Beiträge von Beorn

    Hi.


    Ja, das wird ein seltsamer Dezember 2017. Denn egal was kommt, es kann niemals das Selbe sein wie dein APR, Anna.
    Es wird also was fehlen, oder es wird wenigstens "irgendwie ungewohnt" sein.
    Dennoch, von meiner Seite hast du mehr als Verständnis. Auch wenn's komisch klingt: Meinen Glückwunsch zu der Entscheidung, in diesem Jahr mal nicht zwei Monate zu nix anderem mehr Zeit zu haben! :thumbup:



    LG, Pablo.

    Hej.


    Wenn ich Tuppies Grafik so angucke, dann müsste man wohl sagen:
    Alles gute zum ersten April, Sarah? :D


    Nuss.
    Da war also die Nuss.
    Irgendeine (mehr oder weniger) harte Nuss muss ja dabei sein. Leider nicht Jack Sparrows Erdnuss.
    OK, Physalis war schon ein Stück weg. Aber die Liste musste ja raus.



    LG, Pablo.


    Settled. :thumbup:


    Ich würd' ja auch auf dich anstoßen, Sarah.
    Ist mir immer wieder unbegreiflich, wie man da so dermaßen viel erkennen kann, wo man eigentlich gar nichts erkennen kann. ==Gnolm8
    Der Arm muss lang sein ins verschneite Griechenland, aber das bekommen wir hin.
    Lang mal rüber und Jamas!



    LG, Pablo.

    Hallo, Hartmut!


    Ohja, der Mainzer Sand hat in der Tat auch fantastische Pilzchen zu bieten. :thumbup:
    Besonders stark finde ich aber hier jetzt den Rötling. Nicht nur selten, sondern auch da muss man genau hingucken, um den erstmal zu finden.



    LG; Pablo.

    Hi.


    Soooo, dann stoßen wir eben an, Craterelle. :thumbup:
    Auf das spannende Finale und darauf, daß wir's nun hinter uns gebracht haben.


    Mist, ich weiß, was die 24b nicht gewesen ist.


    PS.: Der Gloeophyllum sepiarum, ist der von dem Holzgeländer auf der Sandhauser Düne anfang 2014 oder 2015?



    LG, Pablo.

    Ahoi!


    Iiiiiiih! 8|
    Was ist das denn?
    Öhm... Meine Liste an Anna war übrigens ungültig, da sie Tipfehler enthält.


    OK, Anstoßen kann ich aber dennoch, in dem Päckchen mit Pilzen aus Österreich war neben Pilzen auch ein Fläschchen aus Österreich.
    Sieht sehr lecker aus. :P


    Telefonjoker...
    Ja, den hätte ich mang auch gebraucht.
    An Eberhard: Drei Daumen hoch. :thumbup::thumbup::thumbup:



    LG, Pablo.

    Ahoi zusammen!


    Außer "Schneehaubenpilz" kommen noch "Flockenhäubling", "Verschneiter Rübling" und "Frostkopf" in Frage.
    Da die sich alle recht ähnlich sehen, wird's wohl auch hier nicht ohne Mikroskop und Sequenzierung gehen. ;)



    LG; Pablo.

    Moin!


    Dann lasst es euch mal schmecken. :thumbup:
    Nur gut, daß ich noch ein Paket Pilze aus Österreich hier liegen habe. Und ein Messokular zu reinigen.
    Also lasst euch Zeit und stoßt mal auf Jan-Arne an.


    Muss man aber erst fragen: Lieber Vodka oder lieber Schladerer, J.-A.?



    LG, Pablo.

    Hallo, Andreas!


    Sehr anschaulich und nachvollziehbar erklärt, dazu noch gut zu lesen. Danke. :thumbup:


    Ein Gegenstück zur subjektiv "Guten Art" wäre vielleicht di subjektiv "strittige Art".
    Gute Art = gütig beschrieben + morphologisch von ähnlichen und nahe verwandten Nachbararten abgrenzbar + nachvollziehbare und klare Synonymie
    ...wäre meine individuelle Lesart dieses Begriffes. Aber wie Andreas sagt: Taxomomisch ist das kein relevanter Begriff.



    LG, Pablo.

    Hej.



    Wenn es zu nass sein sollte kann man ja erst mal die Hexenprobe machen und sie geknebelt ins Wasser schmeißen. Treibt sie nach oben ist es eine Hexe, kommt sie aber nicht wieder nach oben war sie keine. X/


    Aber warum denn so kompliziert?
    Weil was außer Holz schwimmt noch auf Wasser?
    "Eine Ente!"
    "Wenn also ihr Gewicht das einer kalten Ente ist...?"
    "Dann ist sie eine Hexe!"


    Ich hatte es doch neulich erst verlinkt, alles logische Deduktion.

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.



    LG, Pablo.

    Hallo, Alisa!


    Dir und deinem Papa auch ein frohes Neues jahr!
    Sehr schöne Bilder, das macht schon wieder Lust den Wald zu durchstöbern.


    Beim zweiten denke ich auch eher an einen Rötling. Den Gurkenschnitzling kenne ich auch mit einer anderen Hutform, einem etwas anderen Farbverlauf und etwas gedrängteren, helleren Lamellen.
    Der wohl häufigste Rötling auf Wiesenflächen ist der Seidige Rötling (Entoloma sericeum), der spätestens beim Zerreiben eben auch stark nach aufgeschnittener Salatgurke riecht und nach meiner Erfahrung durchaus so aussieht. Natürlich gibt es noch einige seltene Rötlingsarten, die sehr ähnlich sind, aber die Wahrscheinlichkeit für den Seidigen Rötling halte ich in dem fall für sehr hoch.



    LG, Pablo.

    Oh Wonne!


