.
    Ist das ein Versehen oder so beabsichtigt? Ich finde, das ist eigentlich nicht Sinn der Sache ...


    Platz 7, Bild 3 von Wühlmull:
    kleines Ding ganz groß "inszeniert", die Oberfläche mit dem schönen Glanz ist sehr gut eingefangen worden


    Platz 10, Bild 2 von Lupus:
    auch so ein "Kleiner" gut in Szene gesetzt, mir fällt nichts Negatives auf, mir gefällt das Bild sehr gut
    Sollte es wirklich so sein, dass weiße Pilze (fast immer) das "Nachsehen" haben, werden sie wirklich immer als "langweiliger" wahrgenommen?
    Ich weiß es wirklich nicht.



    In einer mittleren Gruppe hatte ich:
    Platz 2, Bild 8 von Roland:
    interessante Sichtweise, das kann man mit Recht kreativ nennen - guter Bildaufbau.
    Mich stört etwas, dass ich doch recht wenig Pilzdetails sehe - die Belichtungssituation finde ich "komisch"... von zwei Seiten angeleuchtet?
    Für mein Verständnis entstehen sehr seltsame unnatürliche Farben (violett im Holz, gelb-grün-violett im Pilz) ... trotzdem finde ich das Bild "irgendwie schön".
    Auch das wäre für mich ein typisches Bild für den Motto-Wettbewerb gewesen.


    Platz 4, Bild 16 von Manfred:
    technisch sehr gut, vom Motiv her reizt es mich nicht sehr zum dauerhaften Anschauen - wir hatten schon mal ein Motto-Thema, wo es gut gepasst hätte.


    Platz 7, Bild 12 von Alis:
    technisch auch völlig i.O., "rare" Situation: "ach ja, der arme Pilz, so allein auf weiter Flur" ...
    Für mich reine Geschmackssache, ob man das Bild mag oder nicht ... es ist auch nicht so sehr mein Geschmack, aber ich kann es kaum begründen.


    Platz 9, Bild 10 von pimentero:
    mal was ganz anderes, mit viiiieeel Landschaft drumherum - ich finde es in seiner Art sehr gelungen - aber auch ein bisschen künstlich vom Licht her? Hätte auch in den Motto-Wettbewerb gepasst, m.M.


    Platz 11, Bild 1 von Irisle:
    auch völlig i.O. , es wirkt sehr "sanft" und gefällt mir gut - ob jetzt die Farben "Ton in Ton" auf manchen schon wieder langweilig wirken?


    Platz 12, Bild 11 von mir:
    da hatte ich mir ein klein wenig mehr von versprochen ... aber wahrscheinlich gelang es mir nicht, zu zeigen, was ich an dem Bild besonders finde.
    Wahrscheinlich kam es im Vergleich zu anderen Bildern als zu normal/langweilig oder gar hässlich an. (Oder technische Macken, die ich nicht sehe?)
    Das war mal für das Thema "Gotcha" gedacht, das dann doch nie gewählt wurde.
    Hier habe ich im Prinzip das Gegenteil von Freistellung, nämlich so eine Art "Blockierstellung" durch das dunkle Holz (unvermeidbar, aber was die gleiche Funktion wie eine Freistellung übernimmt, nämlich die Farbe und Form der Pilze hervorzuheben).
    Ebenso aus dem "Gotcha"-Grund hatte ich am Laub nur sehr wenig geräumt (man sieht aber trotzdem alle Merkmale ).
    Mir gefiel vor allem der "Farbklang" zwischen hellem Violett und der rötlich-orange-braunen Laubfarbe in der Diagonalen.


    Platz 14, Bild 13 von Wutzi:
    auch was ganz anderes, mit viiieeeel Landschaft drumherum - ich finde auch dieses Bild in seiner Art sehr schön und sehr natürlich. Die Pilzgruppe im Vordergrund hätte ich gern noch etwas mehr in der Schärfenebene.


    Platz 14, Bild 7 von Magellan:
    Magischer Porling, magische Tropfen - Klasse! Es scheint wirklich so zu sein, dass so ein Motiv und die Herangehensweise nicht jedermanns Geschmack ist, da kann man nichts machen.


    In der dritten Gruppe hatte ich die restlichen Bilder, wo ich oft das Motiv als nicht so geeignet für den Wettbewerb fand oder der Pilz zu "weit weg" im Bild war.