Beiträge von Trino

    Hallo Pablo,


    ich denke ich weiß was du meinst möglicherweise habe ich ein schlechtes Bild der Kristalle genommen andererseits kriege ich auch nicht so scharfe Bilder raus wie ich gerne hätte, am Okular sieht das dann etwas anders aus.


    Ich habe da noch was, viell. ist es besser.


    Hier einmal 400x



    Hier einmal in Öl 1000x





    Was könnte es denn sonst sein der mit solche Merkmale daher kommt wenn C. gilvescens nicht wäre, ich komme mit der Schlüssel immer bei Ceriporiopsis, dann übersehe ich viell. irgendwas?

    Hallo Pablo,


    gerade das Aussehen deine Aufsammlungen von P. livida hat mich zum zweifeln gebracht da ja die Warzen bei dir viel größer sind und irgendwie rundlicher, hätte ich her an die normale Art gedacht. Und was sagst du zu den Sporen? Ich sehe das du auch als niedrigster Längen Wert 3,5 angibst, in der Literatur steht aber 5-6.


    Mich würde auch interessieren was Frank dazu sagt, viell. schreibe ich eine Mail.

    Wie ich hier schrieb hatte ich noch eine Art bei denn ich nicht wirklich weiter kam.


    Hier die Makroskopische Bilder gefunden auf recht morschen Laubholz.





    Mikroskopisch komme ich eigentlich ziemlich schnell bei Phlebia, monomitischer Hyphenstruktur mit schnallen an allen Septen, sehr schwer zu beobachten.


    Die Suche nach Zystiden ähnliche Elemente erwies sich als sehr schwierig, falls es überhaupt welche sind dann fand ich nur das hier



    und das nach mehrere Präparate. Solche spitz endende Elemente gab es eigentlich öfter zwischen den Basidien nur eben nicht so lang sondern auf selbe Höhe wie der Rest des Hymenium.



    Das würde dann eigentlich ja zu Phlebia livida passen, mir gefiel aber das makroskopische Erscheinung Bild der Art nicht, das die Zystiden nicht so häufig sind hätte ich noch verkraften können (Bernicchia schreibt "Zystiden wenig und schwer zu erkennen"), aber einen komplett anderen aussehen?


    Passend waren auch die Kristall Agglomerate (falls es welche sind und nicht nur Dreck).



    Unten links noch ein Bild der Schnallen an den Basidien Basen.


    Auch die Sporen Form passt gut dazu nur sind die etwas zu klein, was möglicherweise daran liegen könnte das es nicht aus Abwurf stammen?



    # Länge Breite Q. Fläche (L*B)


    [ µm] [ µm] [ µm ²]
    ---------------------------------------------------
    1 3,87 1,76 2,2 6,81
    2 3,89 1,8 2,16 7
    3 3,22 1,55 2,08 4,99
    4 3,82 1,7 2,25 6,49
    5 3,8 1,57 2,42 5,97
    6 3,7 1,73 2,14 6,4
    7 3,72 1,4 2,66 5,21
    8 3,91 1,62 2,41 6,33
    9 3,33 1,57 2,12 5,23
    10 4,28 1,6 2,68 6,85
    11 4,35 1,63 2,67 7,09
    12 4,03 1,41 2,86 5,68
    13 3,83 1,47 2,61 5,63
    14 3,88 1,52 2,55 5,9
    15 4,86 1,86 2,61 9,04
    16 3,84 1,64 2,34 6,3
    17 4,35 1,88 2,31 8,18
    18 4,12 1,78 2,31 7,33
    ---------------------------------------------------


    min 3,22 1,4 2,08 4,99
    max 4,86 1,88 2,86 9,04
    mittel 3,93 1,64 2,41 6,47


    Nun gibt es natürlich auch Phlebia livida Subsp. tuberculata die Makroskopisch doch passen würde, hier fand ich eine tolle Seite die ein Paar Bilder der Art zeigt, scheint auch zuverlässig zu sein. Bin ich da auf der richtige Spur? Oder bin ich wieder komplett wo anders? Übersehe ich da irgendwas?


