Hej.
Das ist aber kein Rest eines Universalvelums (Scheide) da am Stiel, oder?
LG, Pablo.
Hej.
Das ist aber kein Rest eines Universalvelums (Scheide) da am Stiel, oder?
LG, Pablo.
Hallo.
Wenn die Sporen nur bis 11 µm groß sind, ist das doch schon etwas klein für Inocybe fastigiata s.l., oder?
Ich finde die Rimosae ja größtenteils schon verblüffend komplex, aber täte da nicht eventuell auch >obsoleta< passen? Oder sind die Hutfarben dazu schon zu dunkel?
LG, Pablo.
Hallo, Dieter!
fertigst du Präparate unter der Stereolupe an? Für viele Leute ist das hilfreich, um dünne Schnitte hinzubekommen. Was man bei so dürren lamellen wie denen von Faselingen auch machen kann, ist die Methode mit den zwei rasierklingen: Die einfach aufeinanderlegen, so festhalten und dann damit schneiden. Zwischen den Klingen sollte dann ein ausreichend dünner lamellenquerschnitt hängen. Oder: Du brauchst ja keiin Bild der Lamellentrama. Insofern kannst du auch einfach die lamellenschneide entfernen (die dann separat angucken) und dann einen dickeren Schnitt so lange quetschen, bis du ihn in Einzelteile zerlegt hast. In dem Quetschgemetzel müsste dann auch sichtbar sein, ob Zystiden vorhanden oder nicht.
LG, Pablo.
Hallo.
Habe ich auch nicht. Punktuell hat sich auch da mal das eine oder andere angesammelt, aber viel steckt bei mir nicht dahinter. Die rosa Spitze kennzeichnet nicht speziell Xylaria longipes, zumindest Xylaria carpophila und Xylaria hypoxylon können das auch, aber bei allen Arten zeigt das einfach ein aktives Wachstum beim Fruchtkörper (Stroma) generell an.
Zu den Anamorphen und Teleomorphen von X. hypoxylon und X. longipes hat Peter Püwert im nachbarforum kürzlich >sehr schöne Bilder gezeigt<.
LG, Pablo.
Hallo, Jan-Arne!
Klar, im imperfekten Stadium.
Die Anamorphe ist ja der weiße Reif darauf, typisch dabei ebenfalls diese rosaliche Kappe. Dicklich werden die erst, wenn sie Anamorphe verschwindet und der Fruchtkörper das teleomorphe Stadium mit Perithecien bildet.
LG, Pablo.
Hallo, Stefan!
Nicht zu viel versprochen, in der Tat.
Das macht jetzt schon Lust auf mehr und weitere Eindrücke dieser Reise.
LG, Pablo.
Hallo, Magellan!
1 = >Knopfstieliger Rübling<
2 = Spindeliger Rübling (Gymnopus fusipes, Portrait nicht vorhanden)
3 & 4 = >Breitblätter<
Der zahnförmige Fund vom letzten mal ist nach wie vor nicht bestimmbar, das können auch Reste eines Fruchtkörpers sein, der zuvor ganz anders aussah. Eine Holzkeule ist das jedenfalls nicht, denn die wachsen nach oben, nicht nach unten. Wenn sie an der Unterseite des Substrats rauskommen, müssen Holzkeulen um das Substrat herum wachsen und sich dann nach oben ausrichten.
Geweihförmige Holzkeulen (Xylaria hypoxylon) hast du übrigens nur auf Bild 5.3, auf Bild 5.2 wage ich keine Bestimmung (kann sogar Xylaria carpophila = Buchecker - Holzkeule) sein, der Rest sind langstielige Holzkeulen (Xylaria longipes).
LG, Pablo.
Hallo, Bibabaer!
