Beiträge von Beorn

    Salut, Snuggles!


    Aber Lacktrichterlinge wären doch Weißsporer. Wenn man hier einen Sporenabwurf macht, ist das sporenpulver braun, scheidet also aus. ;)



    LG, Pablo.

    Hallo, Rainer!


    Aus meiner Sicht wäre "Ritterling" immerhin mal einfacher als "Täubling". Man muss sich bewusst machen, daß jede Gattung ihre Tücken hat und ihre ungelösten Fragen. Bei Ritterlingen ist es aber in manchen Punkten ganz ähnlich wie bei Täublingen: Einzelexemplare lässt man am besten links liegen, vor allem wenn man eben erst anfängt, sich mit der Gattung zu beschäftigen. Kollektionen sind interessant, wo man Variationsbreiten von Fruchtkörpern und unterschiedliche Altersstufen beobachten kann.


    Was Ritterlinge noch mit Täublingen gemeinsam haben: Geruch und Geschmack sind von besonderer Bedeutung. Die Stielbasis sowieso, aber das gilt ja nun für absolut alle Pilze.
    Also obwohl ich mir einbilde, mir doch zumindest ein rudimentäres Gattungswissen und in der Gattung eine einigermaßen akzeptable Formenkenntnis angeeignet zu haben, ich kann diesen Fruchtkörper nach den Bildern nicht wirklich einordnen. Sieht interessant aus, aber um das in ein Artbild zu integrieren, fehlen noch Details...



    LG, Pablo.

    Hallo, Florentina!


    Ich schließe mich Markus an und würde mich auch freuen, wenn du im Forum bleibst. :thumbup:
    Es ist nicht wichtig, wenn man deutsch halt nicht ganz so astrein beherrscht, wie die Sprache, mit der man aufgewachsen ist. Du bist auch nicht die einzige im Forum, wo nicht jedes Wort sitzt. Das stört auch nicht, im Gegenteil. Es ist umso mehr zu bewundern, wie zB auch bei Beli, der trotz mancher Schwierigkeit mit der Sprache sogar Portraits verfasst.


    Ich bin auch sicher, daß es Nobi darum gar nicht ging, sondern er es einfach gerne mag, wenn jemand ein paar mehr Worte schreibt. Egal, ob das nun immer im besten "Goethe - Deutsch" geschrieben ist.
    Also nimm dir das bitte nicht so zu Herzen, wir werden uns schon gegenseitig verstehen lernen.



    LG; Pablo.

    Hi.


    Ok, das ist vielelicht in der Tat ein Mißverständnis. Hat aber nichts mit Herkunft, Staatsangehörigkeit oder sonstwas zu tun.
    Das spielt hier auch keine Rolle, denn auch Pilze halten sich generell nicht an irgendwelche Landesgrenzen. ;)


    Also zeit, sich hier wieder zu entspannen.
    Es wäre sehr nett, Pamint, wenn du eine Anrede, einen Gruß auch oben in den Beitrag reinschreibst. Die Betreffzeile benutzen wir hier meist, um etwas über den Inhalt des Themas anzugeben. Irgendwas knappes, damit die Leute drauf anspringen.


    In diesem Fall zB idealerweise was wie "vier Steinpilze".



    LG; Pablo.

    Hallo, ihr beiden!


    Die sind natürlich auch nicht alle an einem tag gefunden, Lars. Das ist so innerhalb von einem halben Dutzend Gängen zusammengetragen, grob geschätzt.


    Was auch stimmt: So dekorativ, wie die Kollektion auf den ersten Bildern von Inonotus cuticularis hatte ich den aauch noch nie gesehen. Meistens sind das weniger Einzelhüte, nicht so schön geschichtet und oft in irgendwelchen Baumhöhlen versteckt.



    LG; Pablo.

    Hi.


