Beiträge von JanMen

    Hallo Rübezahl,


    für mich sieht er aus, wie ein klassischer grüner Knollenblätterpilz, dem die Knolle abhanden gekommen ist. Genau aus dem Grund sammel ich (noch) keine Champignons! :D:D


    lg und viel Glück bei der Bestimmung,


    Jan-Arne

    Hallo,


    Wohl eine Ziegenlippe.


    Irgendein Filzröhrling auf jeden Fall. Aber wegen des roten Hutrandes würde ich mich eher nicht auf die Ziegenlippe festlegen wollen oder besitzt diese so etwas auch gelegentlich?


    Der Nebelkappe schließe ich mich an! :)


    lg,


    Jan-Arne


    Hallo Jan-Arne,


    brich doch mal den Stiel durch.
    Wenn er wie "Styropor" durchbricht (und nicht etwa fasert), dann ist es auch jeden Fall ein Täubling.


    Gruß Nosozia


    Guten Morgen,


    solche simplen Sachen sind es, die ich als Anfänger brauche. Dann scheint es wohl ein Täubling zu sein. Danke. :)


    lg,


    Jan-Arne


    Dabei komme ich mir dann aber so schäbig vor. Wie irgend so ein Mittelstürmer der von Abstaubern lebt und sich für toll hält.
    Neee, so bin ich nicht.


    GENAU MAUSMANN,


    Ich hab zwar, anders als du, keine Ahnung von Pilzen und würde lediglich größtenteils mit Fotovergleichen in Ergänzung mit meinem stark begrenzten Wissen arbeiten, aber raten, nachdem jemand anders die Idee hatte, find ich auch nicht so super.


    Beim Krempling hatte ich ähnliche Ideen, bevor sie genannt wurden und habe mich dann irgendwann einfach festgelegt, aber bei diesem Pilz hatte ich 0 Ahnung. Respekt an die, die drauf gekommen sind! Ich habe noch viel zu lernen. :D


    lg und gute Nacht,


    Jan-Arne


    Vergleich mal den Kahlen Krempling. Symbiont der Birke.


    Danke für den Hinweis, aber der Kahle Krempling erscheint mir doch etwas anders. Der gehört zu den Wenigen, die ich meine annähernd zu kennen und erkennen und können und dazu passt mein Pilz dann doch nicht.


    An einen Täubling hatte ich auch schon gedacht, war mir nur nicht sicher, in welche Richtung es dort gehen sollte. Der Pilz war zwar nie so rot, wie einige auf den Bildern, die Google zeigt, doch die "verblasste" Form könnte hinkommen. Wobei mich die Lamellen doch etwas irritieren, weil sie nicht so sehr rausstehen, wie bei den meisten Täubling.


    -> Und wieder einmal merke ich, dass ich mir langsam mal Pilzvokabular beibringen sollte, um was die Anatomie des Pilzes angeht, nicht immer so diffus daherzureden.


    Danke für deinen Versuch, Ingo. Ich werde ihn wohl erstmal als "unbestimmt" stehenlassen. Mal sehen, was mein neues Pilzbuch hergibt, welches demnächst ankommen sollte. :)


    lg,


    Jan-Arne

    Hallo Pilzablichter,


    warum soll es ein anderer Pilz sein? Ich habe zwar noch nie einen Trompetenpfifferling in natura gesehen (eines meiner Ziele für die nächste Zeit), aber ich denke, dass die Tatsache, dass die Pilze auf den Bildern 3-5 offen sind, eher der Variationsbreite als einer anderen Art zuzuschreiben sind.


    So sehr ähneln sollen dem Trompetenpfifferling ja nur die Gallertkäppchen (Leotia lubrica), aber die kann man wohl getrost ausschließen.


    Ich betone nochmal, dass ich nur spekuliere. Wir warten daher am besten gemeinsam auf andere Meinungen? :)


    lg,


    Jan-Arne


    Edit:


    Da tippe ich schon wie ein Bekloppter und erzähl doch wieder so viel, dass währenddessen 4 andere Posts geschrieben werden. Alle Mühe umsonst! :( :D

    Hallo nochmal,


    jetzt liegt es wohl an mir, meine Position zu verteidigen oder? :)


    http://www.mykonet.ch/images/G…ascocoryne_sarcoides1.JPG hier nochmal ein Bild aus dem Internet


    Das hier war zwar eigentlich nicht das, was ich gesucht habe, aber ich finde, der 4. Post (der von Beorn) zeigt wohl, dass der Fleischrote auch ins Violette gehen kann - http://www.pilzforum.eu/board/…um?highlight=fleischroter


    Ich lasse mich gerne vom anderen überzeugen, vllt. schaltet sich Beorn selbst gleich auch noch ein.


    lg,


    Jan-Arne


    PS: Warum kann ich kein Bild über einen Link direkt hier hereinstellen, wenn ich " dazuschreibe? :(

    Hallo zusammen,


    heute morgen entdeckte ich in unserem Vorgarten 3 Exemplare von diesem Pilz:





    Er wuchs auf Rasen unweit von einigen Birken.


    Der Hutdurchmesser aller drei Exemplare lag jeweils bei etwa 5-6 cm.


