Hi.
Wir haben hier nebenan einen Thread in dem das Schlüsseln an Hand von Bildern geübt werden kann. Schau mal hier rein.
LG.
Hi.
Wir haben hier nebenan einen Thread in dem das Schlüsseln an Hand von Bildern geübt werden kann. Schau mal hier rein.
LG.
Hi.
Das passt leider nicht. Die Schleimschirmlinge im engeren Sinne sollten mWn zumindest am Hut schleimig sein - das kann ich hier ausschließen. Auch bei der Lamellenhaltung sollte sich ein Unterschied finden lassen, ich vermute da wurde evtl. falsch abgebogen?
LG.
Hi Stefan,
es ist schwierig alle potentiell erfragten Eigenschaften vorneweg zu nehmen, weil sonst wird das Rätsel mehrere Seiten lang.
Einfach anfragen, wenn's irgendwo nicht weiter geht, wegen fehlender Infos, dann reiche ich das nach so gut ich kann.
Hier also:
Sporenpulver inamyloid.
Kein elastischer Stiel/Hut.
Lamellen sind nicht leicht ablösbar.
Vielleicht kannst du noch die Gattung in einen Spoiler setzen, für potentiell andere Mitlesende?
Allzu viele Rätsel kann ich glaube ich auch nicht mehr einstellen, weil es doch ein paar Probleme bereitet ohne das Buch selbst. Ich stelle fest, dass in meinen Schnappschüssen nicht so viele extensive Dokus dabei sind, die alle möglichen Ansichten gut darstellen. Oder die Pilze sind vermutlich auch ohne Schlüsseln entweder zu schnell bekannt (denke mal eine Marone und 'nen Fliegenpilz muss ich hier nicht reinpacken) oder evtl. gar nicht im Buch vorhanden (oder ist das Artenverzeichnis online irgendwo abrufbar um das zu prüfen?).
LG.
Hey, das ist der Lärchenritterling, bin allerdings schon vorm Schlüsseln sicher gewesen, da hatte ich es leicht gleich bei den Ritterlingen korrekt einzusteigen, dass der Stiel "schuppig nis Ringzone" ist, sieht man auf den Bildern nicht ganz so deutlich. Der ist aber bei uns häufig, hatte ihn auch schon oft in der Hand. Mitm Parey gehts aber eigentlich ziemlich flott zu schlüsseln.
Das ist dann wohl die bereits erwähnte "Felderfahrung".
Und ja, der Pareys löst das ganz gut, finde ich auch. Bestimmung passt natürlich.
Ah, Danke fürs Aufklären Stefan. Ich hatte das fast schon vermutet, finde es aber schon nicht übel, dass Bernd gleich in der richtigen Gattung rausgekommen ist. Das war bei mir damals das Problem. Da der Pilz nicht im Buch ist, reicht auch für die anderen, die mit Christophs Buch schlüsseln, die Gattung - ich ergänze das oben.
LG
Hi Bernd.
Richtige Gattung, aber noch nicht der korrekte Pilz.
Du schlüsselst mit Christophs Buch? Da weiß ich leider nicht wonach geschlüsselt wird (und ob der Pilz überhaupt drin ist) - im Pareys geht's recht zackig, wenn man einmal in der Gattung ist. Mehligen Geruch kann ich ausschließen, falls das helfen sollte?
Hi Christoph.
Schön, dass du dich noch eingefunden hast und noch auf die Fragen eingegangen bist.
Ich packe mal noch ein weiteres Schlüsselbeispiel mit rein - bei dem war ich damals auch auf dem falschen Dampfer und mit dem Parey habe ich mich konsequent verschlüsselt.
Rätsel 4: Die Gattung reicht aus für diejenigen, die nur mit Christophs Buch schlüsseln.
