Beiträge von Mreul

    Hallo,


    habe auf meiner heutigen Kurztour an einem Stumpf einer Fichte, genauer gesagt an der Innenseite des Stumpfes einen +/- weißlichen, unscheinbaren Rindenpilz gefunden.
    Meine Schlüsselversuche mit GPBW laufen ins Leere, mit den Resupinaten will das nicht so klappen.


    Die Daten:


    An teils noch recht hartem Fichtenholz.
    Ausdehnung: mehrere Zentimeter, Hymenium glatt, relativ gut vom Substrat abzukratzen, keine Verfärbungen.


    Sporen glatt, nicht amyloid, 10-11 x 5-6 µm, wobei ich nicht allzu viele Sporen in messbarer Position hatte.
    Zystiden vorhanden, dickwandig, sehr variabel in der Größe, z.B. 50 x 8 µm, lösen sich in KOH nicht auf. Zystiden nicht allzu häufig, manchmal oben etwas rau erscheinend.
    Mikrobilder der Zystiden in KOH.
    Schnallen: keine eindeutige gefunden, wenn vorhanden dann jedenfalls nicht sehr zahlreich. Basidien 4-sporig. Sonst nichts weiter Auffälliges.


    Sieht so aus:




    Lässt sich da was machen?


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo Björn,


    die meisten meiner Bilder sind geblitzt, nur z.B. bei dunklen Drüslingen oder großen Hutpilzen ist es manchmal schwierig, wegen Spiegelungen bzw. Schattenwurf.
    Überbelichtung vermeide ich durch Runterregeln der Blitzleistung. Die Kamera mach da aber auch viel aus, mit meiner alten Kompaktkamera waren weiße Pilze nicht blitzbar, egal, was man einstellt. Geht jetzt mit der Spiegelreflex problemlos.


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo Frank,


    da hast du natürlich Recht. Ich werd das Exsikkat bei nächster Gelegenheit verschicken.


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo,


    nach längerer Zeit will ich auch wieder was beitragen. Hab gerade mal mein Helmlingsbilder-Sortiment durchgesehen, hier 3 meiner Favoriten.
    Übrigens alle am gleichen Tag gefunden:


    Mycena crocata, Gelborangemilchender Helmling


    Mycena epipterygia, Dehmbarer Helmling


    Mycena rosea, Rosa-Rettichhelmling


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo Frank,


    ich wusste gar nicht, dass es sowas auch gibt. 8|
    Allein schon wegen der Farbe wäre ich da nie auf Thelephora gekommen. So kann man sich irren.


    Lohnt sich dann das Verschicken überhaupt? Wenn du das Exsikkat haben willst, dann schick ich es dir natürlich.


    Vielen Dank und viele Grüße,
    Matthias

    Hallo Nobi,


    Glückwunsch zur Sarcoscypha coccinea - fehlt mir auch noch, ebenso wie Rutstroemia bolaris, den hab ich aber noch nicht gezielt gesucht.


    Bei mir hier liegt in tieferen Wäldern noch etwas Schnee, meistens sieht's hier aber inzwischen auch schon aus, wie bei dir. Und das, obwohl ich im Kühlschrank Bayerns wohne.


    Danke für den Bericht und viele Grüße,
    Matthias

    Hallo zusammen,


    danke an alle für die Antworten.


    Hallo Pablo,


    bei mir ist's umgekehrt, ich hab den Meottomyces letztes Jahr nicht finden können, vielleicht aber auch nur übersehen.


    Hallo Nobi,


    das ist schon der zweite Standort der Sarcoscypha in der Fichtelgebirgsregion, der zweite liegt aber sehr viel weiter entfernt von mir, da hab ich letztes Jahr ein Einzelexemplar gesehen.


    Hallo Ingo,


    die Calycellina-Bilder füge ich zum Porträt hinzu, wenn ich's mal schaffe kann ich auch noch was zum Meottomyces machen.


    Hallo Ulla,


    einmal hatte ich den Zapfenrost noch schöner gefunden, da sind einige Fichtenäste frisch abgesägt worden mit dem Rost dran. Meistens finde ich den am Boden auch nur sehr überständig, der hier war noch in recht gutem Zustand. Trotzdem findet man den hier auch am Boden ziemlich oft und muss nicht lange suchen.