    Jaaaa... Mich irritiert diese pessundatum halt nach wie vor. Ist ja auch da nicht so, daß jeder Autor exakt das Gleiche darunter verstehen würde. Liegt aber vielleicht auch daran, daß ich vermutlich noch nie eine in der Hand hatte. Immerhin: >die hier< wäre schon mal einigermaßen nahe dran.



    LG; Pablo.

    Hallo, Thorben!


    Am vierten Stamm könnte eine >fumosa< dabei sein. Ideal wäre es natürlich, die Fruchtkörper so zu schneiden, daß man mehr von den Röhren im Schnitt sieht. ist halt schwierig bei ganz jungen fruchtkörpern, wenn die Röhren noch so kurz sind. Was man auch machen kann: Mit dem Fingernagel über die Porenschicht kratzen (aber nicht durch bis zur trennschicht zwischen Röhren und Kontext!). Nur ganz oberflächlich. Bei B. adusta sind die Poren auch oft mit hellem Reif belegt, wenn man den weggkratzt, kommt die eigentlich dunkle Farbe der Röhren zum Vorschein.


    Ansonsten hilft: Schnitte machen, zB auch mal schräg, um mehr von den Röhren zu sehen. Wenn Röhren dunkler als Hutfleisch, ist es in der Regel adusta.
    Adusta bildet auch generell die dünneren Fruchtkörper, aber auch das kann mal variieren oder bei sehr jungen fruchtkörpern irreführend sein.


    Also schneiden und Kratzen, oder Mikroskop. ;)



    Lg Pablo.

    Hallo,Thorben!


    Angesichts der Tatsache, daß ich doch ganz gerne mal solche Wegböschungen absuche, die ja auch ein beliebtes Habitat dieser wunderhübschen Art sein sollen, scheint der wirklich nicht allzu häufig vor zu kommen. Dennoch: Solche Pilzchen, insbesondere wenn sie die Tendenz haben, alleine oder in wenigen Einzelfruchtkörper zu erscheinen werden eher selten wahr genommen.
    Jedenfalls Glückwunsch zu dem schicken Fund und danke für die prima Vorstellung. :thumbup:



    LG; Pablo.

    Hallo, Christoph!


    Perdauz. Mein Fehler. Natürlich hast du recht: Die Ringstruktur ist wichtiger, als dei Stielbasis. Zumal das hier auch noch so ein grober, schwerer Klopper ist. An Ch. brunneum hatte ich damals gar nicht gedacht, und der sollte in der Tat auch nicht im Portrait stehen.
    Da kann ich mich aber erst am Sonntag oder Montag drum kümmern, zumal ich momentan gar nicht weiß, ob ch überhaupt ordentliche Bilder vom "richtigen" Ch. rachodes auf der Festplatte habe.


    Aber wenn diese Erscheinung tatsächlich so interessant ist: Vielleicht kann Marion an dem Fundort ja mal wieder welche finden.
    Ich werde auch mal die Augen offen halten, denn auf dem gebiet habe ich eh inzwischen wieder ein wenig Klärungsbedarf. Vor allem, weil's halt auch ein wenig mehr Literatur zu berücksichtigen gibt, als zum Zeitpunkt der Portraiterstellung.
    Ist aber sicher ein Gewinn, wenn du der Thematik eh noch nachgehen willst, vielleicht gibt's ja nochmal ein paar interessante neue erkenntnisse in der nächsten zeit.


    Portraits erstelle ich mittlerweile nicht mehr, ohne eigene Bilder zu haben und / oder die vorgestellte Art auch selbst ordentliich untersucht zu haben. Ist ja dann auch klar, warum das sonst nicht funktioniert. ;)



    Lg; pablo.

    Hallo, Juscha!


    Ich bin da nicht so sicher. Wenn ich das Bild vergrößere, sieht es eher so aus, als hätte der Fruchtkörper Risse bzw. würde in Risse im Holz "einsinken". Die typischen, groben Falten udn Wülste von Serpula lacrymans erkenne ich da eher nicht, aber man müsste da wohl noch etwas näher ran um eben diese Merkmale wirklich scharf zu sehen.


