Beiträge von Beorn

    Hallo, Romana!


    Ich würde das frischmaterial mit etwas frischem (aber höchstens feuchtem, nicht nassem) Moos in ein Döschen geben. Darf ruhig ein kleines und falches sein, aber das Moos bewirkt (wenn es nur wenig feucht ist) ein etwas ausgleichendes Klima und polstert gleichzeitig.
    Beim trockenmaterial spielt es keine große Rolle, auch wenn da ebenfalls ein wenig Polsterung (zB Küchenkrepp) in einem Döschen ideal ist.
    Döschen meint dann so ungefähr Streichholzschachtelformat, das passt auch noch in einen Normalbrief.



    LG, Pablo.

    Hallo, Heidi!


    Dir bleibt auch nichts erspart, möchte man sagen.
    Mensch, jetzt aber: Kopf hoch, man kann allem auch was Gutes abgewinnen. Reha ebenso, auch da mögest du Zeiten finden, die sich gut genießen lassen.
    Und vor allem: Gute Besserung!



    LG, Pablo.

    Hi.


    Natürlich, Ingo, ich will dir da gar nicht wiedersprechen: FomPini ist erpicht darauf, eine möglichst flach horizontal ausgerichtete Fruchtschciht zu bilden. Ich meine nur, das klappt nicht immer auf Anhieb bei jedem jungen Fruchtkörper:



    Sorry wegen den Riesenbildern, aber zwwei davon hatte ich nicht in bearbeiteten versionen abgespeichert.



    LG, Pablo.

    Hallo, Romana!


    Wenn es denn geht, gerne frisch und getrocknet. Eine getrocknete Probe wäre wichtig für den Fall, daß das frischmaterial den Transport nicht überlebt (Bakterien, Schimmel, etc.), da steckt man ja nicht drin.
    Bei solchen Polringen hat man oft das Problem, daß sie unreif oder sonstwie substeril sind. Dann hilft es, mehrere Proben aus unteschiedlichen Bereichen des Fruchtkörpers einzusammeln, meistens findet man irgendwo ein einigermaßen ordentliches Stück Hymenium. Erfahrungsgemäß sind die langlebigeren, dimitischen oder trimitischen Porlinge sogar noch öfter steril (keine Sporen, keine fertilen Basidien) als die weicheren monomitischen.


    Falls es wieder ein seltsamer Fall wie zB eine Frantisekia sein sollte...
    ...dann wird er von Mannheim wohl weiter nach Limbach-Oberfrohna wandern. ;) Das kann aber Frank dann auch direkt entscheiden, weil eine kleine Doku meiner Ergebnisse wird's hier auf jeden Fall geben.



    LG; Pablo.

    Hi.


    Specht, Eichhörnchen, Krustengnolme... ;)


    Die nadelholzbewohnenden Phellini mit pielaten fruchtkörpern müssten viel dunkler im Schnitt sein, das gilt für alle hymenochaetales (also auch Oniia / Inonotus). Ebenso Gloeophyllum odoratum (Fenchelporling) an den ich kurz dachte. Die Ausrichtung der Poren würde mich jetzt nicht groß stören, ordentlich horizontal ausgerichtet ist die meistens erst bei gut ausgewachsenen fruchtkörpern, bei den jüngeren, noch knubbligen Exemplaren muss das erst noch ausbalanciert werden.



    LG, Pablo.

    Hallo, Rudi!


    Ui, interessanter Pilz. 8|
    Jedenfalls nichts aus der scalpturatum - Gruppe, also auch nicht Tricholoma inocyboides. Ich denke mal, das ist jetzt der, der wirklich mit Bons "Tricholoma albidum" gemeint ist.
    Allerdings gibt es da noch eine weitere Art, die aber dann wohl momentan gar keinen namen hat, wenn man diesen von dir gezeigten Pilz als tricholoma albidum interpretiert. Was ich meinte, wäre eher ein Zwilling von Tricholoma album und Tricholoma lascivum, nur mit anderem Geruch (mehlgurkig eben), und aus +/- basischen bis neutralen Rotbuchenwäldern.
    Bei den weißlichen ohne Schuppen oder Fasern auf dem Hut besteht ja auch noch dringend Forschungsbedarf...
    PS.: Die Gruppe um lascivum sollten sich von der Gruppe um scalpturatum (incl. inocyboides, der ja auch einen fast glatten Hut hat) auch gut durch ein Tröpfchen Guajak auf die Stielspitze unterscheiden lassen.



