Ahoi miteinander!
Allahoppdann:
Offenbart eine fach- und kunstgerecht durchgeführte Kauprobe des rohen Pilzfleisches einen bitteren Geschmack?
LG, Pablo.
Ahoi miteinander!
Allahoppdann:
Offenbart eine fach- und kunstgerecht durchgeführte Kauprobe des rohen Pilzfleisches einen bitteren Geschmack?
LG, Pablo.
Hallo, Alexander!
Und auch da gibt es mehrere Arten, eine oder zwei riechen auch noch so wie Maipilze.
Hier ist aber der Lamellenansatz etwas ein anderer und die Fruchtkörper sind meist kleiner, nicht so kräftig im Profil und auch da hast du ein recht dünnes Hutfleisch schon bei jüngeren Fruchtkörpern.
Das kommt aber mit der Zeit, wenn man mal ein paar helle Trichterlinge gefunden hat und sich die Unterschiede einprägen konnte.
LG, Pablo.
Hallo, Dieter!
Hyphodontia floccosa (müsste übrigens momentan alles bei Xylodon stehen, wenn ich das richtig im Kopf habe), soll dickwandige Hymenialzystiden haben.
Davon ist bei eurem Fund nichts zu erkennen.
Aber am besten untersucht ihr noch mal genauer das Hymenium abseits der Stachelspitzen. Was da an Zystiden vorhanden ist (falls...) ist halt auch relevant.
[hr]
Nachtrag.:
Manchmal ist man ja irgendwie vernagelt...
Überprüft mal echt in Wasser und dann in KOH.
Die Sporen und die Tröpfchen auf den Stachelspitzen könnten gut zu >Dacryobolus sudans< passen. Was man so von den Zystiden sehen kann, spricht auch nicht dagegen.
LG, Pablo.
Hallo.
Es gibt ja eine ganze Reihe Rötlinge mit so kräftigen, großen Fruchtkörpern.
Sicherlich kann man zur Not immer einen Sporenabwurf machen, was dann für klare Verhältnisse sorgt.
Beim Riesenrötling finde ich die Hutoberfläche noch näher am maipilz dran, die Arten aus der Schlehenrötlingsgruppe haben so eine etwas speckige, oft leicht glänzige Hutoberfläche. Oder deutlicher radialfaserig.
Beim Riesenrötling weder noch: Das ist stumpf, fast ein wenig samtig und nicht faserig. Ich finde, das ähnelt der Hutoberfläche vom Maipilz schon sehr.
Aber sicher sind solche Merkmale zunächst mal ebenso schwer zu beurteilen, wie die Dichte der Lamellen (viel gedrängter bei Maipilzen mittleren Alters als bei Rötlingen). Darum besser einmal zuviel das Sporenpulver kontrolliert als einmal zu wenig.
Und das hilft ja auch, um Braunsporer wie den Ziegelroten Rißpilz auszuschließen.
LG, Pablo.
Hallo.
Ach ja: Könnte man das ganze nicht als Fort- / Weiterbildungsveranstaltung deklarieren?
Dann gibt's vielleicht weniger Schwierigkeiten, dazu eine Freigabe vom Arbeitgeber zu erhalten.
Und genau genommen ist es das ja (auch).
LG, Pablo.
Hallo.
Mir gefällt auch dieses Rätsel hier ganz gut. Egal was nachher raus kommt.
Also Leute? Schaffen wir noch eine Frage vor der Auflösung?
Die Frage "ob der Pilz bitter schmeckt", ist mir auf jeden Fall auch sehr recht.
LG, Pablo.
Hallo.
Sieht das auf dem ersten Bild so aus, als hätte der Stiel einen Ring, der irgendwie bräunlich gefärbt wäre?
Und könnte es sein, daß auf dem letzten Bild auf den Hüten sowas wie brockige Velumreste zu sehen sind?
Das könnte - falls es so ist - ja fast auf einen Wulstling (Gattung: Amanita) hindeuten.