    Weil wenn das kein grob meruloid gefaltetes Hymenium, sondern ein eher warziges (und rissig aufgeplatztes) ist, dann käme da eher ein Kellerschwamm (Coniophora puteana) in Betracht. Ändert aber wenig an Claudias Ausführungen: Den Schuppen wird man kaum retten können. Weil eben solche PPilze auch die Stabilität insgesamt beeinträchtigen.



    Lg; Pablo.

    Hallo zusammen!


    Doch, Mönchsköpfe gibt's auch ohne Buckel:



    Das wird bisweilen als "Clitocybe geotropa var. maxima" oder auch als "Clitocybe maxima" bezeichnet, aber der Buckel ist halt einfach kein konstantes Merkmal. In allen anderen makro- und mikroskopischen Merkmalen ist das nichts anderes, als Clitocybe geotropa.


    Ein kurzes "Hallo" und einen Gruß würde ich allerdings auch gerne lesen.
    Wie Nobi im anderen Thema schon schrieb, ist das hier ja nun nicht Facebook und wir nehmen uns auch gerne Zeit, hier und da mal was zu erklären und zu diskutieren. Das funktioniert aber wesentlich angenehmer, wenn man sich gegenseitig auch wenigstens mit angemessenem Respekt begegnet. ;)



    LG; Pablo.

    Moin!


    Ein Thema, das ursprünglich auf einer Trollaktoin basierte (Nachfragen dazu bitte per PN an einen der Mods)...


    Nur: wie's halt hier kaum anders vorstellbar ist, hat sich das halt gleich in eine konstruktive Richtung entwickelt.
    Und weil der Kommentar von Christoph eigenltich viel zu interessant ist, um ihn verschwinden zu lassen, haben wir das mal auseinandergeteilt und mit dem Beitrag von silbergrau sozusagen als "Aufhänger" in der Wissenschaftsrubrik eigenständig gemacht. :thumbup:



    LG; Pablo.

    Hallo, Joe!


    Setenbilder habe ich noch ein paar, die sind zwar schon vor ein paar wochen entstanden, aber da die Art hier eh nach wie vor überall rumhängt...


    Inonotus cuticularis = Flacher Schillerporling:










    LG, Pablo.

    Hallo, Joseph.


    Ließ mal die beiden Portraits durch. Die Unterscheidung ist manchmal recht kompliziert, ein Schnittbild müsste man mindestens haben, um eine einigermaßen sichere einschätzung geben zu können.



    LG, Pablo.

    Hallo, Stephan.


    Ich finde, das passt schon. Ist doch letztlich besser als gar kein Vorschlag.
    So wie ich das sehe, gab's hier einen klassischen Fall von "irgendwie gegenseitig aneinander vorbei geredet".
    Das passiert halt immer mal wieder und liegt wohl auch daran, daß Texte lesen was anderes ist als sich gegenübersitzen und reden. Da kommt man manchmal anders an, als man eigentlich wollte.



    LG, pablo.

    MoinMoin!


    Verlasst euch nicht so sehr auf die deutschen Namen, die ich da hinschreibe. Gerade bei Krusten und Löcherpilzen bin ich gerne kreativ, weil diverse Arten entweder eh keinen gängigen deutschen Namen haben, oder mir die gängigen deutschen Namen nicht gefallen (insbesondere Gattungsnamen, weil da unglücklicherweise ungefähr ein Dutzend teils noch nicht mal verwandte Gattungen "Zystidenrindenpilz" oder "Tramete" heißen).