    LG; Pablo.

    Hi.


    Absolut verständlich. Die Möglichkeit besteht aber immer, entsprechende Präsentationen vorerst im Aphyllo - Forum unterzubringen. Könnte erstmal Sinn machen, spätestens wenn hier die Morchelzeit beginnt und die Anfragenfrequenz enorm hochfährt. ;)



    LG, pablo.

    Hallo, Uwe!


    In den Wäldern um Mannheim rum braucht man bei jeder Exkursion im Schnitt ungefähr 30 Sekunden, um den ersten FomPini an Kiefer zu finden. Das scheint wieder mal regional recht unterschiedlich zu sein, wie er welches Substrat annimmt.


    Du könntest durchaus recht haben: Die Oberfläche sieht ja wirklich aus wie "abgekratzt". Da frage ich mich gerade, ob es irgendwelche Tierchen gibt, die sowas machen. Etwass Ähnliches ist mir jedenfalls noch nicht begegnet.



    LG; pablo.

    Hallo, Romana!


    Das Thema hab' ich mal in die Porlings- und Krustisektion verschubst, wo es länger "on top" bleiben dürfte. :thumbup:
    In der mikroskopischen Untersuchung (sowohl Präparation als auch Merkmalsausprägung) sind solche Pilze irgendwie äußerst undankbar.
    Kleiner Tip am Rande für die Bildpräsentation: Schneid die schwarzen Ränder weg, dann sieht man schon mal mehr (auch beim angeklickten Bild, das dann nicht mehr ganz so "uferlos" erscheint).


    Was ich so zu erkennen glaube: Die abgebildeten Hyphen dürften Skeletthyphen sein. Und dann ist klar, daß da keine Schnallen dran sind, denn die sind ja gar nicht septiert. Wären das wirklich Skeletthyphen, wäre auch Physisporinus automatisch auszuschließen. Makroskopisch wäre hier wohl >Sidera< ein Gedanke, den man verfolgen könnte. Wenn man da ein Präparat macht, sieht man oft erstmal nix außer Skeletthyphen.
    Allerdings habe ich den noch nie mit so glasigen Rändern gesehen, aber das ist freilich über Bild eher schwierig einzuschätzen, so ganz ohne "Fingerkontakt".
    Solche feinporigen, resupinaten Porlinge gibt es ja einen ganzen haufen, leicht bestimmbar sind die wenigsten davon.


    Mein Angebot dürfte klar sein, aber da hast du sicher Spezialisten in der Nähe, die das mindestens genauso gut können und der Pilz bräuchte das Land nicht zu verlassen.



    LG; Pablo.

    Hallo, Thomas & Claudia!


    Haushunde sind in der Tat sehr unterschiedlich in ihrem Verhalten. ich kenne Hunde, die würden einen Pilz nicht mit der Kneifzange anfassen, dagegen genau so wie von dir beschrieben, Claudia: Irgendein halbverflüssigtes Aas oder Kot oder Erbrochenes vom Vorjahr muss um jeden Preis und gegen jeden Wiederstand schnellstmöglich aufgegessen werden.


    Dürfte normalerweise durch Instinkte ausgeprägt sein, daß Pilze nicht in den Mund gehören. Weil eben durchaus auch für Hunde ähnliche Gifte gefährlich sind, wie für Menschen. Aber die Fixierung von Hund auf Mensch, verbunden mit der relativen Intelligenz der Tiere, die auch lernleistungen erlaubt, kann das aufweichen. Das gilt nicht für alle Hunde, aber es passiert eben doch: Wenn sich die Rudelbosse (Herrchen & Frauchen) für etwas interessieren, ist es auch für den Hund interessant. Und interessant bedeutet: Essbar.