    Ich bin gespannt auf eure Ideen.


    Ich eigentlich auch, die lamellen sind auf den Bild tatsächlich her weißlich als gelb liegt aber sicher an den Bilder.


    Da ich leider nicht glaube das hier eine Wette jemand eingehen wird werde ich die 2 Pilze lösen :) :)


    Nummer 8


    Bei den Pilz habe ich etwas gebraucht da der neu für mich war und etwas Schwierigkeit hatte alle Puzzle Teile richtig zusammen zu stecken.



    H. setigerum ist es nicht sondern Hyphodermella corrugata.


    Recht typisch sind diese lange inkrustierte Hyphen die aus dem Hymenium raus schauen.



    Das schnallenlose Monomytische Hyphensystem und die Sporen sollten eigentlich schnell zum Ziel bringen, aber manchmal sieht man den Wald vor Lauter Bäume nicht.



    Zur Nummer 29 hast du natürlich recht mit Mucronella.


    Mucronella calva.



    Sehr viele Kristalle in Hymenium zu sehen, schick.



    Sporen


    # Länge Breite Q. Fläche (L*B)


    [ µm] [ µm] [ µm ²]


    min 4,03 2,42 1,57 10,32
    max 5,44 2,99 2,06 15,01
    mittel 4,69 2,64 1,78 12,4



    Bei den nächste Pilz hatte ich ein bisschen Zweifel, aber ich komme immer auf Ceriporiopsis gilvescens. Der Fund war auf Laubholz, ziemlich sicher Buche.




    Der Pilz ist Monomitisch hat Schnallen und dünn bis dickwandigen Hyphen, an den Röhrenwände sieht man Hyphen die mit sehr viele Kristalle besetzt sind, die Basidien scheinen irgendwie in eine gelbliche Masse eingetaucht zu sein, sind sehr schwer aus zu machen, da ich die Art nicht kenne bin ich etwas unsicher.


    Kristalle




    Basidien



    Dickwandige gelifizierten Hyphen mit Schnallen.



    Die Sporen passen perfekt zu C. gilvescens


    # Länge Breite Q. Fläche (L*B)


    [ µm] [ µm] [ µm ²]


    min 4,17 1,87 2 8,19
    max 4,52 2,17 2,34 9,63
    mittel 4,4 2 2,21 8,78



    Ein letzter habe ich noch aber der will mich noch nicht sein Name verraten da werde ich noch eine Bestimmung anfrage starten.

    Hallo Pilzfreunde,


    ein bisschen was habe ich auch noch zu ergänzen.


    Fangen wir mit den leichten Sachen an.


    Crepidotus cesatii



    Fast kugeligen punktierte Sporen, und die Typischen Cheilozystiden der Art



    Peniophora limitata dürfte in Eschenbestand nicht fehlen. Makroskopisch durch die etwas dunklere Randzone gut anzusprechen (Das hatte Wilfried gut erkannt)



    Sporen allantoid


    # Länge Breite Q. Fläche (L*B)


    [ µm] [ µm] [ µm ²]


    min 8,01 2,88 2,41 24,48
    max 11,06 3,46 3,41 38,27
    mittel 9,59 3,13 3,07 30,1



    Und die kurzen Lamprozystiden



    Bei den nächsten Fund hoffte ich auf Phlebia rufa war leider wieder mal radiata, ich habe das Gefühl das ich einen falschen makroskopisches Bild der Art vor Auge habe.



    Mikroskopisch kennzeichnet sich die Art durch eine Palisade von Basidien die recht schwer durch zu dringen sind. das Hyphensystem ist Monomitisch und Besteht aus teils gelifizierten dünnwandigen Hyphen, dickwandig in Subikulum (hier rechts in Bild).
     


    Im Subhymenium sind keulige zystiden die sehr lang sind und nicht immer einfach zu finden.



    Sporen suballantoid


    # Länge Breite Q. Fläche (L*B)


    [ µm] [ µm] [ µm ²]


    min 4,16 1,79 2,08 8,03
    max 4,89 2,07 2,58 9,73
    mittel 4,49 1,95 2,31 8,75



    Phlebia rufa hätte etwas grössere Sporen und nicht so dickwandige Subikulumhyphen.