    Citopilus cysti....
    D'oh! X/


    Genau darum hatte ich den nämlich mitgenommen, Christoph: Der sah so anders aus, als die "normalen" Mehlräslinge, die man so alle Nase lang findet. ich hatte eigentlich gehofft, daß es vielleicht irgendein Tellerling sein könnte. Darum mitgenommen, mikroskopiert, extra auch eine Nacht im Döschen in den Kühlschrank gelegt (da wachsen ja manchmal Zystiden bei C. prunulus), dann aber halt doch auf "komisch gefärbter Mehlräsling" enschieden und wieder im Wald ausgesetzt.
    Ärgerlich, daß über die Huthaut was machbar ist, wusste ich gar nicht. Das muss nun wohl bis zum nächsten Jahr warten, bis der an der Stelle wieder auftaucht.



    LG; Pablo.

    Salut!


    Echt? Pessundatum ist auch eine unkritische Art?
    Nagut, dann hatte ich den wohl noch nie in der Hand. Tricholoma colossus und acerbum auch nicht.
    Tricholoma roseoacerbum nur neulich in Hornberg als doch schon recht alten Einzelfruchtkörper:


    Wobei Karin Pätzold mir auch colossus in Aussicht stellte, wenn ich mal wieder zur richtigen Zeit da wäre.



    LG, Pablo.

    Hallo, Joseph!


    Danke für diese schöne Bildserie. Das ist richtig wohltuend, auch mal solche Pilze zu sehen zwischen all dem Halimasch derzeit. :)
    "Suppenfaserling" ist mal echt ein kreativer Begriff für Psathyrella candolleana. Muss ich mir eigentlich merken für kommende Funde. Ich hatte den allerdings bisher nur einmal probiert, wo ich reichlich schön frische Hütchen gefunden hatte, die auch nicht direkt am wegrand stunden.
    So richtig überwältigt hat's mich nicht, aber ich tat sie auch nicht in eine Suppe, sondern wie immer wenn ich einen neuen Pilz probiere nur mal eben angeschmort. und da bleibt erstens nicht viel übrig, und zweitens schmeckte es... Naja: Nach geschmorter Butter eben.


    Die toll gewachsenen Porlinge auf den weitren Bildern sind allesamt Lackporlinge.
    Wobei ich aus dieser Perspektive nicht sagen kann, ob nun >Flache< oder >Wulstige<.



    Lg; Pablo.

    Hallo, Magellan!


    Famose Funde, schön dargestellt. :thumbup:
    Da fällt es auch leicht, den einen oder anderen Kommentar zu möglichen Arten zu schreiben:
    1.: Sind alles Korallen aus der Gattung Clavulina. Und auf allen drei Bildern zusammen genommen zeigt sich wunderbar, wie die arten coralloides (cristata), cinerea und rugosa bisweilen ineinander über gehen. ;)
    2.: Tricholoma sulphureum (Schwefelritterling)
    3.: Würde ich jetzt tatsächlich viel eher für einen >Schwefelporling< halten. Ausgehend von Färbung, Wuchsort (nicht direkt am stammfuß, sondern weiter oben) und Wuchsweise.
    4.: So sehen >Knopfstielige Rüblinge< aus, wenn sie alt werden.
    5.: Verdacht auf Fälbling (Hebeloma), aber mit null Möglichkeit, eine art vorzuschlagen.
    7.: Verdacht auf Schleierling (Cortinarius) Untergattung Gürtelfüße (Telamonia), und ebenfalls keine sinnvolle Idee zu einer art.
    14.: Würde ich eher für Grünblättrige halten, da reicht ein Blick auf eine Stielspitze, die knalligen, neongelben bis grünen Farben hat Hypholoma fasciculare in der Gruppe exclusiv.
    17: Schaut aus der Perspektive tatsächlich schwer nach Coniophora puteana aus.
    18: Der momentan im Forum nach diversen Hallimaschen am zweithäufigsten angefragte Pilz. ;)



    LG; pablo.

    Hallo, Thorsten!


    Leucoagaricus holosericeus (Weißseidiger Egerlingsschirmling)?
    Darum fragte ich nach dem Gilben. Denn das sei ja das wesentliche Unterscheidungsmerkmal zu L. leucothites, daß holosericeus eben bei Verletzung rasch verfärben müsste.