    Das kann also bei Hunden tragisch enden. Siehe folgender Link:
    >Nachruf für Ludwig<



    LG, Pablo.

    Hallo, Ingo & Christoph!


    Interesse an einem Dacrymyces - Workshop?
    Man könnte zB ein Thema, in dem man Artdokumentationen sammelt, im >Krusti - Bereich< installieren. Oder sogar noch eine extra Rubrik für Heterobasidiomyceten erschaffen. Mich selbst fuchst das oft auch, daß da noch so viel im Dunkeln liegt. Eine ähnliche zusammenfassende Bearbeitung wie zB die großen Übersichtsbücher zu poroiden und corticoiden Pilzen gibt es da ja nicht, nur sehr viel Stückwerk und (oft wiedersprüchliche) Einzelpublikationen. Da ist es schon schwer, irgendwie den Überblick zu behalten oder gar erst einen vernünftigen Einstieg zu schaffen.



    LG, Pablo.

    Hallo, zusammen!


    Nun frage ich mich gerade noch, ob man denn in diesem Fall einen Trichterling, zB eine der Arten aus der Gruppe um Clitocybe radicellata, wirklich ausschließen kann. So rein nach Bild her jedenfalls finde ich das immer schwierig, die Haptik der Lamellen zu beurteilen.



    LG, Pablo.

    Hallo, Tom!


    Lentinelllus vulpinus ist schon was Anderes als Lentinellus ursinus und Lentinellus castoreus. Wie man nun L. castoreus und L. ursinus morphologisch trennen soll, ist mir persönlich nach wie vor unklar, jedenfalls konnte ich das anhand eigener Funde nie wirklich nachvollziehen.
    L. vulpinus ist halt dann erstmal schwierig abzugrenzen, wenn L. ursinus / castoreus ziemlich stark verkahlt ist (Hutfilz weg), so wie bei deinem Fund. Der gehört jedenfalls meiner Ansicht nach viel eher zu castoreus / ursinus als zu vulpinus.



    LG; Pablo.

    Hallo, Uwe!


    Ich glaube, die typisch ausgeprägten FomPinis findet man schon, man nimmt die nur nicht so wahr, weil sie so alltäglich sind. ;)
    Daß du da einen untypischen gefunden hast, der auch noch keine richtige Hutkruste ausgebildet hat (darum wohl Brutzeltest negativ), könnte ich mir aber gut vorstellen. Solche jungen, noch recht weichen und saftigen FomPinis riechen ja oft besonders auffällig nach vollgepieselten Windeln, wobei das auch wieder einigermaßen variabel ausgeprägt ist...



    LG; Pablo.

    Hallo, Irmtraud!


    Echt, das geht? Ein Objekt in Öl ohne Deckgläschen?
    Mit Mikroskopie - Techniken jenseits der Mykologie kenne ich mich aber auch rein gar nicht aus, aber mein Immersionsobjektiv kommt mir nur ins Öl, andere Sachen (von Wasser über Färbemittel bis zu jedeweden organischen Substanzen / Präparate) dürfen da nicht dran.
    Ich lasse allerdings auch das Öl immer auf dem Objektiv, reinigen tue ich es nur, wenn ich in Urlaub fahre oder sonstwie mehr als ein paar Tage das Mikro nicht benutze. Bisher (an die drei Jahre Dauerbetrieb) bemerke ich da auch keinerlei Qualitätsverlust. ;)



    LG; Pablo.

    Hi.


    Ich glaube aber (auch aus dem herauszulesen, was die Artikel zumindest zu Schizophyllum commune schreiben), daß der Pilz in freier Wildbahn unbedenklich ist. Erst bei schweren Vorerkrankungen, Schädigungen des Immunsystems usw. kann es zu einer Infektion kommen.
    Alles andere wäre auch wenig logisch, weil sonst müssten wir alle ja andauernd daran sterben. Schizophyllum commune ist so dermaßen häufig, die Sporen sind omnipräsent. Als Initialzersetzer müssten ja zB Holzarbeiter besonders gefährdet sein, die täglich ausgiebig mit diesem Pilz, seinen Hyphen und Sporen in Kontakt treten. Dennoch scheinen da eher wenig Todesfälle vorzukommen.