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo Björn,


    danke für die Klarstellung. Mit Tusche hab ich inzwischen weiter experimentiert, langsam kann man etwas erkennen. Leider hatte ich hier nur ein Exemplar, ich such mal, ob ich noch mehr davon finden kann. Carex kann aber durchaus das Substrat sein, hatte ich jedenfalls dabei.
    Wird also vorerst noch unsicher bleiben, bis das mit dem Gelhüllen-Sichtbarmachen endlich mal bei mir klappt. :cursing:


    Viele Grüße,
    matthias

    Hallo,


    dieses Wochenende hab ich mir in der näheren Umgebung einige Stellen angesehen, an denen evtl. auch ein paar größere Frühjahrspilze zu erwarten sein könnten. Vor allem unter Erlen gab es tatsächlich einiges zu sehen, doch in im Inneren schattiger Wälder hier ist der Boden teils noch mit Schnee bedeckt, entsprechend warte ich noch, bis ich in die tieferen Wälder gehe. Doch auch außerhalb geschlossener Wälder gibt es genug zu entdecken:


    Meottomyces dissimulans, Pappelblatt-Schüppling, auch bekannt als Pholiota oedipus
    War mit einigen Exemplaren unter Pappeln und Erlen vertreten.



    Polyporus brumalis, Winter-Stielporling
    Davon gibt es jede Menge, doch die meisten sind schon überaltert, hier hab ich noch ein fotogenes Exemplar gefunden:


    Ciboria amentacea, Erlenkätzchen-Becherling
    Sind noch nicht richtig da, nur ein noch sehr kleines Jungexemplar war schon zu finden. Zur richtigen Zeit gibt's die an der Stelle dutzendweise.


    Calycellina alniella, Erlenzapfen-Kurzhaarbecherchen
    Sehr häufig an feuchten, letztjährigen Erlenzapfen.



    Pucciniastrum areolatum, Fichtenzapfenrost
    Ist hier eine sehr häufige Art. Befallene Zapfen sind wesentlich dicker als normal und haben auch feucht deutlich abstehende Schuppen. Klappt man die Schuppen auf, kann man im Inneren viele kleine Pünktchen sehen:



    Phragmotrichum chailletii
    Bildet im Frühjahr schwarze Flecken an der Oberfläche von Fichtenzapfen. Die sind vor allem für Mikroskopfans interessant, denn die Konidien sind sehr auffällig, groß und leicht zu präparieren:


    Sarcoscypha austriaca, Österrecihischer Kelchbecherling
    Zum ersten Mal hab ich die Art sehr nahe an meinem Wohnort gefunden, in einem kleinen, schmalen Erlenbestand an einem Hang zwischen einem Feld und einem Weg. Letztes Jahr hab ich dort noch gezielt nach Sarcoscypha gesucht und wurde nicht fündig, dieses Jahr hab ich nicht mehr mit einem Vorkommen gerechnet und wurde ordentlich überrascht, als ich dort 8 Exemplare bestaunen konnte:






    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo Ralf, hallo Nobi,


    Zitat von Rada

    Das wäre mal eine fotografische Herausforderung für Matthias.    


    Der Herausforderung hab ich mich schon mal gestellt:


    Auf meinen Dungkulturen gab's seit einiger Zeit nix Besonderes mehr, Schizothezium tetrasporum, Sporormiella australis und Thelebolus stercoreus hatten wir schon oft genug. Einen Tintling hab ich noch gefunden, den stell ich später noch vor. Werde bei Gelegenheit mal neue Kulturen anlegen.
    Ansonsten hab ich momentan viel mit Nicht-Dungpilzen zu tun, dazu vielleicht noch heute Abend näheres.


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo Nando,


    da wäre ich natürlich sehr gerne dabei, zumal ich die ganzen großen Frühjahrsascos wie Morcheln etc. bei mir nie finde.


    Der Termin würde bei mir klappen. Mit dem Zug könnte ich in ca. 3 Stunden am Bahnhof von Bad Lausick sein, wobei fast stündlich ein Zug fährt.
    Dort müsste mich dann halt jemand abholen und am Sonntag wieder hinbringen. Wenn das klappt, kannst du mich auch schon mal auf die Anmeldeliste setzen.


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo zusammen,


    danke für eure Antworten.


    Christian Gubitz hat mir noch gesagt, dass es früher in Bayreuth noch mehr zu finden gab als jetzt, sieht man auch in seinem Dokument.


    Hallo Nobi und Sven,


    ja, nach Leipzig will ich schon auch mal. Sind für mich halt dreieinviertel Stunden Anfahrt mit dem Zug. Und mit dem Auto möchte ich nicht in das Chaos reinfahren. Ich war schon mal im Zoo, da ist die Halle gerade fertig geworden. Vormittags ging's ja noch, am Nachmittag war dann einfach zu viel los, da wurd's schon außen eng.


    Xylaria arbuscula ist in Bayreuth wirklich sehr häufig uns auch Mycena hawaiiensis sollte man dort immer finden. Und irgendwas an Lepiota oder Leucocoprinus steht auch rum.
    Vor allem will ich noch den neu beschriebenen Leucoagaricus clavipes finden, der laut Christian dort immer noch ab und zu auftaucht.