    Einen Semmelstoppler hatte ich mit genommen auf der Suche nach den ellipsosporiger. War leider net.



    Es gab zwar ein paar leicht elliptische Sporen sind aber zu wenig langgezogen für H. ellipsosporum



    Was Letztes ja noch eine "rarität" war ist es mittlerweile nicht mehr.


    Cartilosoma rene-hentic


    Meiner Meinung nach lässt sich die Art makroskopisch zu mindestens erahnen dadurch das der Fruchtkörper eine sehr weiche Konsistenz hat.



    Grösse Schnallen an dickwandigen Hyphen und stark knörzelig verzweigte Hyphen sind charakteristisch der Art



    Sporen suballantoid


    # Länge Breite Q. Fläche (L*B)


    [ µm] [ µm] [ µm ²]


    min 6,27 2,46 2,43 15,55
    max 7,9 2,91 3,07 22,26
    mittel 7,01 2,65 2,65 18,59



    Natürlich ist die Art mit nur wenige Fund Meldungen immer noch eine Seltenheit, aber ich denke das wird sich in laufe der Zeit schon ändern.


    Hier mal ein Pilz mit Hut und Stiel und zwar der Schirmling aus Nummer 30 beim Start Beitrag.



    Die Pilze sind ziemlich klein gewesen


    mit den Sporen Maße und die Form und das HDS komme ich auf Lepiota jacobi, Na ja Harald (Zuheli) hat etwas geholfen ;)


    # Länge Breite Q. Fläche (L*B)


    [ µm] [ µm] [ µm ²]
    min 3,88 2,1 1,41 9,83
    max 5,68 2,91 2,6 16,53
    mittel 4,77 2,56 1,89 12,16





    Jetzt mache ich Erstmal Pause und gleich geht es weiter. Kaffe time.


    Hallo zusammen,


    danke für die lieben Worte. Die Haare hast du sehr schön abgebildet, Mario. :thumbup: Das bekomme ich nicht ansatzweise so hin, weil meine Mikroskop-Kamera-Kombination dafür einen zu geringen Tiefenschärfebereich hat.


    LG, Jan-Arne


    Dann Probiers doch mal mit deinen Smartphone so wie ich es mache viell. klappt es.

    Hi ihr zwei,


    sehr schöner Bild Jan-Arne, hier kann man sogar sehr gut erkennen das die Fruchtschicht zusammen gesetzt ist. Danke Pablo für deine Erläuterungen, der scheint auch nicht sehr häufig zu sein oder wahrscheinlich unterkartiert.


    Schon mikroskopiert?


    Jep, die paar Fetzen, die ich mitgenommen hatte, sprangen mir entgegen. Du kannst dir das Absichern also sparen, wenn's zeitlich nicht gut passt. Andererseits sind die Haare unterm Mikro schon eindrucksvoll.


    LG, Jan-Arne


    Ne das mach ich schon ist ja kein Ding.
    [hr]
    Ja da hast du recht die Haare sind wirklich schön.



    Hi ich wieder :evil: ,


    bin etwas irritiert von dieser Farben froher Porling.




    Gefunden haben wir es bei der Heutige MAB Exkursion, eigentlich hatte ich schon mein Körbchen voll und meine Hände durch gefroren, man kennt mich ja als Weichei, aber ich drehte doch noch ein Stock und et voila ein rosa ( Pinker? Lila? Flieder? da kamen viele Farben raus) Porling kam in Erscheinung. Ich habe in geschlüsselt (Poliporale s.l.) und komme eben auf Ceriporia excelsa, es gibt ja auch nicht viele möglichkeiten bei einen monomitischer Porling ohne Schnallen und mit nur dünnwandige Hyphen.


    Hier ein paar Bilder.