    Bilder & Erzählung, das passt bestens zusammen. Tut gut beim Lesen.
    Mir geht's wie Anna, daß man sich's so vorstellen kann, macht es noch schöner.
    Und dann das ganze sogar noch mit Röhrenpilzen. :)



    LG, Pablo.

    N'abend!


    Oha, sehr rasanter Einstieg, Romana. Alle Achtung. :thumbup:
    Und das Gleiche gilt für Abeja, auch wenn ich dich ebenfalls noch etwas weiter oben auf der Liste gesehen hätte.


    Allerdings tummelt sich mit Eberhard ja noch ein Neueinsteiger unter den Top 5.
    Falls also Anna nicht meine Liste verloren hat, dann wären neben Jan-Arne, Eberhard und mir mit Craterelle (Wow! :thumbup: ) und Sarah nur noch zwei Damen im Rennen.
    Wie war das also mit der Quote?


    Kommt jetzt die 24b?


    PS.:
    Nö, ich hab' gestern nicht verschlagen geguckt.
    Ich war nur betrunken. :)
    und daß keiner denkt: Da haben keine unlauteren Austäusche und Bestechungen statt gefunden. Anna hat für uns gekocht, nicht ich für die anderen (das hatten wir vor der Abgabe der Liste erledigt).



    LG, Pablo.

    Hallo.


    Ja, und die sind mikroskopisch auch schwer zu interpretieren. Manchmal. Persönlich finde ich Porlinge noch verzwickter, bei Cortis hat man ja oft noch tolle sachen wie auffällige Zystiden und so.
    Nur hier leider nicht.
    Auf dem Bild jetzt sehe ich eine generative Hyphe, die verzweigt ist (der Seitenast ist noch nicht fertig, das ist nur ein kleiner Auswuchs) und direkt and er Verzweigung septiert.
    Ein Problem dabei: In einem Präparat sind immer viele Hyphen "beschädigt", also irgendwo abgeschnitten, abgebrochen oder sonstwas. Das muss man für die Beurteilung ignorieren. Interessant sind nur Hyphen, die über eine möglichst große Länge unbeschädigt sind. Da sucht man dann am besten nach Schnallen, Septen, Verzweigungen usw.


    Was du für diesen Pilz auf jeden Fall noch machen musst ist ein Sporenpräparat in Melzer.


    Aber vorsicht: Da habe ich heute rumgeschusselt und ein halbes Fläschchen verschüttet. Ätzenderweise riechts jetzt noch in der Bude nach Operationssaal. X/



    LG, Pablo.

    Ach...


    Das mit den Platzierungswetten ist mir nämlich total durchgerutscht. Da waren zwischenzeitlich mal wieder zu vioele Beiträge, von denen ich zu wenige gelesen habe.


    Tu das den Leuten nicht an, denn dich hat vermutlich jeder beim Tippen auf die 1 gesetzt.


    Ob das allerdings so eine gute Idee ist?
    Mein Gefühl würde da was Anderes sagen, aber warten wir's ab.



    LG, Pablo.

    Hallo, Thorben!


    Nein, auch generative Hyphen können dickwandig sein, das wäre dann immer noch monomitisch.
    Wichtig ist, ob die Hyphen septiert sind oder unseptiert (also nicht mehr mit anderen Hyphen verbunden). Das ist nicht immer einfgach zu sehen, aber wenn du an dickwandigen Hyphen +/- regelmäßig Septen (mit oder ohne Schnallen) siehst, dann sind das eher dickwandige generative Hyphen.



    LG, Pablo.

    Moin!


    Tatsächlich, der dürfte für dich ein Freilos gewesen sein, Sarah. :)
    Und auch für den Typ, der die Portraits in diese unübersichtliche Liste einträgt, denke ich.
    Die Kollektion ist famos, Anna.
    Auch wenn es im Moment eigentlich eh zu viel ist, aber wenn du noch eine Minute Zeit zwischendrin findest, kannst du die Bilder >noch im Portrait ergänzen<?



    LG, Pablo.

    Hallo nochmal!


    Ich finde die Champis eigentlich ganz gut gewählt. Sicher gibt es da auch Arten, die ganz gerne an stark nitratbelasteten Standorten wohnen. Aber Rita Lüder zeichnet richtig gut und da kann man sogar Agaricus campestris erkennen. ;)
    Das passt ja schon von der Richtung, auch wenn vermutlich ein paar andere Arten aus der Gattung noch stärker an nährstoffarme Standorte gebunden sind; Agaricus litoralis und Agaricus cupreobrunneus tauchen in meiner Ecke tatsächlich nur auf mageren Sandtrockenwiesen auf.
    Ist aber für die Kampagne kaum von Bedeutung, da geht es weniger um einzelne spezifische Arten sondern ja um die Artenvielfalt insgesamt, und das ist schon sehr schlüssig dargestellt.



    LG, Pablo.

    Ahoi zusammen!


    Ja nun...
    Ähm...
    (*Blätter*)


    OK, ich muss doch auf die erste Seite zurückgreifen, um die neuen Platzierungen nachzulesen.
    Wie bringst du das fertig, so zu kochen und nebenher noch zukünftige Neuseeländer zu bespaßen und nebenher noch weitere Auflösungen und Platzierungen zu zeigen?
    Anna, das ist mir unheimlich.


    An heide kann man wohl zurecht und aus vollem Herzen ein Glas Sekt aufmachen (oder wie man das nennt).
    Inken, für dich hätte ich noch Lilllillitee.
    Obwohl... ich persönlich finde das Rätsel in diesem Jahr noch mal schwerer als im letzten und im Vorletzten. Insofern kann man mit der Punktzahl nicht allzu viel falsch gemacht haben. Also soch auch ein Glas Sekt auf dich!



    LG, Pablo.