Stimmt aber schon: Alles Spekulatius.
In der Bilderstellung klappt es meistens nicht so von Anfang an, da darf man sich auch nicht ermutigen lassen, wenn es mal nicht aussieht, wie es soll. Dran bleiben, rumprobieren: Beim nächsten mal klappt's besser.
LG, Pablo.
Hallo, Dieter!
Bei den Bildern vom Hymenium wäre es gut zu wissen, welche Elemente wohin gehören.
Also Stachelspitzen, Stachelflanken, Flachstellen zwischen den Stacheln.
Auch könnte man sich noch das Subikulum anschauen, wie dort die Hyphen aussehen und von dort mal bis in die Stachelspitzen verfolgen, wo was wie dickwandig ist und ob eventuell sogar irgendwo Skeletthyphen vorhanden sind.
Irgendwie sieht der Pilz komisch aus.
Hast du mal getestet, ob es da in Wasser Elemente (Zystiden) gibt, die sich in KOH auflösen?
Oder ob irgendwas an dem Pilz amyloid oder dextrinoid ist?
Wenn es wirklich eine Hyphodontia ist, dann vielleicht >Hyphodontia alutacea<.
Da müssten aber neben den "normalen" Leptozystiden in den Stachelspitzen mehrfach septierte Büschel von Hyphidien / Zystidiolen vorhanden sein.
LG, Pablo.
Hallo, Andreas!
Da müsste aber irgendwo der braune Hof ums Peristom zu sehen sein, meinst du nicht?
Bei ganz jungen T. brumale liegt da manchmal noch die Exoperidie drüber, aber dann müsste man die hier schon irgendwo sehen, die ist ja sehr vergänglich und blättert leicht ab.
In der letzten Z.Mykol. ist noch eine weitere Art ohne behöftes Peristom beschrieben, die ich noch nicht kenne (müsste ich nun mal nachgucken, wie die heißt). Gefühlsmäßig würde ich hier aber schon am ehesten zu Tulostoma kotlabae tendieren.
Was ja sehr bemerkenswerter Fund wäre.
Bei Zweifel sollte man vielleicht mal Hartmut ("Harzpilzchen") fragen, ob man ihm ein paar fruchtkörper zuschicken kann.
LG, Pablo.
Hallo, Nando!
Wunderbare Bilder von faszinierenden Pilzen.
Die Unbekannten 10 & 12 sind jeweils Rötlinge. Ob beides die gleiche Art in unterschiedlichen Ausprögungen, oder unterschiedliche Arten sind und wenn dann welche: Das müsste man mal mit einem Auge im Mikroskop und dem anderen in enstprechender Noorderloos - Literatur klären.
LG; Pablo.
Hi.
Naja, so ein frisches Büschel von einer der Glimmertintlings - Arten mit vom Regen abgespülten Velumflocken kann schon mal ähnlich aussehen.
War aber nur so eine Randnotiz, Querverweis, Aktenvermerk, den man nicht gelesen haben muss.
LG, Pablo.
Hallo, Veronika!
Naja, Uwe ist doch alles andere als ein "Anfänger".
Ich bin sicher, er wird die Informationen schon richtig einordnen können. Eine Entscheidung, wie er den Pilz dann für sich abheftet, trifft er ohnehin selbst.
Dazu kann man ja im Forum nur Vorschläge geben, oder Hinweise, wenn was unklar ist, mehr nicht.
Die ganze Sache mit der Pilzkunde ist halt ganz und gar nicht so einfach, wie es viele Übersichts - Büchlein suggerieren wollen.
Was nicht heißen soll, daß man aus jedem Pilz ein bombastisches Problemgedöns machen muss. Aber wenn's halt bei manchen Bereichen nicht einfach und mit drei Worten erklärbar und / oder bestimmbar ist: Warum sollte man das dann nicht auch so sagen?
LG, Pablo.