    Die Hutform, ich hoffe man kann es auf den Fotos erkennen, erschien mir irgendwie ungewöhnlich und kann vielleicht als besonderes Merkmal genannt werden (Huthaut überragt oberen Teil des Hutes).


    Die Pilze waren außerdem bereits abgetrennt und lagen mehr oder wenige lose auf dem Boden. Ob unser Hund mit seiner ungestümen Art dafür verantwortlich zu machen ist, weiß ich nicht genau.


    lg,


    Jan-Arne

    Hallo Jürgen,


    den ersten Pilz kannst du mal mit dem Fleischroten Gallertbecher
    (Ascocoryne sarcoides) vergleichen. In einem jungen Stadium scheint er diese "Lappenform" zu haben bevor er sich zu größeren Konstrukten entwickelt.


    lg,


    Jan-Arne

    Willkommen im Forum,


    bei mir hat der Besuch einer Veranstaltung der ansässigen Familienbildungsstätte zum Thema "Einmaleins der Pilze" als Startschub gewirkt.


    Ich habe dort ein wenig über Röhrlinge und Lamellenpilze als Unterscheidung und besonders im Hinblick auf ihre Dienlichkeit in der Küche gelernt. Als Einstieg war es super und danach traute ich mich, gemeinsam mit meiner Mutter, auch mal selbst loszuziehen und erstmals wirklich Pilze (besonders Röhrlinge, da leicht zu unterscheiden und größtenteils essbar) zu suchen. ´


    lg,


    Jan-Arne

    Hallo Uwe,


    die Ähnlichkeit mit dem Judasohr, zumindest auf den Fotos, ist wirklich verblüffend, wenn man bedenkt, wie groß die Bandbreite an Pilzen eigentlich ist. Glückwunsch zum Fund und danke für die Bilder! :)


    lg,


    Jan-Arne

    Guten Abend nochmal,


    ich habe mir diesen Thread angesehen (http://www.pilzforum.eu/board/thema-samtfussruebling--15993) und dabei bemerkt, dass die Füße nicht immer so aussehen müssen, wie auf dem Foto oben.


    Im Vergleich zu den in dem Thread vorgestellten Samtfußrüblingen war der Stiel nämlich recht ähnlich und deshalb hielt ich es für möglich.


    Das Substrat, tja. Dass der Muschelseitling an einer toten Birke war, ist mit Blick auf seine Bestimmung nicht unbedingt notwendig, glaube ich. Und den Baumstumpf, auf welchem der andere Pilz war, konnte ich leider nicht mehr artentechnisch identifizieren.


    Danke nochmal, auch für die kritischen Stimmen, liebe Grüße und gute Nacht,


    Jan-Arne


    Uiii, klingt gar nicht mal so verkehrt. Aber das hier wirst du ja sowieso nie lesen, weil du dich ins Loch verkrochen hast :(


    Trichterling als Gattung würde ich eher nicht sagen, weil, zumindest nach Fotos, keiner zu dem vom Beorn hereingestellten Foto passt, esseidenn natürlich es ist eine der vielen vielen Variationen der Nebelkappe :P


    Und sollte es tatsächlich der Samtfußkrempling sein: WIE FIES IST ES, DEN FUß NICHT ZU ZEIGEN? :D:D:D


    lg,


    Jan-Arne

    Hallo Beorn,


    beim Muschelseitling bin ich mir zu 90 - 95% sicher. Hab sie aber gerade schweren Herzens entsorgt, obwohl ich sie gerne, mehr um sie mal gegessen zu haben, in die Pfanne gehauen hätte. Aber Sicherheit geht vor!


    Nochmal zu meinem vermuteten Samtfußrübling. Überzeugt dich der samtene Fuß nicht? Ich persönlich kann mir nicht vorstellen, wie ein Fuß samtener aussehen kann! :)


    lg,


    Jan-Arne

    Hallo,


    die Welt der Schlauchpilze ist groß und undurchsichtig. Ich wollte erst auf den Buchen-Schlauchzitterling verweisen, hab dann aber die "Eiche" in deiner Fragestellung gesehen. Ich bin gespannt, was herauskommt, denn genau die gleiche Art hab ich auch schon des Öfteren abgelichtet.


    lg,


    Jan-Arne


    Edit: Vergleich trotzdem mal mit dem Buchen-Schlauchzitterling (Ascotremella faginea). Er kommt wohl nur vorwiegend, aber nicht ausschließlich an Buchen vor.


    Tja.


    Ich dreh's mal um: Warum sollte der Hutrand nicht passen? Weil er runterhängt? Ich denke, bei so einem Riesenpilz darf der Hutrand schon mal der Schwerkraft folgen. ;)


    VG, Beorn.


    Da hast du allerdings auch wieder recht. Ich habe bis jetzt zwar auch schon immens große Hallimasch-Exemplare gesehen, aber die haben alle noch "gekämpft" und standen im 90 °-Winkel. Aber dieser Pilz ist nochmal ein Stück größer gewesen.


    Dann werfe ich den mal nicht mit dem Thread-Pilz in einen Topf und nehme ihn als riesigen Hallimasch hin.


    Danke und liebe Grüße,


    Jan-Arne