    Vermutlich ist das so ähnlich wie mit dem Fuchsbandwurm: Auch an dem hätte ich schon längst sterben müssen, ebenso wie alle anderen Menschen auch, die schon mal einen Wald ohne Vollatemschutz betreten haben. ;)



    LG, Pablo.

    Hi, Magellan & Plejades!


    Eure Hinweise zum Artenschutz sind völlig richtig und wichtig. :thumbup:
    Ich hatte das so verstanden (auch wenn der Pilzname ja quasi schon erraten wurde), daß es tatsächlich um eine Bestimmungsanfrage ging und also das Schutzbedürfnis der Art unklar war. Zufälle können passieren: Bei dem zweiten Standort des Sieberdsterns in der Mannheimer Umgebung, den ich entdeckt habe, stellte sich auch später heraus, dasß der Standort einigen lokalen Pilzkundlern wohl bekannt war. Wusste ich vorher nicht, zeigt aber, daß das auch bei seltenen Arten eben passieren kann.


    Mein Vorschlag: Roflex bringt den größeren Teil des Fundes zurück zum Fundort, ein Teil davon könnte er aber trocknen (zB den an dem mittleren, dünnen Zweig) und schickt den jemandem zu, der dann auch die Bestimmung noch mal absichert (lichenoides vs. rhododendri). Dann wäre kein großer Schaden entsanden und man hätte für den Fundort eine komplett sichere Bestimmung.


    Ich könnte mir durchaus vorstellen, daß Maren zu einer Untersuchung bereit wäre. Oder Björn (Wergen), dann wäre der Fund durch einen der besten kernpilzkenner Deutschlands abgesichert. Ansonsten würde ich auch die Untersuchung übernehmen, bin allerdings auf dem Gebiet alles andere als ein Auskenner.



    LG, Pablo.

    D'Oh!


    Zitat


    Pholiota aspera


    Das hätte aber auch von mir kommen können. Ist ähnlich ärgerlich, wie wenn man Joker beantragt und dann auf der Tastatur die 4 nicht mehr von der 5 unterscheiden kann. ;)
    Nur hat's mich letztlich keine Platzierung gekostet.


    Das Folgende ist viel zu klein geschrieben, Tuppie:


    Darum zitier ich es einfach noch mal. Weil das die Dinge sind, die nachher das Rätsel wirklich ausmachen. :thumbup:



    LG, Pablo.

    Hi.


    Nun, die Ferien bei ruhiger Waldluft hast du dir wirklich mehr als verdient, Norbert.
    Das war eine großartige Leistung, das so gelungen zu veranstalten. Anna hatte ja mächtig vorgelegt; es war sicher nicht nur wegen dem Arbeitsaufwand schwer, das Rätsel in diesem Jahr zu veranstalten, sondern auch wegen den Erwartungen der Teilnehmer nach den Rätseln der Vorjahre.


    Das hast du so dermaßen gut hinbekommen, vor allem auch, weil diese Auflage des APR eben deine individuelle Handschrift getragen hat. Es war anders, es war deins, und es war gerade darum so rundum gut gelungen.


    Hut ab! :thumbup:



    LG, Pablo.

    Yeah. :cool:


    Ich hätt's bis gestern nachmittag ja nicht geglaubt, daß das so weit geht. Tolle Sache (manchmal auch etwas Glück dabei, das gehört eben dazu), und ich nehme diesen Preis mitsamt fantastischer Urkunde mit Freuden entgegen. Auch mit "oe" statt "eo". ;)


    Auf Anna hatte ich gehofft und die daumen gedrückt, muss ich gestehen. Aber dann noch 30 Punkte drauf zu legen, daß ist eine rasant hochklassige Leistung. Ebenso beeindruckend wie verdient! :thumbup:
    Und damit stehen ja genau genommen auch zwei ganz oben auf dem Treppchen.