    Sporen



    # Länge Breite Q. Fläche (L*B)


    [ µm] [ µm] [ µm ²]
    ---------------------------------------------------
    1 3,89 1,9 2,05 7,39
    2 3,72 1,98 1,88 7,37
    3 3,91 1,92 2,04 7,51
    4 3,63 2,05 1,77 7,44
    5 3,49 2,21 1,58 7,71
    6 3,82 2,24 1,71 8,56
    7 3,52 2,17 1,62 7,64
    8 4,01 2,16 1,86 8,66
    ---------------------------------------------------


    min 3,49 1,9 1,58 7,37
    max 4,01 2,24 2,05 8,66
    mittel 3,75 2,08 1,81 7,79


    Generative Hyphe wie ich sagte dünnwandig und ohne Schnallen.




     
    Sie sind oft verzweigt und bilden eine Art palisade.



    Leider wird nirgends erwähnt, möglicherweise ist es normal und ich denke es ist etwas außergewöhnlich, habe ich aber so nicht oft gesehen. im inneren scheint was zu sein, viell. Farbpigmente.




    Basalhyphen sehr dick, auch stark verzweigt, und oft winkelig.



    Hymenium





    Mich irritieren diese Hyphenpalisade und das bei den Hyphen so aussieht als wären die mit irgendwas gefüllt, etwas anderes kann aber eigentlich nicht sein.

    Nur zur Bestätigung.


    Hallo Pilzfreunde,


    bei diesen Fund bin ich mir doch recht sicher, aber ein mal zur Bestätigung ein Beitrag zu schreiben kostet ja nicht viel und es kann für zukunftige Sucher auch hilfreich sein.




    Sporen



    min 11,95 6,15 1,81 74,05
    max 14,73 7,44 2,03 109,59
    mittel 12,92 6,73 1,92 87,15


    Cheilos



    Basidien und Pleurozystiden



    Hin und wieder hatte ein Pleuro ein kleiner Kristall Schopf wie man hier sehen kann, ob es viell. nur eine zerquetschte Spitze ist?


    Geschlüsselt habe ich mit Andreas Schüssel. (Die ist echt gut. :) :) )

    Hallo Pablo,


    diese Blasige Elemente sind schon recht häufig, ich kann mir noch kein Reim davon machen. Ich werde mir die Woche noch mal am Exikat dran setzen mal sehen.

    Guten Morgen Helmut und herzlichen Dank fürs drüber schauen, eine lila Verfärbung der Stiel Spitze fand ich nicht auch an kleinere Exemplare nicht. Aber die Mikromerkmale waren sehr eindeutig.


    Ich freue mich auf den Fund ist zwar nichts seltenes, aber für mich einen Risspilz mehr den ich ansprechen kann.

    Hallo Pilzfreunde,


    hier ein Fund von Heute aus einen Friedhof.







    mikro:


    Sporen sehr unterschiedlich groß




    # Länge Breite Q. Fläche (L*B)


    [ µm] [ µm] [ µm ²]
    ---------------------------------------------------
    1 11,7 7,06 1,66 82,6
    2 9,64 5,66 1,7 54,56
    3 10,33 5,86 1,76 60,53
    4 11,51 5,86 1,96 67,45
    5 10,22 5,86 1,74 59,89
    6 8,68 5,52 1,57 47,91
    7 11,46 5,92 1,94 67,84
    8 9,38 5 1,88 46,9
    9 10,32 5,23 1,97 53,97
    10 9,56 5,7 1,68 54,49
    11 9,97 5,75 1,73 57,33
    12 9,45 5,21 1,81 49,23
    13 9,17 5,38 1,7 49,33
    14 9,78 6,45 1,52 63,08
    15 10,57 5,35 1,98 56,55
    16 10,36 6 1,73 62,16
    17 11,38 6,11 1,86 69,53
    18 10,05 6,31 1,59 63,42
    19 10,24 5,56 1,84 56,93
    20 12,89 7,35 1,75 94,74
    21 9,96 5,39 1,85 53,68
    22 11,95 6,97 1,71 83,29
    23 12,56 6,2 2,03 77,87
    24 11,07 6,68 1,66 73,95
    25 9,58 6,12 1,57 58,63
    26 11,9 7,15 1,66 85,09
    27 10,26 5,54 1,85 56,84
    ---------------------------------------------------


    min 8,68 5 1,52 46,9
    max 12,89 7,35 2,03 94,74
    mittel 10,52 5,97 1,77 63,25


    Cheilos mit braun pigmentierten Parazystiden



    Pleurozystiden schlank mit Kristallschopf



    Caulozystiden keine gefunden.


