Beiträge von Beorn

    Salut!


    Also in violett hatte ich den auch noch nicht...



    Mit frischeren, normaler gefärbten Fruchtkörpern ein paar Meter weiter am Stamm:



    Nochmal zurück zu den violettbraunen, die hätten ja auch was anderes sein können, bei der wachsartigen Konsistenz sogar was Ausgefallenes wie zB Phlebia queletii:


    Ist aber eben alles Resinicium bicolor an Pinus.



    LG; Pablo.

    Hallo, Beli!


    Hat ein wenig gedauert, weil ich noch was nachprüfen wollte.
    Also, Folgendes:
    Der erste Pilz (elastischer Porling) sieht ja erstmal ganz gut und frisch aus, aber da sind diese Porlinge manchmal trügerisch: Hier war keine Bestimmung möglich. Es gab kein Hymenium und keine Sporen, man kann lediglich festhalten, daß es ein dimitischer Pilz ist, Septen der generativen hyphen mit Schnallen, Skeletthyphen nicht amyloid und in KOH nicht auflösend. Also immerhin das ist sicher: es ist nicht Cinereomyces lindbladii.


    Interessanterweise waren die beiden anderen eher bestimmbar, wenn auch steril bzw. fast steril.
    Beide halte ich ziemlich sicher für untypische Fruchtkörper von Fomitopsis pinicola.


    Erster FomPini:


    Zweiter FomPini:


    Auch der zweite ist trimitisch, auch wenn ich die Bindehyphen nicht im Bild festgehalten habe.
    Immerhin fanden sich da vier unreife Sporen an einer kollabierten Basidie.


    Im grunde sehen beide so aus, als wären es ganz junge Fruchtkörper, die aber vom mycel irgendwie aufgegeben wurden, bevor sie zur Sporenreife gelangten.


    Aufschlussreich ist die rote KOH - Reaktion (die sich auch mikroskopisch beobachten lässt, allerdings nicht konstant an allen Skeletthyphen).
    Entweder habe ich was überlesen, oder diese makrochemische Reaktion wird in der gängigen Literatur nicht erwähnt. Das kann daran liegen, daß sie nicht konstant ist, oder daß das Material einigermaßen frisch sein muss.


    Das war auch der Grund, warum ich etwas mehr Zeit brauchte: Das musste mal an makroskopisch eindeutigen FomPinis nachvollzogen werden.
    Zwei Kollektionen habe ich mal prompt getestet, beide an Pinus, und beide reagierten frisch deutlich rot bis dunkelrot mit KOH5%.
    weitere Tests werden folgen, zuvor aber mal die bisherigen.
    erste Testkollektion:


    zweite Testkollektion:



    Wer Zeit und Lust hat, kann ja selbst mal ein paar FomPinis mit KOH5% testen. Auch wenn die Reaktion bei der Art nicht konstant sein sollte: Von anderen, ähnlichen Arten kenne ich so eine Reaktion nicht. Im Positiv - Fall könnte das also ganz gut ein hilfreiches Merkmal sein.



    LG; Pablo.

    Hallo, Adi!


    Sieht super aus, danke für die weitere Untersuchung! :thumbup:
    Das sollte Christophs Einschätzung bestätigen, die dreifach septierten Sporen mit erkennbar verdickten Septen sind schon recht typisch für Dacrymyces stillatus.


    Interessant auch die Erklärung zum Substrat. Es gibt ja vielerlei Beziehungen zwischen Insekten und Pilzen, manchmal parasitär, aber auch symbiotische Beziehungen. Sehr spannender Bereich.


    Ansonsten schließe ich mich auch weitestgehend Christoph an.
    Welchen sinn hätte ein Pilzforum, wenn man keine Fragen stellen sollte?
    Also keine Sorge, das passt schon immer so. Und man muss sich ja in alles erst reinfinden, das geht ja nicht in ein paar Wochen oder Monaten. Und nach und nach lernt man immer mehr dazu, dafür ist es aber halt auch wichtig, Fragen zu stellen, Pilze zu beobachten und die Beobachtungen dann zu diskutieren. Dabei lernt man doch am besten, was man noch verbessern kann.


