Beiträge von Safran

    Karo, das ist ja echt interessant, wir haben tatsächlich bisher nur ÖRTLICHE probiert.


    Ich habe da tatächlich schon Quellen gefunden (bzgl. Verbindung mit Krebs), aber frag mich nicht mehr wo. Bei der geschmacklichen Gräßlichkeit hat sich der Pilz ohnehin für uns erledigt. Der Test war noch vor der Quelle.
    Bei Nebelkappen sind wir hingegen echt traurig, daß der jetzt als bedenklich gilt- echt leckerer Pilz.Und wenn auch nicht so häufig wie R. nigricans (hier DER Massenpilz) dennoch häufig.

    Danke für die weiteren Kommentare.


    Fips, auf Erfahrungen , wie bei Gerüchen kann man dabei leider nicht aufbauen. Entweder man schmeckt Bitterkeit und Schärfe oder nicht. Wie gesagt, bei allen bisher bestimmten Täublingen kam es hin und ich habe sogar bei denen eine leichte Bitterkeit festgestellt, die nicht von allen Autoren, sondern nur manchen als leicht bitter beschrieben wurden. Der Birkenporling- die Bitterkeit wird ja insgesamt sehr unterschiedlich beschrieben, aber das sind ganz andere Bitterstoffe als bei Täublingen.


    Wenn alle Täublinge die gleichen oder ähnliche Bitterstoffe /Schärfestoffe haben, wäre ich auf der sicheren Seite.


    Thys, nein bei Pilzen weicht mein Empfinden nicht von den Beschreibungen ab. Der Birkenporling wird ja auch allgemein von verschiedenen Personen in der Bitterkeit als sehr unterschiedlich beschrieben.


    Mausmann, ja ich werde älter, aber punkto Bitterkeit hat sich mein Leben lang wohl nichts verändert, aber tatsächlich punkto Schärfe(ich bin unempfindlicher geworden- ganz allgemein- aber das sicher auch wegen der Küche meiner Tochter, mein Töchterchen kocht mit kiloweise Chillis. :cool: Um ihr Essen noch genießen zu können, muß man abgehärtet sein :D Ich räche mich dann mit Szetchuanpfeffer :haue: . Sollte sie auch was für den Grillabend beim Nordtreffen zubereiten, dann könnten Feuerlöscher nötig sein :evil: , aber im Allgemeinen ist sie ganz lieb und nimmt Rücksicht :) . Meine Mutter wurde mit zunehmenden Alter übrigends immer empfindlicher gegenüber Schärfe -da mußte mein Töchterchen schon sehr Rücksicht nehmen.


    Meine Tochter wurde übrigens schon mit einer Vorliebe für Schärfe geboren. Schon mit 3 Jahren fiel sie über Pepperonigläser her, immer mit abwechselndem Kommentaren: "Schaaarf!!!" und kurz darauf "MEEEEEHR!"

    Die 3. Frage wäre von den Vorschlägen für mich noch die beste.


    Für den meinigen (im Moment) fällt mir im Moment keine sinnvolle Frage ein, weil es da mal wieder Gruppierungsprobleme gibt und ich noch nach einem Merkmal suche, was da allgemeingültig wäre und mit dem man den festnageln könnte, ok. ich könnte fragen, ob sich die Milch gelb oder gelblich verfärbt, damit hätte man zumindest viele andere Kandidaten ausgeschlossen.

    Liebe Leute, ich habe ja schon msal eine Frage zu diesem Thema gestellt, finde den Beitrag aber nicht mehr. Jetzt meine Frage noch differenzierter.mit mehr Erfahrungen


    Ich stelle immer mehr fest, daß sich das Bitterkeitsempfinden meiner Tochter und mir extrem unterscheidet.


    Füer mich ist das absolut bitterste der Welt Bärentraubenblättertee. Egal wie schlimm die Blasenentzündung ist- es müssen andere Mittel her. Meine Tochter hingegen empfindet den Birkenporling tatsächlich als bitter (nicht fürchterlich, aber deutlich). Damit ich den Birkenporling als nur etwas bitter empfinden kann, muß der Sud schon ziemlich konzentriert sein.