In der Literaturfrage schließe ich mich Stefan an: Gröger oder Funga Nordica macht wenig Sinn, weil da schon die Gattungsschlüssel viel mikroskopisch abfragen. Dann stehst du schon am Anfang vor der Frage, ob die Huthaut mehr aus blasigen zellen oder mehr aus zylindrischen, langen Hyphen besteht und weg ist der Spaß.
Sinnvoll wären Bücher, die gute makroskopische Gattungsschlüssel enthalten, Pareys ist sicher eines davon. Man kommt damit nicht immer zum Ziel, aber es ist in jedem Fall hilfreicher, sich damit zu beschäftigen, als sich an einem Schlüssel abzuplagen, dem man gar nicht folgen kann.
In dem Zusammenhang ist das auch richtig, was Oehrling schreibt: Weniger ist manchmal mehr, wenn amn es schafft, so nach und nach immer einen Pilz mehr gut kennen zu lernen, sich die Merkmale einprägt und auch beobachten kann, wie veränderlich diese merkmale bei einer Art sind, dann hilft das für jeden weiteren Pilz, den man kennenlernen / bestimmen will. Aber es macht trotzdem Spaß, mit offenen Augen durch den Wald zu laufen. Es ist wunderbar, einen Pilz zu finden und zu bestimmen, den man sich in einem Buch ausgeguckt hat um ihn finden zu wollen. Aber der Wald macht eben was er will und dann passiert es unweigerlich:
"Wow. Kenne ich nicht. Sieht toll aus. Was ist das?"
Gehört dazu. Es lohnt sich, da immer mal zwei oder drei Kollektionen als Bestimmlinge mitzunehmen und zu bearbeiten, dabei versuchen, den Fund möglichst umfassend zu dokumentieren und kennen zu lernen. So wie du das mit deinem Champignon gemacht hast.
Man darf sich davon nicht immer Erfolg versprechen, nicht alle Funde sind bestimmbar (das wird sich auch mit Gröger und Mikroskop nicht ändern), aber man muss ja erstmal ein gefühl entwickeln, wo es sich lohnt und wo es sich eher nicht lohnt, sich in eine bestimmung zu verbeißen (lohnt sich zB nicht: Einzelfruchtkörper, die in einem undankbaren Zustand sind, zu alte Pilze, zu junge Pilze, Pilze aus einigen speziellen Gattungen, wo man ohnehin kaum zu einer sinnvollen bestimmung kommt).
Insofern, was Stefan und Oehrling in etwa auch schon gesagt haben: Nicht überfordern, nicht auf Teufel komm raus alles auf einmal wollen, sondern Spaß haben.
Das klappt besser mit ein paar einfacheren Büchern als mit "wissenschaftlicher Spezialliteratur". BLV, Pareys, Lüders "Grundkurs Pilzbestimmung" sind schon Sachen, die richtig gut weiter helfen. Die Großpilze Baden-Württembergs sind gut, aber leider nur antiquarisch zu Märchenpreisen zu bekommen. Pilze der Schweiz ist im Grunde besser, weil jeder dort enthaltene Pilz auch abgebildet und beschrieben ist. Aber eben auch teuer und nicht fehlerfrei (aber das ist kein Pilzbuch).
LG; Pablo.
Hallo, Jörg!
Mein lieber Mann, was bei dir so los ist zur Zeit...
Du könntest mal ein wenig was abgeben, nicht nur auf Bildern.
Die Trichterlinge neben dem Kammtäubling (der vermutlich der Kratzende / Russula pectinatoides sein dürfte) kannst du wohl als Clitocybe gibba / Ockertrichterling beschriften.
Schade, daß du den letzten Filzröhrling nicht untersucht hast, da hätte möglicherweise auch mal >Rheubarbariboletus armeniacus< raus kommen können. Die porosporusse hast du ja sicherlich auch untersucht (= längsgeschnitten).
LG, Pablo.
Hallo, Chris!
Ui, die beiden auf den ersten Bildern sind natürlich Knüller.