    In Erlangen kann man die Xylaria arbuscula auch finden, an Totholz in Scharen, zumindest an 2 Stellen. Ansonsten scheint Bayreuth aber deutlich ergiebiger.


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo zusammen,


    mir hat gestern noch Peter Püwert per Mail geschrieben, dass er den Pilz auch so bestimmt hätte. Björns Meinung hätte ich natürlich auch noch gerne, wenn er das Thema nicht findet, dann schreib ich ihm noch ne PN.


    Hallo Florian,


    Ich hab gestern nochmal ausführlich kontrolliert, inzwischen sind's noch ein paar Arten mehr.
    An Ascomyceten gab's noch Phyllachora graminis, Pyrenophora tritici-repentis und Pleospora phaeocomoides, die 3 finde ich auffallend oft zusammen. Dann noch Acrospermum graminum, Lophodermium gramineum und diesen hier.
    Darüber hinaus mindestens einen Rostpilz (Puccinia sp, evt. P. graminis) und etliche eher unauffällige Nebenfruchtformen. Eine etwas auffälligere hab ich bestimmt: Arthrinium puccinioides.
    Da man im Netz kaum ein Foto von der Art findet, zeige ich hier noch eins:


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo Konrad,


    bei Täublingen und Schleierlingen halt ich mich raus - keine Ahnung davon.


    4. wird ein Fälbling (Hebeloma sp) sein.
    5. Entoloma auf jeden Fall, sehr wahrscheinlich was um E. rhodopolium.
    6. An Nadelholz müsste das Calocera furcata sein.
    7. da bin ich mir ziemlich sicher, dass das was Besonderes ist: Dendrocollybia racemosa = Collybia r., der wächst auf toten Schwarztäublingen.


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo Florian,


    bei dem, was aus der Nadel wächst würde ich vermuten, dass das so Härchen sind, wie sie Gymnopus androsaceus produziert. Sowas hab ich mir allerdings nie genauer angesehen, ob die septiert sind weiß ich nicht.
    Bei den Kernpilzen hätte ich das alles so wie du bestimmt, von Flechten hab ich aber keine Ahnung.


    Viele Grüße,
    Matthias

    Servus,


    vor einigen Tagen war ich wieder einmal im Botanischen Garten Bayreuth unterwegs und habe dort wie üblich nach Pilzen geschaut.
    Diesmal war ich u.a. mit Christian Gubitz unterwegs, dessen Artikel ich in meinem letzten Thema über Gewächshauspilze schon zitiert habe. Nun gibt es von ihm übrigens was Neues, eine Zusammenstellung aller bisher in den Gewächshausern von Bayreuth gefundenen Arten. Kann man hier runterladen: (kann etwas dauern)
    http://www.obg.uni-bayreuth.de…chshauspilze_2015_web.pdf


    Nun also zu den Pilzen, die am 26.02.2015 zu finden waren, da gab es zunächst die "üblichen Verdächtigen" im Tropenwaldhaus, die Arten findet man dort meistens irgendwo:


    Gymnopus luxurians, Üppiger Rübling


    Lepiota pseudorubella




    Oxyporus corticola, Rinden-Steifporling, der überwächst so ziemlich alles, was ihm in die Quere kommt:




    Xylaria arbuscula, wirklich immer zu finden:


    Dann mein erster Fund im Mangrovenhaus außerhalb eines Pflanzkübels:
    Pholiotina sp


    In sämtlichen Pflanzkübeln, Blumentöpfen u.ä. war an diesem Tag nicht viel unterwegs, nur vereinzelt ein paar Helmlinge und ein Nachzügler von Galerina nana, sowie die schon angefragte Tomentella.


    Dann aber gab's doch noch was im Venlo-Block, der nicht öffentlich zugänglich ist:
    In einem Pflanzkübel mit Castanopsis cuspudata var. sieboldii fand sich ein ganzer Ring aus wie kleine Kartoffeln aussehenden Pilzen, die zum großen Teil sehr deutlich aus der Erde ragten.
    Ein Blick ins Mikro verriet dann den Namen:


    Melanogaster ambiguus, Weißgekammerte Schleimtrüffel, ein Erstfund für die Gewächshäuser von Bayreuth und auch für mich:
    Sporen: 15-19 x 7-9,5 µm





    Damit hatten wir also ganz am Ende der Tour doch noch eine Besonderheit in einem Pflanzkübel gesehen.