    Und klar gibt es bei Pilzen viele Bereiche, wo man nicht so einfach zu Bestimmungen kommt. Nur muss man anfangs ja auch erstmal rausfinden, was das für Themengebiete sind, wo man bestimmungstechnisch oft ins Leere läuft.



    LG, Pablo.

    Hallo, Adi!


    Also sind das alles Fruchtkörper vom selben Stamm?
    Weil die auf dem letzten Bild (als Daedaleopsis tricolor vermutet) sehen ja schon etwas anders aus. Die würde ich auch gerne von unten sehen.
    Bei denen auf den ersten Bildern würde ich jetzt D. tricolor (bzw. eher confragosa) nicht ausschließen, aber mein erster Gedanke ist da eher >Lenzites warnieri<. Das wäre durchaus etwas sehr Seltenes.
    Und ich würde ebenfalls nicht ausschließen, daß die auf dem letzten Bild auch dazu gehören.


    Sinnvoll wäre es da, die genauer anzugucken.
    Wenn du magst, kannst du mir Proben zuschicken. Idealerweise jeweils einen Fruchtkörper, zB den größeren an der Shcnittfläche des Stammes + einen von denen auf dem letzten Bild.
    Wichtig: Die Fruchtkörper vor dem Verschicken trocknen, das geht in der Regel in ein paar tagen, wenn man sie auf die Heizung legt.



    LG, Pablo.

    Ahoi!


    Noch einer, an schmächtigem "Dürrständer" von Rotbuche; Käfertaler Wald / Viernheimer Heide, hart an der Grenze zwischen BaWü und Hessen, aber rechts vom "Grenzweg", also noch BaWü. Den Pilz wird's nicht interessieren, wie wir da die Bundesländer einteilen.





    LG; Pablo.

    Hallo, Claus!


    Als Beweis reichte ja schon deine famose Vorstellung. :thumbup:
    Aber umso mehr ein Dankeschön, daß du Russula olivacea noch so direkt gegenüberstellst. Wenn man so total täublingsunkundig ist wie ich, und auch nicht (zumindest nicht in der Gattung) Chemie einsetzt, entgeht einem vieles. Also mir.
    Jedenfalls hilft deine Dokumentation, künftig meine Funde noch kritischer zu beobachten. Das wollte ich eigentlich nur zum Ausdruck bringen, daß dein Beitrag mich da schon ein Stückchen voran gebracht hat.



    LG; Pablo.

    N'Abend!


    Mal wieder Zeit für ein paar Ergänzungen.


    Folgenden Pilz bekam ich mal zugeschickt, was Anlass bot, auch mal ein paar mikroskopische Betrachtungen festzuhalten:


    Eine Kollektion an einem "stehenden" (aufrecht hingestellten) Stammstück unbekannten Nadelholzes:


    An liegendem Weidenstamm, mit Bjerkandera fumosa am anderen Ende des selben Substrates, darum noch ein Vergleichsbild im Schnitt:


    An Birke, vergesellschaftet mit Trametes ochracea:



    LG; Pablo.

    Hallo, zusammen!