Die wären beide hochinteressant gewesen, aber die Koralle (Gattung: Ramaria) auf dem zweiten Bild nur mithilfe mikroskopischer Merkmale und der Monografie von Josef Christan korrekt zu bestimmen, der Stacheling (entweder zur Gattung Hydnellum oder zur Gattung Phellodon gehören, wahrsxcheinlich aber Hydnellum) eventuell auch schon makroskopisch, aber dazu müsste man in der Tat viele Details dokumentieren und auch interpretieren.
LG, Pablo.
Hallo, Maria!
Aber die sind doch hell?
Die Stiele werden im Alter bei Knopfstieligen Rüblingen etwas dunkler. Theoretisch wäre noch eine andere Rüblingsart denkbar, wie zB der >Rotstielige Büschelrübling<, aber dazu sind mir bei deinem Fund die Stiele zu deutlich bereift. Vom gesamteindruck denke ich, daß Harald da richtig liegt. Jedenfalls sind es Weißsporer, wenn auf deinem Steinpilz braunes Sporenpulver war, dann entweder von dem Steinpilz selbst (olivbraun), oder von weiteren Pilzen in der Umgebung.
LG, Pablo.
Hallo, Dieter!
Ja, das kann schon sein. Auch wenn die in einigen Punkten seltsam ist. Und es gibt ja so viele Psathyrellen, das wäre jetzt mal eine Kollektion, die ich selbst >durchschlüsseln< würde, wenn es mein Fund wäre.
LG, Pablo.
Hallo, Norbert!
Ein Braunsporer mit der Lebensweise, diesem Aussehen und fein warzigen Sporen: ich denke, da liegst du mit deiner Bestimmung richtig. Das sollte schon Chromocyphella muscicola sein.
LG, Pablo.
Hallo.
Das sind wirklich schöne Funde. Es ist absolut unmöglich sich damit lächerlich zu machen. Die Bilder sind gut, macht Spaß beim Anschauen. Und bestimmungstechnisch... Pilze sind kompliziert. Niemals wird es jemanden geben, der alle Pilze erkennt, dazu sind es einfach zu viele und zu schwierig zu unterscheiden. Lächerlich machen könnte höchstens ich mich, wenn ich jetzt bei ein paar Bestimmungstips was Falsches erzähle.
Von hinten her:
15 ist Amanita excelsa var. excelsa (Eingesenkter grauer Wulstling)
14 ist einer der Blutchampignons / Waldchampignons, entweder Agaricus langei oder Agaricus silvaticus. Dieses Exemplar ist im Röten etwas schwach, das kann mal passieren. Am Hut- Stiel - Übergang und an der Stielbasis sieht man es aber schon, wie ich finde.
13: Da bin ich auch sehr für Clavulina coralloides
8: Diese Pifferlingsarten... Ich kann mir gut vorstellen, daß auf den Bildern beides Cantharellus subpruinosus (Blasser Laubwald - Pfifferling) ist. Das ist der mit den lebhaft gefärbten Leistenn, leicht rötendem Fleisch und weißlich bereifter Hutoberfläche, die Hutbereifung kann aber mit der Zeit verschwinden. Cantharellus pallens wäre in allen teilen blass, also auch die Leisten.
7: ist der Gewimperte Erdstern, siehe Stefan.
3 ist schon recht sicher Trametes versicolor (Schmetterlingstramete), für eine ochracea fehlen die warmen Ockertöne, aber die sind auch verflixt schwer zu trennen manchmal.
LG, Pablo.
Hallo, Maria!
Wenn sichtbar viele Fremdsporen auf einem Steinpilz liegen, dann kannst du die schon abwischen. Ansonsten wird da nichts passieren, selbst wenn die Sporenerzeuger Gifthäublinge gewesen wären. Dazu ist die Menge einfach zu gering.
LG, Pablo.
Hallo zusammen!
Ja, das auf dem letzeten Bild sieht schon sehr nach Amanita franchettii aus.