Fundort: Kalkhaltiger Boden, Bäume: Fichte, Lärche, Kiefer
Datum: September
Fleisch: längsfaserig
Hut: ca. 3,5cm
Größe: ca. 3cm
Sporenpulver: Weiß
Geruch: Unbedeutend
Geschmack: leicht bitter
Lamellen: leicht braunfleckig (schlecht zu sehen)
Bitte wieder nachfragen bei fehlenden Angaben und Spoiler benutzen.
LG.
Hi.
Also blauende Pfefferröhrlinge habe ich noch nie gefunden, scheint's aber zu geben. Junge Exemplare mit gelben Röhren auch nicht aber da gibt's auch Bilder.. Meine haben mit Druck auf die Röhren eigentlich immer gebräunt oder ich habe nicht ordentlich geguckt - bei meinen Fotos konnte ich nix auffälliges finden, knipse die Dinger aber auch nicht so oft. Ich futtere sie lieber.
Als Einzelgericht kommt da schon etwas mehr Würze durch, aber scharf würde ich es auch nicht nennen.
Muss ich mal genauer hinschauen, wenn mir mal wieder welche über den Weg laufen.
LG.
Hi.
Danke für die Antwort. So in der Art hatte ich mir das schon gedacht. Die Sequenzen sind bei Genbank immer noch nicht online, da hatte ich schon immer mal geschaut:
"This record has not yet been released."
Na gut, dann heißt es wohl abwarten.
LG.
Hi.
So aus Interesse, wieso wurde denn nicht gleich eine komplette Beschreibung mit den entsprechenden Sequenzen veröffentlicht? Ich hatte den Artikel gelesen aber war dann hinterher nicht wirklich schlauer, was die Abgrenzung angeht weil ja alles doch noch recht hypothetisch was die Konsistenz der Merkmale angeht. Wäre schön gewesen das übersichtlich in einem Artikel beisammen zu haben (und zu wissen wie sehr sich die Sequenzen unterscheiden).
Klar, dass das vlt seine Zeit braucht ordentlich zu sequenzieren und Bäumchen zu bauen aber so wirkte das ein wenig wie Stückwerk.
Lg.
Hi.
Nur kurz - natürlich schießt man die Makro- und Mikroskopie nicht ab durch die Sequenzierung. Man ergänzt sie nur. Mit der Mikroskopie hat man halt eine Technik mehr um zur Bestimmung zu kommen. +1 für Sequenzierung. Zum wissenschaftlichen Standard gehören alle drei Methoden zusammen mittlerweile. Jeder weitere Standard exkludiert naturgemäß Hobbyisten. Ich kann da ein Lied von singen, ich mikroskopere ja noch nicht mal.
Das kann man aber schlecht der Wissenschaft zum Vorwurf machen, dass sie neue technische Methoden anwenden. Denen geht es um Erkenntnisgewinne und die sind nun mal häufig mit komplexeren Methoden verknüpft, wenn ältere Methoden an Grenzen stoßen (gab's in der Mikroskopie doch auch schon - manches ließ sich selbst mit Semiprofessionellen Mikroskopen nicht mehr verifizieren).
Die Kernproblematik ist das denke ich auch nicht, sondern die Angst davor die Hobbyisten und Semi-Professionellen völlig abzuhängen. Zurecht und man sollte da nach Lösungen suchen aber die Lösung kann ja nicht sein, alles zu verteufeln was moderne Methoden an Komplexität mit sich bringen.
Der zweite gerechtfertigte Kritikpunkt ist dann oft, dass man sich zu sehr auf moderne Methoden konzentriert und die altbackenen (Ökologie, Makroskopie, Mikroskopie) vernachlässigt aber das wird durchaus auch in Fachkreisen kritisiert. Eine ITS Sequenz ohne die anderen Methoden ist auch nicht sonderlich hilfreich, das dürfte klar sein.
Hi.