    Auch wenn man das Substrat mal außen vor lässt (nützlich wäre es schon, sieht aber auf allen drei Bildern stark nach Nadelholz / Fichte aus): Ich glaube, daß alle Pilze auf den ersten drei Bildern Gallerttränen zeigen.
    Beim ersten Bild könnte man noch an eine Bisporella (Calycina) denken, aber in der Mitte sind zerfließende, bzw. ineinander fließende Fruchtkörper, das passiert bei Bisporella nicht.
    Mal angenommen, daß alle drei Bilder am selben Holzstapel (siehe Bild 3: gelagertes Stammholz) aufgenommen sind, möglicherweise sogar am selben stamm: Es können trotzdem ja verschiedene Arten sein. Gallerttränen sind nicht so einfach. Was ich mit Sicherheit sagen kann: Da ist keine Tremella dabei (jendefalls keine der Arten mit makroskopisch sichtbaren Fruchtkörpern) und es ist keine Dacrymyces chrysospermus dabei.
    Auf den Bildern 1 & 2 könnte ganz gut eine der Arten aus dem Dacrymyces-lacrymalis-Komplex zu sehen sein. Da gibt es mindestens eine recht groß werdende Art auf Nadelholz (ob ausschließlich?), eventuell auch mit Dacrymyces stillatus vergesellschaftet, auf dem dritten Bild sieht das makroskopisch schon sehr nach Dacrymyces stillatus aus, die ja sowohl an Laub- als auch an Nadelholz vorkommt.
    Reinmikroskopieren müsste man schon, wobei auch dann kaum ein belastbarer Name raus kommt, wenn sich die größeren, +/- klar abgegrenzten Fruchtkörper als zum lacrymalis - Komplex zugehörig erweisen sollten. Diese Gruppe enthält momentan noch mehr Fragen als antworten. ;)


    Die beiden "Krustenschichtpilze" (was auch immer der Begriff bedeuten mag) auf den letzten beiden Bildern haben jeweils ganz gute Chancen, sich als >Cylindrobasidium laeve< zu entpuppen, wenn man sie denn bestimmen würde, was halt auch in dem Bereich immer eine mikroskopische Untersuchung verlangt.



    LG, Pablo.

    Hallo, Klaus!


    Wieder so eine tolle Dokumentation.
    Und selbst für mich interessant, weil mir eben der gleiche Gedanke durch den Kopf ging, wie Gerd.
    Immerhin wäre Russula olivacea eine der ganz wenigen Arten der Gattung, die ich mir bisher zu erkennen eingebildet hatte. :)



    LG, Pablo.

    Ahoi!


    Oha, so gar kein Röten? Nichts zu sehen von sowas:


    Das ist ungünstig. Über das substrat brauchen wir uns vermutlich nicht zu streiten, weil was man davon sieht, sieht eben durchaus wie eine Fichtenwurzel aus. Sonst hätte man noch über Arten wie Porostereum spadiceum (Rußbrauner Schichpilz) nachdenken können, aber den kenne ich nur als Bewohner von Laubholz. Das dürfte so auch für Duportella malenconii gelten, den ich aber noch nicht kenne.


    An die Nummer 6 müsste man näher dran (um die Poren sehen zu können), aber ich vermute ganz stark, daß das ebenfalls Bjerkandera adusta ist.



    LG, Pablo.

    Hallo, Claudia!


    Genau so ist es.
    Du hast völlig recht, an solche tollen Orte muss man normalerweise alleine hin. Die meisten Leute verstehen das nicht richtig, wie ein wirklich interessanter Platz zum verweilen auszusehen hat. ;)



    LG; Pablo.

    Hallo, Claudia!


    Bei dem Angebrannten Rauchporling hatte ich auch vorher schon keine Zweifel, nun nochmals bestätigt. :thumbup:
    Die 6er Tramete: Wenn das Bild im Beitrag von gestern abend nicht gewesen wäre, würde ich das Bild von heute als ganz tolle und typische T. ochracea loben. Aber - wo Christoph ja auch schon drauf hingewiesen hat: Auf dem Bild von gestern abend ist dann wieder ein fruchtkörper zu sehen, mit relativ dunklen und trüb gefärbten Linien. Das geht doch schon so irgendwie ins mausgraue oder taubenblaue, eine Färbung, die zu meiner Vorstellung von T. ochracea nicht passt.