Aber dieser andere...
Klar, ein gelber Fliegenpilz (Amanita muscaria var. formosa ss. auct. NA, die europäische Form hat meines Wissens keinen Namen) kann das schon aufgrund des gerieften Ringes nicht sein.
Auf den Bildern, so wie sie mein Monitor wieder gibt, sind schon fleischrosa Töne sichtbar, insbesondere an den Bruchstellen des Stieles. Aber wenn das ein Artefakt ist, bleiben aus meiner Sicht nur Amanita excelsa var. spissa (in einer gelblichen Form, warum nicht?) und Amanita franchettii übrig.
LG, Pablo.
Hallo, Dieter!
Delicatula integrella stimmt, aber das sind keine Gloeozystiden. Das große Ei auf dem untersten Bild, das ein wenig wie eine Tintlings - Zystide aussieht, ist wohl am ehesten eine verrutschte, aufgeblähte Hyphe der Lamellentrama. Das andere ist eine Basidie (nur ein Sterigmum sichtbar, beim Durchfokussieren würde man noch mehr finden), die zwar dickwandig aussieht, aber das ist wohl nur der Inhalt, der da zu einem größeren Tropfen apikal zusammengeflossen ist.
Gloeozystiden haben vital meist viele Tröpfchen, die dann beim Absterben der Zellen auch zusammenfließen oder verschwinden können. Meist ist der Inhalt irgendwie lichtbrechend oder mit bestimmten Reagenzien anfärbbar. Es gibt aber auch Basidien mit Inhalta us vielen Tröpfchen, ebenso auch Hyphen. Ich denke, solche würde man auch bei Delicatula integrella finden, also oleifere (= ölführende) Hyphen.
LG, Pablo.
Hi.
OK, wenn du das überprüft hast... Dann wird's wohl in der tat eine dieser merkwürdigen netzhexen sein.
Vielleicht muss ich mein Bild von der art mal wieder etwas erweitern. Klar, dieser mendax geistert nach wie vor noch durchs Land, aber hier scheint dafür gerade im unteren Bereich des Stieles außen zu wenig rot zu sein.
Eine anderen der starkblauenden Rotporer kann ich mir da kaum vorstellen.
LG, Pablo.
Hallo, Alex & Jürgen!
Wenn man dieses karottenrote Anlaufen als "kanariengelb" bezeichnen mag, dann stimmt das wohl so. Das ist nicht immer gleich stark ausgeprägt, manchmal eben auch etwas blasser.
Wo die Art noch recht regelmäßig auftritt (3 unterschiedliche Fundpunkte in den lezten drei Jahren) ist das Tal östlich von Schriesheim, alle Fundpunkte (die ich kenne) liegen an den nach Süden gewandten Hängen, jeweils an Wegrändern in Laubwaldgesellschaften (Rotbuchen und Eichen überwiegen, einmal auch Fichten und Hainbuche am Standort) auf Buntsandsteinböden, wohl aber nicht wirklich sauer. Alle drei Fundstellen liegen im MTB 6518/123, auf dem Gemeindegebiet Schriesheim.
(2 x 6.8.2014, Fundstellen ca. 100 meter auseinander, der dritte Fund letzten Samstag 30.7.2016, ein Stück unterhalb)
Sorry, ich sollte eigentlich schon viel weiter sein, aber all die ganzen Funddaten ins Mykis einzugeben, das ich erst seit diesem Jahr habe... puh.
Dagmar Gödert wartet ja auch schon auf diese Endlosliste.
LG, Pablo.
Hallo, Jörg!
hast du mal ein Stück von den Röhren abgemacht? ich würde den Röhrenboden ja gerne mal so sehen, im Schnitt ist das oft irritierend. Da kann man die Bataillie - Linie eigentlich erst beurteilen, wenn die Blaufärbung abgeklungen ist, weil das Fleisch am Übergang zwischen Röhren und Hutfleisch besonders stark blaut. Eine dunkle Linie hast du da also immer, auch bei Flockis usw.