    Bei Schärfe haben wir auch ein anderes Empfinden: Ich reagiere z.B. auf die Schärfe von Setchuanpfeffer relativ schwach, aber dagegen aud die Schärfe von Chillies stärker, bei meiner Tochter umgekehrt


    Bei Täublingen war es bisher so, daß sich da meine Tochter und ich bisher immer halbwegs einig waren. Bei den sicher bestimmten Täublingen, waren bisher die, die scharf oder bitter schmecken sollten, bei uns beiden scharf oder bitter. Die, wo wir uns unschlüssig waren, gab es unterschiedliche Literaturangaben, aber alles im Rahmen des beschriebenen.


    Ich tue mich ja mit der genauen Täublingsbestimmung ziemlich schwer, selbst unter Zuhilfenahme von Reagentien, anererseits gibt es unter den Täublingen sehr leckere , besonders der Frauentäubling, der absolute Lieblingspilz meiner Tochter- o.k. den bekommt man ja noch ziemlich einfach sicher bestimmt.


    Aber was, wenn ich einen Täubling nicht sicher bestimmt bekomme? Auf die Täublingsregeln mag ich mich irgendwie nicht sicher verlassen, obwohl es bis jetzt bei jedem bestimmten Täubling hinkam. Der Birkenporling scheint in seiner Bitterkeit auch unterschiedlich bewertet zu werden. Ich frage mich, ob alle Täublinge von allen bitterkeitsmäßig, schärfemäßig gleich bewertet werden, außer die, wo man wirklich unterschiedliche Angaben findet (die aber alle ungiftig sind).


    Was meint Ihr? Werden die bitteren, scharfen GIFTIGEN von jedem Tester als bitter/scharf empfunden? Bis jetzt kam es bei uns bei jedem bestimmten Täubling hin. Sind die Bitterstoffe gattungsspezifisch? Dann dürfte uns da keine Überraschung blühen (sogar bei den unterschiedlich bewerteten konnten wir beide eine sehr leichte Bitternote feststellen, aber auch von Pilz zu Pilz unterschiedlich.
    Ein Täubling, den ICH als Morgenrottäubling bestimmt hatte (aber nicht ganz sicher) war im ersten Test unauffällig (bei uns beiden) , nach der Zubereitung aber etwas bitter, er wurde dann verworfen.


    Bis auf beim Birkenporling, der ja punkto Bitterkeit unterschiedlich bewertet wird, habe ich bei meinen Tests jeden Pilz, der bitter sein soll, als bitter empfunden. Ich habe echt nur deswegen schon Pilze auf Bitterkeit getestet(natürlich nur die, wo es zulässig ist), auch wenn ich das nicht zur Bestimmung brauchte.


    Was meint Ihr dazu?

    Mal ne Frage zu den Schwarztäublingen(R.nigricans).
    Mal abgesehen, von der eventuellen gesundheitlichen Bedenklichkeit, haben die nicht die Lasagne extrem abgewertet? Ich und alle um mich herum erachten den als gräßlich schmeckend (einmal probieren mußten wir)- noch schlimmer als Ockertäublinge, die man wohl in Mischung mit anderen verwenden könnte.


    Interessant bei R. nigricans finde ich auch, daß die sich irgendwie gar nicht zersetzen. Mein Wald ist noch immer voll mit Leichen vom letzten Jahr.

    Oh je kaputtes Auto in der Pilzsaison- eine kleine Katastrophe. Auch sonst eine Katastrophe. Nee, kenne keinen in Deiner Gegend. Meiner in meiner Gegend - durchaus versierter als die örtliche Vertragswerkstatt kann ich auch seit Monaten nicht erreichen. Aber immerhin fährt mein Auto- wenn auch mit vielen Macken. Ich habe wegen der Elektrik scxhon einen Großteil der Glühbirnen rausgeschraubt, damit ich mein Auto überhaupt starten kann. Daß mein Auto mal einfach nur funktioniert- die Hoffnung habe ich aufgegeben.