    Allerdings - was die Sache auch nicht einfacher macht: T. ochracea und T. versicolor sitzen hin und wieder auch ganz einträchtig am selben Stumpf nebeneinander. Ist ja kein Wunder, wenn man sich überlegt, daß ein jeder Baumstumpf durchzogen ist von den Mycelien dutzender Arten, die zwar nicht immer alle Fruchtkörper bilden, aber nur eine Art an einem Stumpf zu entdecken ist eher ungewöhnlich.


    Der 5er Schichtpilz: Hat er nun gerötet beim Ankratzen?



    LG, Pablo.

    Hallo, Adi!


    Wenn die beiden Bilder zusammengehören, dann ist das beides Trametes versicolor. :thumbup:
    Die Poren sind recht variabel bei der Art, es gibt sogar Extremformen mit nahezu zähnchenartigem, irpicoidem Hymenophor.



    LG, Pablo.

    Hallo, Beli!


    Das ist wirklich auch eine sehr variable Pilzart. Farblich und auch bei der Form der Fruchtkörper.
    Man muss immer auf die relativ feinen, irgendwie grauen Poren und Röhren achten (Röhren meistens kurz, aber im Vergleich dunkler als das Hutfleisch). Zwischen den Röhren und dem Hutfleisch befindet sich auch noch eine - manchmal extrem dünne und dann kaum sichbare - Schicht aus dunklen, gelifizierten hyphen.



    LG, Pablo.

    Hallo, Heide!


    Deine Bstimmungen sind doch über das Versuchsstadium hinaus. :thumbup:
    Von meiner Seite jedenfalls keine Einwände.


    Toll eingefangene Farben, Formen und Stimmungen, sowie genau das richtige Maß an Spaltblättlingen. Könnten auch noch ein paar mehr sein, weil sie sehen ja immer wieder anders aus irgendwie. :)


    Es gibt doch nichts Schöneres, als ein bisschen Sonne tanken in trüben Zeiten. Und alles Gute weiterhin für dein Knie!



    LG, Pablo.

    Hallo, Magellan!


    Wirklich ganz tolle Bilder und einige sehr spannende Funde. :thumbup:
    Bei dem Mitbewohner von Stereum hirsutum bin ich nicht so sicher, ob das tatsächlich der Gemeine Lederfärltling (Meruliopsis corium / Byssomerulius corium) ist. Sieht ungewöhnlich aus, den sollte man noch eingehender beobachten (auch mikroskopisch). Und ich habe den Verdacht, daß da noch ein dritter Bewohner im Bild ist, nämlich der mit den dunkler braunen Hutoberseiten und dem hellen Hymenium ohne Gelbtöne (weiß und mehr graubraun zur Ansatzstelle?). Wenn der nicht beim Kratzen gerötet hat, könnte das Laxitextum bicolor (Zweifarbiger schichtpilz) sein.


    Auch Nummer 5 (nach Datronia mollis) sieht sehr spannend aus. Irgendwie muss ich da fast an Leucogyrophana denken, aber dann jedenfalls nicht die häufige Leucogyrophana mollusca, sondern eine andere Art. Kann aber auch der falsche Arbeitstitel sein, das wäre ein Fall für's Mikroskop, zusammen mit dem wunderlichen Byssomerulius / Meruliopsis oben.


    Also falls du das Genau wissen willst und was Getrocknetes von den beiden verschicken könntest, Interesse hätte ich.



    LG, Pablo.

    Hi.


    Wenn's bei 5 wirklich eine Fichtenwurzel ist, dann dürfte das schon Stereum sanguinolentum sein. Gelegentlich wird da die Fruchtschicht aus so dunkel.
    Übrigens auch bei Stereum rugosum, das kann irritieren. am besten mal dran kratzen, vor allem die weißlichen Zuwächse nahe der Hutkanten werden dann blutrot (sowohl bei S. sanguinolentum als auch bei S. rugosum, nicht bei Porostereum spadiceum / Lopharia spadicea).