    LG, Pablo.

    Hi.


    Deine Kreativität kennt aber auch keine Grenzen, Hans. :D
    Für die dreifache Drei wirst du auch noch einen finden, da bin ich sicher. Leute, gestern war "Heilige drei Könige", ein Feiertag zumindest in manchen Bundesländern. Da lässt sich doch was draus basteln.


    OK, und daß der Zottelpelz (wirklich, hätte auch ein Gneti sein können!) sowohl als auch 10 Punkte bringt, erklärt natürlich auch einiges. Gell, Anna?



    LG, Pablo.

    Hi.


    Ich sach' mal so: Als erstes müsste man sich ja bewusst sein, daß man es überhaupt mit so einem seltenen Pilz zu tun hat. Das kann man natürlich gar nicht immer erahnen oder hellsehen, insofern ist es ja schon vertretbar ein Stückchen mitzunehmen. In dem Fal ist das aus meiner Sicht auch was anderes, als wenn man sich ein Bild mit ungefähr drei Dutzend abgeschnibbelten Köngsröhrlingen angucken muss, verbunden mit der Frage, ob das nun essbare Steinpilze wären. ;)
    Verglichen damit ist das hier doch schon noch mal eine andere Situation.
    Auf jeden Fall aber richtig und sinnvoll, mögichst das Meiste von dem Material wieder am Fundort auszusetzen.
    Was ich jetzt nicht weiß: Ob Magellan an der Stelle schon mal eine Probe genommen hat, weil wenn nicht, dann könnte man schon ein Stück aufbewahren und trocknen, auch um die Bestimmung (H. lichenoides oder rhododendri) wirklich abzusichern und nachher für die Kartierung auch einen Beleg zu haben.


    Hattest du den von jemandem aus der Schleswig-Holsteiner Pilzgemeinschaft untersuchen lassen, Magellan? Und / oder den Fundort mal Maren mitgeteilt?



    LG, Pablo.

    Ahoi!


    Phantastisch, geniale Punktlandung von euch Dreien! :thumbup:
    Ich kann ja schreiben was ich will und mir ausmalen, was ich will: Norbert setzt immer noch einen drauf. Großgnolminös!
    Auf drei punktgleiche Dritte wäre ich ja auch nicht gekommen.


    Buse hat für mich eher was mit dem Bruder von Korad Zuse zu tun, oder...
    Nee, weiß auch nicht. Wie gesagt, ich kann mir ja ausmalen und vorstellen was ich will (zB Lösungsideen für B-Rätsel), am Ende ist es eh immer anders.


    Außer in einem Punkt, da liegt die Gnaan falsch:

    Jetzt bin ich aber platt. 8|


    Das habe ich nämlich vor allem im Profil doch anders in Erinnerung.


    PS.: Ich glaube, Norbert hat das so oder so rum jeweils richtig zugeordnet mit 24B und 24BB. Weil die auch im Übersichtsthread vertauscht angezeigt werden. Glaube also kaum, daß das Punktabzüge gab, wenn man da zwar richtig geraten, aber an die richtige Antwort die falsche Anzahl an Bs dazugeschrieben hat.



    LG; Pablo.

    Ahoi!


    Ich fürchte, Scholle ohne Netz geht nicht. Hat schon mal jemand versucht, die Dinger zu angeln? Das wird schwer, oder?


    Mei, egal wie's weiter geht: Da wären bei der nächsten Auflage schon auchnoch ein paar andere Kandidaten, die man ohne Netz und doppelte Lösungslisten irgendwo hin schicken könnte.


    Super Zigeunerlager (darf man das überhaupt noch schreiben?) übrigens, Norbert. :thumbup:
    In meiner ecke bin ich froh, wenn mal ein Grüppchen von 5 oder 6 einigermaßen genießbaren Exemplaren rumsteht.



    LG, Pablo.