    Ein paar Tage später hab ich noch im Botanischen Garten von Erlangen geschaut, ob's da auch was in den Gewächshäusern gibt. Das Ergebnis waren ein großer Trupp von Xylaria arbuscula, 2 Exemplare von Psathyrella candolleana und ein Rindenpilz. Werde dort wohl auch noch öfters vorbeischauen, wenn ich mir dort die Umgebung anschaue, müsste es da eigentlich mehr geben.


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo Kernpilzfans,


    Bei meinen letzten Pilztouren hab ich an diversen Wegrändern einige feuchte Grasreste aufgesammelt und ähnlich wie Dung in feuchten Behältern aufgehoben. Mittlerweile haben sich 6 Arten daran gezeigt, darunter auch ein (sehr) kleiner Pyreno, den ich mit Shoemaker & Babcock als Phaeosphaeria caricicola bestimmt habe.


    Sporen 3-fach septiert, 18-22 x 4 µm, zweite Zelle verdickt, diese +/- isodiametrisch.
    Gelhülle: mit Kresylblau keine gesehen.





    In Kresylblau:


    Ich denke schon, dass ich mit meiner Bestimmung richtig liege, oder?


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo Pablo,


    ja, das hab ich. Kommt aber nix Zufriedenstellendes raus, es könnten irgendwie immer mehrere Arten sein.
    Ich hab Frank mal ne PN gesendet, er kann damit ja sicher was anfangen.


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo,


    gestern habe ich in einem Gewächshaus des Botanischen Gartens Bayreuth einen braunen Überzug an Erdbeerbaum (Arbutus unedo) gefunden.
    Nach der mikroskopischen Untersuchung komme ich auf die Gattung Tomentella, an die ich mich noch nicht so richtig rantraue. Ich hab schon versucht, auf tomentella.de auszuschlüsseln, bin aber auf nichts sicheres gekommen, zumal ich mir bei einer Struktur nicht sicher bin ob es Zystiden oder Basidiolen sind.


    Beschreibung:


    An der Basis von Arbutus unedo in einem Pflanzkübel, auch auf Erde übergehend. Fruchtkörper relativ stabil und zäh, nicht leicht vom Substrat lösbar. Ausdehnung bis über 10cm Länge. Beim Ankratzen dunkelbraun verfärbend.
    Sporen braun, stachelig, (7)8-12 x (5)6-8(9) µm, sehr unregelmäßig geformt und variabel in der Größe. Stacheln um 1 µm.
    Basidien 4-sporig (im Auflicht bestimmt), im Präparat keine zum Vermessen gefunden. Keulige Elemente von etwa 30 x 8 µm Größe an einer Stelle gefunden, ich weiß nicht sicher, ob es Zystiden oder Basidiolen sind. Zu sehen im Mikrobild oben rechts, ich würde Basidiolen vermuten. Hyphen braun 5-6 µm breit, relativ dickwandig, ab und zu septiert und verzweigt, mit zahlreichen, großen Schnallen.


    Exsikkat vorhanden.






    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo,


    um euch gleich noch mal etwas anzuspornen, was das Dungpilzzüchten angeht: Auf meinen Proben vom 07.02. hab ich bislang 16 Arten festgestellt. Da waren gleich 3 Ascobolus-Arten dabei (albidus, brassicae und sacchariferus). ;)
    Bin momentan auch wieder mit Nicht-Dungis beschäftigt, Kernpilze und so sind wieder am Kommen.


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo Nobi,


    danke für die Infos. Auch bei meinem Fund waren sehr zahlreich Thelebolus polysporus vertreten, ich hatte mindestens genauso viele Asci vom Thelebolus polysporus wie von der "Sordaria" im Präparat.


    Viele Grüße
    Matthias

    Hallo Björn,


    danke für die Bestimmung! Ich bin mit Ellis & Ellis im Schlüssel sogar auf die Art gekommen, war aber immer noch unsicher, weil da ja nicht mal ein ganzer Ascus gezeichnet ist. Und im Netz hab ich keine Bilder dazu gefunden.
    Wieder was gelernt.
    Die Bilder schick ich dir gleich.


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hi,


    hab heute wieder was Neues auf Rehdung aufgetrieben. Muss später noch mal versuchen, ein vernünftiges Makro davon hinzukriegen.
    Bisher hab ich beim Durchstöbern von Ellis & Ellis sowie des Forums noch nichts gefunden, was eine zufriedenstellende Ähnlichkeit mit dem hier hat.


    Sporen: 5-7 x 3-3,5 µm, Gesamtgröße eines Fruchtkörpers im Quetschpräparat gemessen (Bild 2): ca. 120 x 100 µm. Asci 8-sporig, unregelmäßig biseriat.
    Sonst gibt's da nix weiter Auffälliges zu sehen, keine Haare, keine Anhängsel an den Sporen.


    Sieht so aus:





    Was könnte das sein?


    Viele Grüße,
    Matthias