    Die modernen Autos sind ein Graus-die ganze Elektrik, die kaputt gehen kann. Ich trauere laufend meinem letzten nach- ein alter Opel Astra-, ich hätte DEN doch wieder durch den TÜV bringen sollen- auch wenn teurer als viel ! neuerer Wagen. Aber der funktionierte wenigstens.

    Fichte wäre auch der ausschließliche Begleitbaum meines Favoriten (aber auch das nicht nach ALLEN Quellen ;( ), aber festgenagelt wäre mein Favorit damit leider nicht. Aber immerhin würden Möglichkeiten wegfallen. Also meinetwegen Frage nach der Fichte(Sicherer wäre die Frage mit Quellenangaben) Aber was stellen wir dann als 3. Frage? Wenn ein Ja kommt?
    Pablo meinte, der Pilz sei nicht so einfach, gebe ich nur mal zu bedenken..


    Ich für mich kann nur sagen, daß ich den noch nicht gefunden habe, zumindest nicht bewußt, aber warscheinlich tatsächlich noch nie. Mir fehlt also bei dem jede Erfahrung- im Gegensatz zum vorvorherigen Pilz,wo ich zumindest eine Variante ( siehe Diskussion) schon sicher fand.


    Engelchen, ich frage mich gerade, auf welcher Fährte DU bist. Vielleicht liegen wir anderen ja auch alle daneben. ICH bin im Moment eher auf einer anderen Fährte, wohl mehr Richtung Mainstream, aber dieser Pilz löst bei mir kein sicheres Gefühl aus.

    Mich würde die Frage nach Laubholz oder Nadelholz nicht weiterbringen. Beim Weißtannenkandidaten ist obendrein umstritten, ob es sich um eine eigene Art handelt.


    Eine Frage, die mich wirklich weiterbringen würde, fällt mir im Moment eigentlich nicht ein. Einen, von mir im Moment als eher unwahrscheinlich angesehenen Kandidaten könnte man aber mit der Verfärbung der Milch ausschließen.

    Die letzten beiden Bilder, diese würde ICH spontan dem schuppigen Stielporling zuorden( P. squamosus) - WARUM Ihr nicht?

    OH. gerade ist die Antwort auf die erste Frage gekommen.


    Aber mit der nächsten Frage wird es meines Erachtens echt schwierig, weil sich da u.U. Streitfragen auftuen. Ich rege also eine Frage ggf. mit Quellennachweis an (wobei ein Quellennachweis m. E. für alle zugänglich sein sollte (d.h.Internetquellen- auch wenn andere Quellen u. U. seriöser sein sollten), da es ja hier nicht darum geht, wer die meiste Literatur zuhause hat. Beim "Violetten Schleierling" wurde von Pablo zwar auf spezielle Literatur/ Autoren verwiesen, aber diese Diskussion fand man auch im Internet (mit Namen), ein bißchen Mühe kann man sich ja machen- deswegen kam von meiner Seite kein Protest.

    Aber ich frage mich gerade: wieso (und zu welchem Zweck) denn züchten 8| ? Ist doch in den Wäldern ziemlich verbreitet.....


    VG
    Dodo


    Ehrlich, ich habe den noch NIE! gefunden (zumindest an meinem jetzigen Wohnort, FRÜHER habe ich den vielleicht auch nur nicht wahrgenommen/ anders als bei Pfifferlingen, die ich wirklich noch NIE gewfunden habe (in über 40 Jahren Pilze sammeln)) also ist er vielleicht bei Dir weit verbreitet, aber anderswo nicht.

    Oh, schon wieder ein neuer Pilz. Bei dem habe ich auch wieder eine Spontanidee, die ich aber vor meinem ersten Tipp erstmal überprüfen will (im Gegensatz zum vorigen)- also bitte nicht zu schnell mit der ersten Frage (obwohl die schon in die richtige Richtung ginge), heute erstmal keine Zeit zum Blättern, muß gleich erstmal schuften, hoffe, daß ich bald dazu komme.