Hallo, Heidi!
Die Daumen sind gedrückt, daß Dir und Andreas ein weiterer Nachweis dieser Art gelingt.
LG, Pablo.
Hallo, Stefan!
Pholiota lubrica hatten wir doch im letzten Jahr beim Modtreffen? Auf dem Rindenmulch am Parkplatz vor dem Burger - Restaurant?
Oder hattest du den nochmal revidiert?
Leider habe ich davon keine vernünftige Mikrodokumentation, aber so sah das makroskopisch aus:
...und der sieht ja schon makroskopisch irgendwie ganz anders aus als der Fund von Jörg.
LG, Pablo.
Hallo, Lupus!
Auch ohne gesprengten Familienverbund erinnert mich das Pilzgebüschel auf dem ersten Bild doch sehr an den >Büscheligen Faserling<.
Das ist weißgott nicht die einzige Art der Gattung, die so büschelig wachsen kann, aber mit dem Standort und Aussehen sicherlich die allerhäufigste.
An Tintlinge glaube ich nicht: Die Hüte sind ja frisch und dabei ganz und gar nicht gerieft.
Wenn's nun ein Schwefelkopf oder sowas wäre, dann wäre die Idee eben falsch.
LG, Pablo.
Hallo, Mausmann!
ich sehe, du bist eindeutig meiner Zeit voraus.
Wie genau sich das bei mir abspielt, liegt noch im nebel der Zukunft verborgen.
Bezogen auf die Abreise jedenfalls. Bis ich da Dienstpläne auswürfeln kann, wird's noch ein wenig dauern, davon hängt es ab, ob ich am Montag zurückreisen kann oder schon Sonntag nachmittag / abend wieder weg muss.
Vermutlich ist das aber nicht spielentscheidend, wenn ohnehin drei Nächte zu buchen sind. Denn die buche ich ja sowieso und erlaube mir dann eben die Flexibilität.
Daß Torsten Richter sich auch angekündigt hat, habe ich gar nicht mitbekommen.
Sehr erfreulich. Dann hoffen wir mal auf ganz, ganz viele bunte Punkte im Moos.
LG, Pablo.
Hallo, Leute!
Also, was nehmen wir nun: Größe oder Geschmack?
Mir hilft beides. Wenn es allerdings auf die Art hinausläuft, die mir vorschwebt: Die sehr ähnliche Nachbarart ist ja im Grunde durch die KOH - Frage schon ausgeschlossen.
Eine Kauprobe wird beide Arten zusätzlich unterscheiden.
Die Frage nach der Größe allerdings würde noch mal Sicherheit geben, daß die Gattung / Gruppe überhaupt stimmt.
LG, Pablo.
Hallo, Andreas!
Eine hervorragende Arbeit.
Endlich mal eine Übersicht über die neue systematische Ordnung, die auch tatsächlich alle in Europa bekannten Taxa beinhaltet - jedenfalls fällt mir beim Durchlesen keine fehlende Art auf.
Im Gegenteil: Mir gefällt das sehr gut, daß auch Taxa mit strittigem Status nicht unter den Tisch fallen sondern zumindest erwähnt werden.
Einen Vorschlag habe ich dennoch, wo man noch dran feilen könnte:
In den tabellarischen Teilen zu den einzelnen Arten vielleicht noch eine Spalte mit jeweils dem ensprechenden Synonym (nach "alter" Systematik) einfügen.
Oder das jeweils in der Übschrift noch mal deutlich machen, was nun zur ehemaligen sammelgattung "Boletus" bzw. zur ehemaligen Sammelgattung "Xerocomus" oder "Leccinum" gehörte.
Das wäre sicherlich für viele Leser hifreich, die eben die neuen Gattungsnamen nicht kennen oder gar auswendig gelernt haben, um sich rascher zurechtzufinden.
LG, Pablo.
Hallo, Uwe!
Schon, da hast du recht.