Einfache Antwort, theoretisch ja, praktisch aber unwahrscheinlich. Psychoaktive Wirkstoffe scheinen sich einigermaßen auf bestimmte, bekannte Gattungen (z.B. Psilocybe, Gymnopilus) zu konzentrieren. Ob jemand mal explizit Flammulinas nach psychoaktiven Wirkstoffen abgesucht hat, weiß ich nicht, aber da es ein weit verbreiteter, gut bekannter Speisepilz ist, wären derartige Auswirkungen bekannt, nicht zuletzt bei den Psychonauten selbst.
Ein Placebo-Effekt ist hier wohl am wahrscheinlichsten.
LG
Hi.
Im Pareys komme ich explizit über das nicht vorhandene Velum (Stiel kahl, allenfalls feinfaserig) zu Tubaria, also das genaue Gegenteil. Tatsächlich scheint das nicht gerade ein ideales Ausschlusskriterium zu sein, weil bei Tufur eben im jungen Zustand schnell vergängliche Ringreste durchaus vorkommen können und der "Beringte Trompetenschnitzling" beispielsweise auch noch mitreden will.
Ich stecke nicht drin bei den Galerinas aber im Pareys wird als Verwechsler G. mycenoides angegeben, der G. pumila ähnlich sieht aber eine "deutlich ausgeprägte Ringzone" haben soll. Online wird der aber wohl synonymisiert mittlerweile? Habe ich jetzt nicht weiter recherchiert.
Ich denke die Annahme kam von dem Trivialnamen von 123pilze. Dort wird G. pumila als "Gestiefelter Häubling" angeführt - warum auch immer. Trivialnamen (wissenschaftliche Namen zum Teil aber auch) sind ja manchmal unglücklich gewählt.
Ich sehe gerade, ich hatte Samtfußrübling statt Samtfußkrempling bei dir gelesen.
Der Samtfußkrempling hat kein Velum/keinen Ring sondern nur eine filzige Stieloberfläche. Daher wäre der für mich nicht gestiefelt.
Hi.
Spannende Diskussion.
Zitatund gestiefelt ist auch nur ein beschreibendes Wort um eine unmittelbare, klare Vorstellung zu erzeugen.
Das ist die Frage, ob das eben ein fest definierter Begriff ist, oder jeder Autor etwas anderes darunter versteht. Die klare Vorstellung ist hier ja eher unklar.
Meine bisherige Vorstellung von gestiefelt, war jedenfalls nicht: "Alle Pilze mit aufsteigendem Ring, der durch das VU gebildet wurde".
Ich versuche nochmal zusammen zu fassen.
Die ursprüngliche Frage war:
Was bedeutet gestiefelt?
Grundannahmen:
Nur Pilze mit Ring/Cortina können gestiefelt sein? (Galerina pumila hat keinen Ring, oder? Wäre demnach raus, trotz des Trivialnamens. Samtfußrüblinge auch)
Ein aufsteigender Ring ist notwendig. Dieser kann nur durch das Velum universale (evtl. noch in Verbindung mit Velum partiale?) entstehen?
= Jeder Pilz mit einem aufsteigenden Ring (auch wenn der im Alter hängend erscheinend kann, ist er trotzdem aufsteigend), kann als gestiefelt bezeichnet werden.
Pilze die nur ein Velum partiale haben, können nicht gestiefelt sein (sofern es eben zutrifft, dass aufsteigende Ringe nur durch VU entstehen).
Ich setzte dem nochmal die Definition entgegen von der Seite die ich verlinkt hatte. Das ist eine andere Aussage:
ZitatAnderseits kann es auch, allerdings nur recht selten vorkommen, dass ein aufsteigender Ring bis zur Stielbasis hinunter abziehbar ist; einen solchen Stiel bezeichnet man als gestiefelt .
Hier ist es auch Voraussetzung, dass ein aufsteigender Ring vorhanden ist aber "gestiefelt" wird der Pilz nur benannt, wenn der Ring weit nach unten abziehbar ist. Sicherlich aber auch nicht ideal, diese Definition.
Hi Lukas.