    Um ganz ehrlich zu sein weiss ich noch nicht mal ob wir uns bei den Porlingen oder bei den Röhrlingen befinden.
    In beiden Gruppen gibt es schließlich Arten deren Fruchtschicht derart schwärzt.....
    Eine Frage ob Holzbewohner oder Mykhorizzapilz würde mir derzeit am meisten weiter helfen.
    :shy:


    Wenn Dir die Frage hilft, ich bin damit einverstanden.

    Oh! Wobei die Frage wurde ja nicht gestellt und mit JA beantwortet ;) , wobei ich zugeben muß, daß mich das nicht aus der Bahn geworfen hat :) .


    Climbingfreaks Frage könnte für einige aber vielleicht hilfreich sein.


    Meinerseits können wir aber auch auflösen ;)
    [hr]


    Diesmal bin ich mir mit dem tip auch sicher...aber wa rich ja schon öfter und dann wars falsch :D


    Ja, ist mir leider auich schon öfters passiert :shy: , hatte auch diesmal echt Bedenken, sofort einen Schnellschuß ohne weitere Recherche abzugeben, aber einer paßt einfach SOOO gut. Wenn man dann anfängt zu recherchieren, wird man nur ständig immer unsicherer.

    Danke Juliane für die ausführliche Zusammenstellung,


    Und danke auch Alis für die Bilder mit der Kalilauge. Meine Probe sieht genauso aus (mit Kalilauge) - unter "blutrot" verstand ich irgendwie was anderes.


    Mittlerweile glaube ich, daß ALLE meine Fundstücke Zunderschwämme sind (egal, ob flach, ob hoch, ob bodennah oder in größerer Höhe entnommen, ob dunkle Wachstumlinien zwischen Porenschichten oder nicht) und daß ich auf den flachen Lackporling wohl noch warten muß.

    Luckenbachranch,
    für MICH wären an diesen gezeigten Mairitterlingen etwas untypisch im Vergleich zu meinen eigenen Funden:
    die Dicke der Lamellen: bei meinen Funden erschienen die irgendwie dünner,
    die Farbe der Lamellen (kann natürlich lichtbedingt sein): beim Mairitterling sind die eigentlich immer ziemlich hell
    und die Hutoberfläche, die bei meinen Funden mehr samtig erschien, o.k. die Hutoberfläche sieht man bei den Bildern ja auch nur teilweise


    Ich würde bei dem Foto den Mairitterling auch nicht unbedingt ausschließen und wenn sich Björn da sicher ist..... und ein Pilz in der eigenen Hand ist immer viel klarer.


    Aber die Bilder entsprächen auch nicht gerade meinen typischen Funden bisher.


    Mairitterlinge :yumyum: , Du magst die nicht?

    Apropo Grillen: Mir fällt noch etwas ein, das es (wahrscheinlich) bei Euch nicht gibt - Klöpfer? Gerne bringe ich ein paar von diesen Würsten mit.


    Noch nie gehört, klingt super interessant :) .


    Labskaus :yumyum: , aber man kann es sehr unterschiedlich zubereiten. Das im Kindergarten früher <X , da war ich lange nach geschädigt. Ich will lieber nicht sagen, wie das nur aussah und roch :cursing: .
    Aber ein gutes Labskaus zählt jetzt zu meinen Lieblingsgerichten, nur keine Ahnung, wo man das gut essen könnte- koche ich grundsätzlich selber.


    Hallo Safran,


    dann wären noch die Tramafarbe (Fomfom holzfarben, G. applanatum rotbraun)


    :/ die, die ich bisher meiner Meinung nach eindeutig! als Fomfoms eingestuft habe, da würde ICH die Trama als rotbraun einstufen.


    Ich halte es im Moment noch für möglich, daß alle gefundenen Fomfoms sind und ich den flachen Lackporling noch gar nicht gefunden habe.