Im grunde kann das gut ein >Glattstieliger< sein, solche weinroten Hutfarben sind wohl bei Netzhexen nicht ausgeschlossen (var. rubriceps), habe ich aber selbst noch nicht gesehen.
LG; Pablo.
Hallo, Alex!
Spindeliger Rübling passt, das ist ein recht variables Pilzchen. Kommt außer an Eichen auch an Buchen und Hainbuchen sowie gelegentlich auch anderen Laubbäumen vor.
Schmarotzerröhrling ist klar, Aprikosenfarbener Röhrling ist hier ebenfalls richtig. Es gibt noch einen Doppelgänger, dessen Stielfleisch beim Trocknen sich nicht entfärbt, sondern einen noch intensiveren Orangeton annimmt. Das wäre >dieser hier<. Ansonsten lassen die sich nur mikroskopisch untescheiden. Pilz 4 sollten junge Ziegenlippen (Xerocomus subtomentosus) sein, wobei es da gut wäre, noch das Basismycel zu sehen.
LG, Pablo.
Hallo, Josef...
Bei herbsttromopeten wachsen beide Arten ganz gerne. Allerdings... wo habe ich nur meinen Kopf: Anscheinend habe ich Graue Leistlinge auch schon mal +/- büschelig gefunden, wenn ich meinem eigenen Bild in >diesem Thema< trauen darf. Jedenfalls ist es auch da wieder vor allem eine Frage des Hymeniums, das eben bei der Krausen Kraterelle auch keine klaren Leisten entwickelt, sondern nur alt runzlig bis aderig wird (>Link<).
LG, Pablo.
Hallo, Juliane!
Ich fürchte, wenn der nicht zufällig auf Pferdemist gewachsen ist, werden wir uns daran die Zähne ausbeißen. Denn mehr Bilder (Lamellen und so) gibt es eher nicht, oder?
In solchen Fällen hilft nur: Bild beschriften mit "Pilz, unbekannt" und hoffen, daß man mal wieder was findet, was identisch aussieht. und dann an der Betsimmung arbeiten.
LG; Pablo.
Hallo.
Und was für schöne Exemplare. Sind die Schnecken bei euch über die Sommerferien verreist?
LG; Pablo.
Hallo zusammen!
Und ich kann die Verwirrung so gut nachempfinden!
Das ist wie verhext, wenn man rausfinden soll, welche Merkmale denn nun wirklich am konstantesten sind. Und dann findet man irgendwie doch wieder einen Pilz, der eben alles anders macht. Hier ist es ein Risspilz mit freien lamellen (und ja, ich würde das auch als "frei" bezeichnen, ein andermal ist es eine Netzhexe ohne Stielnetz, ein Flocki, der nicht blaut, ein behangener Faserling mit beringtem Stiel, ein Ritterling mit breit angewachsenen oder sogar herablaufenden Lamellen, ein Perlpilz mit gerieftem Hutrand...
Darum ist es so wichtig, immer möglichst viele Merkmale zu beobachten, sich ein möglichst umfassendes Bild zu machen. Das dauert naturgemäß ein Weilchen bis man das Meiste richtig einordnen kann. Und während der Zeit legt man viele Pilze als unbekannt oder zweifelhaft zur Seite.
Gibt es außer godeyi, whitei, pudica, erubescens noch weitere?
Spontan würden mir jetzt die +/- rötenden Cervicolores einfallen, also Inocybe pisciodora oder Inocybe bongardii.
Mit Inocybe bresadolae wäre da noch mindestens ein Höckersporer, der ebenfalls (langsam) rötet und sogar ein Knöllchen bildet, wenn auch nicht gerandet. Das wäre makroskopisch aber eher ein Doppelgänger von Inocybe erubescens als von I. godeyi.
LG, Pablo.