    Bei 7 bin ich halt unsicher, wie weit wir die Dicke der Ansatzstelle bei einem Bild von oben beurteilen können. Denn die Farbverläufe passen im Zusammenhang mit dem vermuteten Zustand und Reifegrad der Fruchtkörper schon besser zu ochracea. Die auch mal etwas flacher auftauchen kann:

    Die beiden Arten sind bei manchen grenzwertigen Kollektionen aber auch wirklich eine Katastrophe. ;)



    LG, Pablo.

    Salut!


    Bei den >Blutmilchpilzen< kann man auch auf die Konsistenz achten: Die sind ja nur eine Masse aus Sporenpulver mit einem dünnen Häutchen drumrum, lassen sich ohne Mühe eindrücken und zu Staub zerreiben. Das funktioniert bei Zitzenkohlenbeeren (Rosellinia) nicht.
    7: Könnte auch Ruzenia spermoides sein, aber mit kernpilzen kenne ich mich wirklich nicht aus.
    Bei der - meiner Ansicht nach schon makroskopisch recht sicheren - >Bisporella subpallida< ist noch ein weiteres becherchen dabei, das könnte so rein optisch ganz gut in die Gattung >Lasiobelonium< gehören. Da müsste man aber wirklich mikroskopieren.



    LG; Pablo.

    Hallo, ihr zwei!


    Allerdings sieht es doch schon anders aus, als bei Claudias Bildern. ;)
    Daß Pilze hin und wieder komische SAchen machen, sollte man im Hinterkopf behalten, aber es handelt sich dann eben um Ausnahmen. Und Der Seifenritterlings - Vorschlag ist wirklich gut, jedenfalls von der Richtung her.
    Was man aber auch immer im Hinterkopf haben sollte: Pilze, die sich nicht bestimmen lassen, sind im Gegensatz zu ungewöhnliich ausgprägten Pilzen ziemlich häufig. Das wird im grunde auch dann nicht besser, wenn man sie durchs Mikroskop anguckt. ;)



    LG; Pablo.

    Hallo, Adi!


    Ja, das kann schon auch gut Stereum hirsutum sein. Mit der gleichen Einschränkung, wie sie oben Pual vorgebracht hat.
    Den Porling (Nr. 3) wird man nach wie vor mikroskopieren müssen, fürchte ich. Gefühlsmäßig könnte "Oxyporus spec." ein ganz guter Arbeitstitel sein, aber für eine sichere Bestimmung eght's da nicht ohne Mikromerkmale (Hyphenstruktur, Schnallen, Zystiden, Sporen).



    LG, Pablo.

    Hallo, Adi!


    Junge >Angebrannte< hätten graue Poren und Röhren, die auch etwas feiner sind. Meistens ist die Wuchsform auch etwas anders.
    Es ist oft nicht einfach, Porlinge im Jungstadium einzuordnen (auch mikroskopisch). So kann man zB bei deinen ersten Kollektionen nicht sagen ob das nun junge >Schmetterlinge< oder >Ockertrameten< sind. Bei denen auf dem Vorletzten Bild ist es dann eindeutig durch die Farbverläufe der Oberseiten, das sind Schmetterlinge.


    Das Thema verschiebe ich mal zu den Bestimmungsfragen, weil bei den Portraits sollen nur ausgearbeitete Präsentationen von sicher bestimmten Pilzen rein. Entweder als Ergänzung in Form von neuem Beitrag an ein Thema, wenn eine Art schon ein eigenes Portrait hat, oder, wenn man eine Art beschreiben will, die hier im Forum noch kein eigenes Portrait hat, dann als neues Thema. Das dann freilich auch einen Link im Index bekommt (siehe Link in der signatur), wenn es einigermaßen den Anforderungen entspricht (siehe zB verlinkte Portraits).



    LG, Pablo.