    LG; Pablo.

    Hallo, Ice.


    Mit was für Pilzen du dich beschäftigst, in welche Gattungen du deine Begeisterung steckst, das ist in der Tat wirklich deine Sache.
    Da gibt es nach meienr Meinung auch kein "falsch" und kein "richtig".
    Andererseits bin ich auch sicher, daß Oehrling das nicht gemeint hat. Ihm wird's eher darum gegangen sein, ob du mit so einer Gattung - und dann noch speziell in dieser Untergattung - auf die Dauer viel Freude hast. Wenn man sich da wirklich mit beschäftigen will, kommt man bald nicht mehr weiter, ohne halt doch ein Mikroskop zu nutzen und vor allem geeignete Literatur. Also ein paar Bücher, in denen auch möglichst viele Telamonien abgebildet und beschrieben sind (Flora photographica zB) und einen Schlüssel (der einzige halbwegs brauchbare zu der Untergattung ist in FungaNordica enthalten). Um so einem schlüssel zu folgen, wirst du aber ziemlich schnell auch mindestens ein paar Sporen messen müssen und da beißt sich die Katze in den schwanz.


    Natürlich gibt es auch da ein paar arten, die man mit etwas Erfahrung und bei einigermaßen typischer Ausprägung gut ansprechen kann. Also warum nicht mal den einen oder anderen versuch starten? Schaden kanns nicht, interessant ist es auch, nur sollte man nicht davon ausgehen, daß immer eine Bestimmung am ende raus kommt. Wenn ich Telamonien angucke, bleiben auch mit Literatur und mit Mikro an die 50% aller beobachteten Kollektionen unbestimmt.


    Weil es so eine dermaßen komplizierte Untergattung ist, gibt es da auch nur sehr wenige Leute, die sich wirklich damit auskennen und die dann auch beim betrachten von Bildern (und sei es eine gute Darstellung, wie hier) wirklich weiter helfen können. Insofern gehst du mit Anfragen zu diesen Pilzchen in allen Internetforen halt ein recht hohes Risiko ein, daß Bestimmungsvorschläge entweder falsch sind, bzw. sich keiner meldet, der Ahnung hätte.


    Ich denke, das ist es in ungefähr, was Oehrling gemeint hat.
    und dennoch wird dir keiner verbieten, diese Pilze weiterhin anzugucken. Mal gaanz im ernst: es gibt noch einen Haufen weitere Gattungen, wo es mal wenigstens annähernd ebenso kompliziert ist. Und das macht ja auch einen großen teil der Faszination aus, den Pilze auf uns ausüben. ;)


    Übrigens würde ich Oehrlings Zahlen eher als sehr konservative Schätzungen interpretieren.
    Zumindest wenn man sich nach dem ungefähren Stand richtet, der >seitens der DGfM< vor nicht allzu langer Zeit zu den vermuteten Artenzahlen veröffentlich wurde, sollte man doch eher von satt dem Doppelten ausgehen, sofern es alleine um dieses merkwürdige Konstrukt namens "Großpilze" geht.
    Nimmt man auch alle Pilze dazu, die Fruchtkörper kleiner als 1cm bilden, sind wir meiner Ansicht nach weit jenseits der 15000 Arten in Deutschland.


    Ähm... Zurück zum Pilz.
    bestimmen kan ich den auch nicht, weil wie gesagt: Ich habe von der Untergattung viel zu wenig Ahnung und kann nur etwa so ein gutes Dutzend Arten daraus bestimmen. An Cortinarius torvus würde ich da aber auch nicht unbedingt denken, denn das Velum scheint mir doch durch die Kollektion am Stiel zu schwach ausgeprägt zu sein und irgendwie habe ich den Eindruck, die Huthaut könnte hygrophan sein, und streifenweise ausblassen. Was für die ganze Sektion um C. torvus wohl ein KO wäre.



    Lg; pablo.