Aber ausgerechnet diese Gattung macht es einem auch besonders schwer.
Die Pilze sind daran aber eher unschuldig. Die sind ja, wie sie sind. Aber es wurde da so vieles geschrieben; neue Arten definiert, dann wieder doch nicht, alles rückgängig, synonymisiert, unter neuem namen woanders wieder als eigene Art beschrieben, oder von merheren Autoren unter unterschiedlichen Namen, die dann wieder von anderen Autoren teilweise synonymisiert wurden, oder umbenannt, oder für ungültig erklärt...
...ein komisches Durcheinander herrscht da.
Vielleicht solltest du die Bilder einfach aufheben, in einem Ordner mit Gattungsnamen, Funddatum und Fundort packen und abwarten.
Kann ja sein, daß jemand in 5 Jahren oder so mal eine sinnvolle monografische Bearbeitung der Gattung zu wege bringt. und möglicherweise sind diese Pilze dann bestimmbar, weil zB ein Artkonzept angewendet wird, das in diesem Fall auch eine makroskopische Bestimmung ermöglicht.
Soll heißen: Die Hoffnung stirbt zuletzt.
LG, pablo.
Hallo, Uwe!
Mir allerdings gefällt neben dem Habitus auch die Struktur der Hut- und der Stieloberfläche nicht so richtig für Melanoleuca cognata.
Aber wir haben es ja mit einem Weichritterling zu tun: Da bleibt nur, eine möglichst vollständige Dokumentation (Sporen, Huthaut, Stieloberfläche, Cheilos, Pleuros falls vorhanden) anzufertigen, nach einem beliebigen Werk zu schlüsseln und dann mit eiinem beliebigen (aber eben nach der verwendeten Literatur in möglichst allen Details passenden) Namen abzuheften.
Beim kurzen Überfliegen kam mir neulich so eine Ahnung, daß es nicht nur mehrere Arten mit gelblichen lamellen geben muss, sondern auch mehrere Arten mit kurzen Stielen.
LG; pablo.
Hallo, Andreas!
Glückwunsch zur Riesenlorchel.
Die steht auch noch auf meiner Fundwunschliste, hatte ich noch nie in der Hand.
Deine Stielboviste sehen sehr interessant aus, so konstant ohne dunklen Hof ums Peristom und ziemlich glatter Oberfläche.
Wenn die zudem noch eher klein sind, könnte das auch was viel Selteneres sein, nämlich so in etwa >Tulostoma kotlabae<.
Müsste man sich nochmal genauer angucken, deine Kollektion.
LG; Pablo.
Ahoi!
Erinnert sich noch jemand an den sonderbaren Phellinus cf tuberculosus aus Beitrag #22?
Jedenfalls habe ich am Wochenende mal dran gedacht, einen eindeutigen Pflaumen - Feuerschwamm einzusammeln und die Anordnung der Hyphen der Röhrentrama zu vergleichen.
Phellinus tuberculosus (zweifelsfrei bestimmte Aufsammlung):
Das sieht schon sehr identisch aus. Nicht nur die "subparallelen" Hyphen, sondern auch die eher spärlcihen, kleinen und teils dicklichen Setae.
Zufrieden bin ich aber immer noch nicht, der in Beitrag #22 kommt mir immer noch komisch vor.
Blöd ist: Phellinus igniarius habe ich vergessen einzusammeln. Dabei hatte ich neulich erst im Vorbeigehen eine Kollektion gesehen, aber da waren die Döschen schon voll...
Also beim nächsten Mal, um den auch noch zu vergleichen.
Dann wäre da ein Fund von anfang April mit einer Exkursion des MAK in einem Auwald am Rhein.
Das ist dann auch Sidera vulgaris, wie schon in Beitrag #16 zu sehen.
Irritiert haben mich da die in allen Geweben reichlich vorhandenen Kristallcluster, die eigentlich eher zu Sidera lenis passen sollten.