    Kann ich so abhacken? Stefan was sagst du denn dazu? Die hattest du auch mal oder?

    Hallo Pablo,


    bei A. romelli war ich auch zwischenzeitlich angekommen, die Sporenmaße sind meine ich schon in Rahmen.


    Auszug aus der Westfälische [font="Arial"]Pilzbriefe:[/font]


    "Nie mit Tendenz zur Bildung von Hutkanten, überall fest aufliegend, Rand des Frk. feinst weißfaserig. Poren nachdem Trocknen gelbbräunlich-ocker. Sp.4–”5,5 x 1,5–”3μ"


    Hier werden sogar noch größere Sporen angegeben. Aber diese Blasige Elemente in Hymenium stören mich trotzdem.

    Hallo Porlingsfreunde, ;)


    ich brauche hier bei wieder etwas Hilfe da mit meine verfügbare Literatur irgendwie nicht am Ziel komme.


    Ein weißer Porling gefunden auf der Unterseite eines Stammes, dürfte Laubholz gewesen sein wahrscheinlich Eiche, hier die Bilder.




    Die Poren sind recht klein dafür aber lang.



    Ich habe da etwas Schwierigkeiten ein zu schätzen ob der dimitisch oder monomitisch ist, tendiere aber her fürs zweitens, erstens weil der Pilz sich gut bearbeiten lässt und zweitens weil m. M. nach ich nur mit dickwandigen generativen Hyphen zu tun habe und keine Skeletthyphen, trotzdem habe ich versucht in beide Richtungen zu schlüsseln ohne eine für mich zu Frieden stellenden Ergebnis.


    Hier 2 Bilder von Hymenium und Subhymenium in Melzer




    Dickwandige Hyphen laufen an den Poren entlang, der Aufbau der Basidien lass mich an einen seitlichen Wachstum denken.



    Hin und wieder meine ich auch Schnallen gesehen zu haben so wie hier,



    war aber nicht eindeutig, dazwischen komisch blasige Zellen.





    Hier noch ein paar Hyphen Bilder.






    An den Poren enden.



    Sporen



    # Länge Breite Q. Fläche (L*B)


    [ µm] [ µm] [ µm ²]
    ---------------------------------------------------
    1 4,41 2,49 1,77 10,98
    2 4,22 2,39 1,77 10,09
    3 3,75 2,56 1,46 9,6
    4 3,75 2,48 1,51 9,3
    5 3,94 2,66 1,48 10,48
    6 4,26 2,46 1,73 10,48
    7 3,93 2,47 1,59 9,71
    8 3,99 2,24 1,78 8,94
    9 4,14 2,32 1,78 9,6
    10 3,97 2,54 1,56 10,08
    11 3,98 2,47 1,61 9,83
    ---------------------------------------------------


    min 3,75 2,24 1,46 8,94
    max 4,41 2,66 1,78 10,98
    mittel 4,03 2,46 1,64 9,92



    Folge ich den Schlüssel als monomitisch komme ich an Ceriporiopsis, was nicht sein kann wegen den vorkommen von Schnallen, also wird dann doch dimitisch sein lande ich dann bei Antrodia, weiter komme ich dann trotzdem nicht.


    Ich muss wohl eine Nacht drüber schlafen.

    Hallo Joe,


    da hast du wirklich einige interessante Sachen dabei, bei den Moos übersteigender Porling kann ich mir Schizopora paradoxa gut vorstellen, die macht so was öfter mal, dein Physisporinus sieht für mich mehr nach vitreus aus als sanguinolentum, bin gespannt was Pablo daraus macht. :)

    Hallo Sergio,


    ich denke auch das du richtig liegst, da du ja längerfristig in Italien bist wäre toll ein bisschen mehr der Mykoflora aus deine Gegend zu sehen also scheu dich nicht Pilze zu presentieren.


    Ein Gruß an die Heimat.