Ok, relevanter Einwand, Wobei mich da jetzt interessieren würde ob es denn aufsteigende Ringe gibt, die nicht aus dem VU gebildet werden?
Ich hätte "gestiefelt" übrigens bisher nie so weit gefasst, dass das alle Pilze betrifft, die aufsteigende Ringe (aus VU) haben.
Dann wären diverse Champignons, Schleierlinge etc. ja standardmäßig gestiefelt. In deinem ergänzten Zitat ist da aber noch ein Teil dabei, nämlich "jung weiß gestiefelt erscheinend". Das finde ich einleuchtender, dass das bei jungen Fruchtkörpern mit noch nicht so weit gestrecktem Stiel gestiefelt erscheinen könnte.
Nächste Frage wäre dann aber: Ist "weiß gestiefelt erscheinend" das gleiche wie "gestiefelt"?
Das ist natürlich praktisch, dass das Buch doch noch eine Definition mitliefert. Nach der Definition wäre also jeder Pilz, der einen aufsteigenden Ring/Cortina hat, gestiefelt - so verstehe ich das zumindest. Der von Norbert erwähnte Agaricus bitorquis auch, er hat ja einen doppelten Ring mit einem aufsteigenden Teil.
Bei diesen beiden habe ich immer nur "flockig" gelesen.
Gestiefelt schließt ja eine bestimmte Oberflächenstruktur nicht aus. Beispielsweise beim Amiant-Körnchenschirmling wäre dann nur der gestiefelte Bereich körnig.
Auf der oben verlinkten Website wird gestiefelt so definiert:
ZitatAnderseits kann es auch, allerdings nur recht selten vorkommen, dass ein aufsteigender Ring bis zur Stielbasis hinunter abziehbar ist; einen solchen Stiel bezeichnet man als gestiefelt .
Die Schleiereule und den Gestiefelten Häubling würde ich jetzt nicht als gestiefelt einsortieren, obwohl manche Trivialnamen den Begriff enthalten. Wie gesagt, abgesehen von den bereits genannten Beispielen fällt mir gerade kein weiterer einheimischer Pilz ein, aber sicherlich gibt's da noch weitere?
Den würde ich nicht als gestiefelt einsortieren (da vlt. die eher die Körnchenschirmlinge - hat jemand noch mehr Beispiele? Glimmerschüppling? Weitere?). "Samthaarig" findet sich oft in Beschreibungen vom Samtfußrübling, konkret auf der verlinkten Seite ist das aber leider nicht zu finden (im Pareys übrigens auch nicht).
Hi.
Schau mal hier rein unter:
Rest der inneren Hülle, Ring, Manschette
Bei "flächiger Überzug am Stiel" muss ich leider passen.
LG.
Moin Lukas Edit: Und Peter.
Gut gemacht und nicht von der seltsamen Hutform verwirren lassen. Die ist tatsächlich arg ungewöhnlich und untypisch bei der Gruppe vom letzten Bild (gleicher Stamm wie die anderen Bilder). Im Parey könnte man sich da im Schlüssel wenn man 18c wählt leicht verrennen. Aber so Richtung Galerina marginata s.l. ist hier korrekt.
Den Geruch habe ich weggelassen, überwiegend weil das bei meinen Funden irgendwie nicht mit der Literatur übereinstimmt. Ich rieche da weder etwas muffiges noch mehlartiges. Für mich riechen die meist einfach unbedeutend (wobei ich auch nicht jeden anschnuppere).
Mehlgeruch selbst bedeutet eher "nasses Mehl", weil trockenes Mehl kaum riecht. Wenn man sich den Geruch einprägen will - nach meiner Erfahrung häufig zu findende Pilze mit der Komponente sind der Mehlräsling, der Schuppige Porling und der Maipilz. Bei allen vor allem junge Exemplare und etwas quetschen. Gibt natürlich noch mehr Pilze, aber einen von denen sollte man einigermaßen problemlos auftreiben können in passenden Habitaten. Alternativ ist es empfehlenswert mal auf Pilzausstellungen vorbei zu schauen. Da kann man sich auch mal durchschnüffeln.
