Beiträge von Trino

    Hallo Patrick,


    danke für den typ :thumbup:, ich habe vorhin ein Teil davon zubereitet im Mischgericht, vorher kurz blanchiert wie du gesagt hast, da haben die gleich ne geile Farbe bekommen, nach den Braten haben die leider die Farbe verloren da waren die her schwarz.


    Mein Urteil. Ist kein nummer 1 Pilz (etwas wabbelig) aber ich mach es, ich werde ihn aber auch mal solo probieren und ohne die blanchier Aktion ich möchte sehen ob der wirklich schleimig ist.


    Noch was, Huthaut abziehen oder drin lassen?

    Hallo Leute,


    habe Heute massenweise Kuhröhlinge gefunden und habe ein Handvoll mitgenommen zum testen (hatte ich noch nie), die sollen ja nicht besonders sein her was für misch gerichte.


    Was sagt ihr dazu braten oder lieber trochnen, oder viell. noch ganz was anderes damit machen. ;)


    Danke schon mal in vorraus.

    Hallo Sven, hallo Pablo,


    eine A. franchetii ist das nicht, da pass der Stiel und die Basis nicht. Da muss ich mir noch was überlegen.


    wie wärs mit Amanita ceciliae das würde von Habitus her passen.

    Hallo Michael,


    ich finde schon das dein Pilz ein typischer Lepiota aspera ist so wie auch mein erster Pilz, bei den zweiten hatte ich zweifeln, aber da halte ich mich auf Pablo`s (Hallo Pablo ;) ) aussage und halte ich die Hutform in die Variationsbreite dieser Pilz, aber für klassisch halte ich es nicht, zumindestens ist es her untypisch gegenüber meine anderen Funde.

    Hallo Pilzfreunde,


    der Spitzschuppiger Stachelschirmling (Lepiota aspera) ist eigentlich ein einfach zu identifizierender Pilz (ist es so?), zumindestens würde ich meinen das der hier einer ist.




    mit den typischen Schuppen am Hut.



    Ich meine aber auch gelesen zu haben hier in Forum das auch andere Formen gibt, ich weiss aber nicht mehr ob es Eigenständigen Arten sind oder nur als varietät angesehen werden. Viell kann mir da jemand auf die Sprunge helfen.


    Da komme ich jetzt auf dieser Pilz, eigentlich soweit passt alles zu Lepiota aspera, der Hut ist nur anders geschuppt, bzw weniger aufgerissen aber dafür mit kleine, stachelige Dinger besetzt.


    Bin ich jetzt auf eine Varietät, eine andere Art oder kommt Lepiota aspera auch so vor?




    Danke für eure Antworten.

    Ja Björn, du wolltest mir doch noch das Buch signieren, komm vorbei und wenn wir Glück haben finden wir den wieder.


    Pablo, der Ingo wird mir bestimmt wieder unter der Nase reiben das mein Riechorgan wohl eine Fehlfunktion hat. :D:D

    Hallo Pilzfreunde,


    aus den Buchenwald habe ich dieser Kerlchen raus geholt, so auf den esrsten Blick am Standort dachte ich in Richtung Gymnopilus oder Flammulaster, eimal durch die Nase gezogen, geiles aromatisches Geruch, es hat mich an irgend welche Bonbons erinnert, viell. Salbei?


    Ja ich weis, ich meine Gerüche immer die gleiche Geschichte aber hab bitte Geduld, ich versuch schon mein besten. Zu mindestens riecht bei mir nicht immer alles nach Pilz.


    Mittlerweile tendiere ich stark zu Flammulaster limulatus. Da aber die Angaben über Geruch bei den Pilz immer als unwichtig angegeben werden frage ich jetzt in die Runde, hat mich meine Nase wieder ein Streich gespielt? Oder.........











    Gelbmilchende Helmling
    Mycena crocata (Schrad.) P. Kumm.


    Synonym:
    Agaricus crocatus Schrad., Spicilegium Florae Germanicae: 127, 1794
    Agaricus croceus var. crocatus (Schrad.) Pers., Mycologia Europaea, 3: 130, 1828



    Klasse: Agaricomycetes
    Ordnung: Agaricales
    Familie: Mycenaceae
    Gattung: Mycena



    Hut: 1–“2 (-3) cm breit, olivgrau, meist aber relativ hell beigegrau, mit dunkleren papillenartigem Scheitel, am Standort oft mit gelblichen bis safranfarbenen flecken. Die Oberfläche ist jung fein bereift, Rand nicht oder nur schwach durchscheinend gerieft.


    Lamellen: weißlich, ausgebuchtet und am Stiel angewachsen, bald mit safranfarbenen Flecken.

    Stiel: 8-12 cm lang und dünn, jung fast blutrot oder rötlich-gelblich, bald rotbraun, Basis vom Myzel striegelig, bei verletzung scheidet er ein safranfarbener Milch Tropfen.


    Fleisch: wässrig, dünn, safrangelb, bei Verletzung ebenfalls orangerot milchend.


    Sporenpulver: weiß


    Geruch: unauffällig


    Geschmack: mild


    Speisewert: Kein Speisepilz.


    Vorkommen: September bis November, einzeln oder in kleinen Gruppen, auf morchen Buchenästchen, vorwiegend auf kalkhaltigen Böden.


    Verwechslung: Verwechslungen sind möglich mit anderen rotmilchende Helmlinge, der Große Bluthelmling (Mycena haematopus) oder der Purpurschneidiger Helmling (Mycena sanguinolenta), beide haben aber ein viel dunkleren Milch, ähnlich können auch andere nicht milchende Helmlinge sein.


    Wissenwertes: Die orangenrote Milch kann ganz schön die Finger färben.







    Wer noch Bilder hat her damit



    Links zu verwandten und ähnlichen Arten im Archiv:
    >Mycena haematopus = Große Bluthelmling<
    >Mycena sanguinolenta = Purpurschneidiger Helmling<
    >Mycena renati = Gelbstieliger Büschelhelmling<
    >Mycena inclinata = Buntstielhelmling<