Aber Ökologie (thermophiler Auwald, Laubholz), die winzigen Sporen (konstant unter 4 µm in der Länge), die kleinen Basidien und die kopfigen Elemente passen mehr zu Sidera vulgaris.
Auch die schlanken, in KOH nahezu unveränderlichen Skeletthyphen weisen in diese richtung.
links in Wasser, rechts in KOH:
Bestätigt hat das auch Frank Dämmrich, an dieser Stelle ein Dankschön für die Untersuchung.
Ebenfalls dank Frank bekommt ein Fund aus dem letzten Jahr einen Namen.
Den hatte ich längere Zeit mal im Ordner für unbestimmte Arten schmoren lassen, neulich noch mal hervorgeholt und ebenfalls an Frank geschickt.
Das Problem ist, daß diese Art in Bernicchias Corticiaceae s.l. / Fungi Europaei irgendwie fehlt.
Dafür gibt es hier jetzt eine kleine Doku von Phanerochaete leprosa (Feinwarziger Rhizomorphen - Rindenpilz):
Gefunden im letzten Hitze - Sommer an einer feuchtigkeitsbegünstigten Stelle (in dem Fall soll das heißen: Nicht vollkommen staubtrocken) an morschem Laubholzstück.
Daß der solche schönen Rhizomorphen hat ist freilich ein Glücksfall, die müssen bei der Art wohl nicht immer so ausgeprägt sein.
Wichtig sind daher vor allem die mikroskopischen Merkmale.
Als da wären zwei unterschiedliche Typen von Zystiden:
Erstens stark inkrustierte, eher schlanke und teils kurvige oder gar verzewigte Lamprozystiden.
Zwotens dünnwandige, eher schwach inkrustierte, unregelmäßig zylindrische aber recht große Leptozystiden, die gelegentlich auch mal septiert sein können.
Wegen den septierten zystiden wird die Art von manchen Autoren auch als Scopuloides leprosa geführt.
Allerdings müssen auch diese Septen bei den leptozystiden nicht immer ausgeprägt sein.
Das Subikulum ist sehr dünn, kaum darzustellen und besteht nur aus einer schwach ausgeprägten Lage von zum Substrat parallelen Hyphen, die gelegentlich auch mal etwas dickwandig sein können.
Sämtliche Gewebe ohne Schnalllen.
Nur in den Rhizomorphen finden sich gelegentlich schnallenartige Elemente, dort auch breitere, Hyphen, Inkrustierungen und bipyramidale Kristalle.
Aber die Eigenschaften der Rhizomorphen sind wohl wenig bestimmungsrelevant.
LG, Pablo.
Hallo, Stefan!
Eine Sammelart ist das nicht. Die Gattung Homophron ist recht neu, Andreas fürht auf seiner Seite bislnag nur 3 Arten auf.
"Psathyrella spadicea" ist eine davon, Andreas schlägt dafür den namen >Homophron sarcocephalus< vor. Ist aber noch kein offizieller name für die Art.
Das Epithet "spadicea / -us" ist im Zusammenhang mit Psathyrella wohl schon mißverständlich angewendet worden, also für andere Arten.
Tut aber hier nichts zur Sache: Ja, das wäre schon ein Faserling, wo der Stiel irgendwie anders bricht.
LG; Pablo.
Hallo, Harald Andres!
Zu den Arten im Entoloma - cetratum - Komplex kann ich mangels untersuchter Funde nichts beitragen.
Die Diskussion würde ich lieber den Leuten überlassen, die da besser eingearbeitet sind.
(Wenn Ihr so weiter macht, werd ich öfter in diesem Forum hier etwas posten (handfeste Drohung!).
Solche Drohungen lese ich sehr gerne!
LG; pablo.
Hallo, Thorben!
Hübsche Konidien, die sehen sehr nach Zitronen aus.
Bestimmungstechnisch kann ich nichts dazu sagen, aber: Hast du die Mollisia auch untersucht?
LG; pablo.