Hi.
Das würde nur der Übersicht dienen, für diejenigen, die sich ebenfalls am Schlüsseln probieren wollen, damit sie nicht mehrere Seiten durchblättern müssen um die Rätsel zu finden. Du könntest den Startbeitrag editieren und meinen vorherigen Post einfügen, wenn du magst. Alternativ ginge auch verlinken:
Danke Lukas fürs Aushelfen. Schön, dass es geklappt hat. Ich dachte mir schon, dass Christoph irgendwo nochmal ausführlicher auf Velumstrukturen eingeht, hier im Forum hatte er das auch schon mal gemacht aber ich konnte den Thread nicht finden.
Vlt. kann Peter die bisherigen Beispiele in den Startpost aufnehmen, dann können wir gerne einen Sammelübungsthread draus machen - ich sammele die bisherigen Bsp. hier mal und stelle noch eins ein.
Hi.
Ich finde das ganz gut, dass du dich am Schlüsseln probierst. Da ich das Buch nicht habe, hier ein Pilz, den du mal probieren kannst. Falls beim Schlüsseln irgendwelche Fragen zu Merkmalen auftauchen, die ich nicht erwähnt habe, gerne nachfragen - hast den Pilz ja nicht selbst in der Hand. Gib mal Bescheid wo du rauskommst.
Pilz 1:
Fundort: Feuchte Wiese
Sporenpulver: Braun
Fleisch: längsfaserig
Hut: ca. 2cm, hygrophan
Größe: ca. 3cm
Stielbasis: leicht verdickt, dünne Rhizomorphen
Funddatum: Juni
Rest müsste erkennbar sein.
Lösung - Rätsel #1:
Agrocybe (Ackerlinge) - Agrocybe elatella oder Agrocybe praecox agg. (Mikroskopie nötig)
Fundort: Hartholz-Auwald, Wegrand Laubstreu, ausschließlich Laubbäume (Eiche, Gemeine Kastanie, Ahorn, Linde), nährstoffreich
Datum: Oktober, relativ milde Temperaturen
Sporenpulver: Weiß
Größe: 6cm hoch, Hutdurchmesser 4cm
Verfärbung: Beim Anfassen sehr schnell rötliche Verfärbung. Bei längerem Liegen wandelt sich dies zu schwarz.
Geruch: pilzig
Restliche Merkmale sollten erkennbar sein. Sollte ein Merkmal erfragt sein, das nicht sichtbar/beschrieben ist, bitte nachfragen!
Lösung - Rätsel #2:
Leucoagaricus (Egerlingsschirmlinge) - Leucoagaricus badhamii oder L. croceovelutinus (KOH-Reaktion wäre zu prüfen o. Mikroskopie)
Rätsel #3 (NEU)
Lösung - Rätsel 3
Galerina marginata s.l.
Rätsel 4
Die Gattung reicht aus für diejenigen, die nur mit Christophs Buch schlüsseln.
Fundort: Kalkhaltiger Boden, Bäume: Fichte, Lärche, Kiefer
Datum: September
Fleisch: längsfaserig
Hut: ca. 3,5cm
Größe: ca. 3cm
Sporenpulver: Weiß
Geruch: Unbedeutend
Geschmack: leicht bitter
Lamellen: leicht braunfleckig (schlecht zu sehen)
Lösung:
Tricholoma psammopus
hast Du auch Die Pilze Deutschlands?
Ich bin in diesem Schlüssel bei B20 oder 20*.
Leider nein, daher kann ich die Schlüsselschritte nicht nachvollziehen aber deine ausgewählten Punkte sehen soweit gut aus (wobei ich die Auswahloptionen nicht kenne).
Velum partiale ist korrekt, falls das bei Nummer 20 die Frage ist.