    Unterscheiden die sich eigentlich auch durch den Geruch? Alle gefundenen Exemplare incl. derer die ich eindeutig als Fomfoms ansehe haben meiner Ansicht nach den gleichen Geruch.
    [hr]


    Die dunklen Zonierungslinien klar, nur was, wenn es u.U. noch gar nicht für Zonierungslinien reichte?
    Die Zitzengallen klar, nur das Nichtvorhandensein schließ den Ganoderma ja auch nicht aus.


    Zum Filz im Inneren des Fruchtkörpers, den habe ich in irgendeiner Form bisher bei allen gefunden (Teils aber nur sehr kleines Gebiet)- würde das den Ganoderma vollkommen ausschließen?
    Glanzverhalten?


    Hallo Safran!


    Naja, so ein nichtexquisiter Geschmack mag halt auch an den Nährstoffen liegen, die der Pilz dort zur Verfügung hat bzw. was der an dieser Fundstelle alles so für Schadstoffe in sich aufnimmt. Mich könnte man damit nicht locken.
    Gab es einen eigenen Geruch beim Braten?


    VG Ingo W


    Beim Braten roch der nur ganz banal nach Champis, kein Beigeruch.


    Außer an solchen Standorten dürfte man den Bernadii, von dem ich jetzt echt ausgehe, ja hier kaum finden. Salzwiesen gibt es hier in der Gegend ja nicht- außer vielleicht Fehmarn (da aber dann Naturschutzgebiet) und bei uns siegte einfach die Neugier :/ , irgendwie muß jeder eßbare Pilz ausprobiert werden. Bei einigen bleibt das dann bei einer einmaligen Angelegenheit.


    Aber z.B. der schuppige Stielporling, ja auch von einigen als ungenießbar eingestuft: eine Offenbarung :yumyum:

    Dodo,
    was für Sonntag abend anschauen...? Aber lecker Essen, da hätte ich einen Tipp, falls Ihr auf echte chinesische Küche (Hunanküche ) steht.


    Immer, wenn wir mal irgendwie nach Hamburg kommen, gehen wir zu dem Chinesen am Fleet. Wichtig: Man muß die C- Karte bestellen, sonst bekommen Deutsche oft nur die allgemeine Karte (mit allerweltspseudochinesischem Essen), die aber echt nichts besonderes bietet.


    Wichtig auch noch: die in der Karte angegebenen Schärfegrade kommen oft nicht hin. Das Essen ist auch jedesmal etwas anders. Wenn man nicht auf scharf steht, sollte man wirklich nur Gerichte ohne Scharfheitsgrad bestellen (die sind dann auch nicht scharf)- Alles, was nur eine Pepperoni in der Karte zeigt,kann sehr unterschiedlich scharf sein. 3 Pepperoni können sehr scharf bis etwas scharf bedeuten.


    Will man ganz auf Nummer sicher gehen, wäre eine Reservierung zu empfehlen, sonst KANN es, wenn man großes Pech hat, passieren, daß kein Platz mehr frei ist.

    Liebe Leute,


    vielleicht mag die Frage einigen von Euch banal und als absolute Anfängerfrage erscheinen, aber im Bereich dieser ganzen Porlinge bin ich tatsächlich ziemliche Anfängerin.


    Wie bekomme ich nicht gerade super typische Exemplare von Zunderschwamm und flachem Lackporling sicher unterschieden, wenn es mir nicht gelingt, Sporenpulver zu gewinnen?


    Danke im voraus!

    So, Pilze wurden getestet, schmeckten nach Champis. ;) Meine Tochter meinte einen leichten! muffigen Beigeschmack festzustellen, ich hingegen nicht.


    Auf der Champiskala würde ich diese Pilze eher weiter hinten ansiedeln, aber absolut nicht! im Bereich ungenießbar. Aber die der Gruppe der Anischampis schmecken besser. Aber da Champis bei uns in der Beliebtheitsskala soundso eher nicht gerade oben rangieren, würden wir diese eher nicht sammeln. Einfach weil andere Pilze für uns leckerer.
    Für Champisfans aber durchaus brauchbar.