Beiträge von Beorn

    Salut!


    Interessanter Hinweis auf Inocybe nitidiuscula, Danke dafür!

    Allerdings fürchte ich, daß da was nicht stimmt in dem Thema bei den italienischen Kollegen und da zwei unterschiedliche Arten gezeigt werden. Sieht man sich die >Kurzdoku von Ditte< an, passen nur die Kollektionen ab >hier< zu nitidiuscula. Da kann man die Hutoberfläche schon noch als "anliegend seidig-faserig" interpretieren, bei den Kollektionen davor ist sie deutlich aufgeraut, schuppig und mit wolligem, weißlichem Velum bedeckt. Wenn die Mikros im zweiten (und dritten) Beitrag zur Kollektion im ersten gehören, dann ist auch die Sporenform ja ganz anders, das sind ja sehr schlanke Sporen, die fast schon zu >Inocybe lacera< passen. Bzw. zu einer der Varietäten oder einer nahestehenden Art aus der Gruppe.


    Wirklich nur so ein paar Gedanken, und natürlich hat Stefan recht: Das muss sich ein Spezialist angucken. Sonst hängen unsere interessanten Spekulationen ja total in der Luft.


    Die Verfärbung ist natürlich interessant, denn das könnte ja wieder ein Hinweis in Richtung der cervicolores sein.



    LG, Pablo.

    Hi.


    Inonotus hispidus ist wohl recht variabel hinsichtlich des Substrates. Obstbäume mag er gerne, und Esche (Fraxinus) ist recht nahe dran. Es gibt eine ganze Reihe Arten, die da keinen oder keinen wesentlichen Unterschied machen. So als Beispiel: Morchella esculenta s.l. mag Eschen und diverse Obstbäume gleichermaßen. Phellinus alni kann neben Obstbäumen und Erlen auch Eschen besiedeln.


    Mit einem Blick auf die Oberseite sollte der sich schon makroskopisch gut bestimmen lassen. Mikroskopisch geht's auch, da müsste ich aber nachgucken wie. Hymenochaetaceae sind nicht so mein Lieblingsfach. Inonotus rheades ist vermutlich eher unwahrscheinlich, weil das wohl ein kleinerer Pilz ist, und ähnelt habituell eher Inonotus radiatus. Inonotus cuticularis könnte noch ins Spiel kommen, der ist auch nicht an ein bestimmtes Substrat gebunden (mag aber am liebsten Rotbuche) und kann auch so große, konsolige Fruchtkörper bilden. Der wäre mikroskopisch der einfachste aller europäischen Schillerporlinge, wegen Ankersetae in Hutfilz.



    LG, Pablo.

    Hi.


    Nun wird mir das auch klar. danke für die Aufklärung, vor allem die prima Bilder. :thumbup:
    Hat also nix mit einer schwachen elektrischen Ladung zu tun, sondern mit dem Sporenaufbau bzw. Organisation des Sporeninhalts.

    Noch eine Frage dazu: Betrifft das dann nur Ascussporen, oder auch Bassidosporen? So ganz generell gesehen. Weil bei Basidiosporen ist die "Polarität" (also zwei unterschiedliche Enden der Sporen) noch deutlicher, weil ja ein Ende immer (wenn auch nicht immer deutlch) einen Apikulus besitzt.



    LG, Pablo.

    Hi.


    Beim Durchgucken meiner Bilder fällt auf: Inocybe curvipes kann am Stiel etwas bräunen.



    Aber ob so extrem? Da habe ich Zewifel. Und auch vom sonstigen Aussehen will mir das nicht passen, wobei der makroskopisch recht variabel zu sein scheint. >Bei Ditte< sieht die vorgestellte Kollektion anders aus.


    Inocybe tjallingiorum bräunt auch, ist aber makroskopisch ein anderer Pilz, anders gefärbt und mit anderer Huthautstruktur.




    ...


    Ich spekulier nur ein wenig rum, ohne wirklich was davon zu verstehen.
    Ohne daß sich ein Spezi den Pilz eingehender anschaut, wird's erstmal eh nichts werden, mit einer Bestimmung.



    LG, Pablo.

    Ahoi, Craterelle!


    Oderhalt eine der Rimosae, so in der Umgebung um Inocybe fastigiata s.l.
    Entsetzliche Gruppe, wenn ich das richtig verstanden habe. Jedenfalls hätte ich bei fuscidula einen mehr gebuckelten Hut erwartet (hier kegelig, aber ohne erkennbare "Papille"). Die Stielbasis ist auch nicht ganz komplett, oder? Das wäre noch wichtig, zumal ich da auch ein schwaches Röten zu erahnen glaube.
    Gibt es irgendwelche cervicolores oder rimosae, die so bräunen (und vielleicht auch röten) dürfen?
    Oder gab es doch eine Knolle, vielleicht sogar mehr oder weniger gerandet?



    LG, Pablo.

    Salut!


    Ah, klar! Nein, das hat dann natürlich nichts mit einer elektrischen Ladung zu tun.
    Bei den Pilzen, mit denen ich es meistens zu tun habe, ist dieses meerkmal kaum relevant, weil sich Sporeninhalgte wenn auf die Weise dann eher zufällig anordnen.

    Vgl. zB Sporen von Peniophorella pallida, da gibt's einfach einen variablen Inhalt, der auch mal "bipolar" angeordnet sein kann:




    LG, Pablo.

    Hallo, Ralph!


    Hake ich dann mal gedanklich so ab, wie du sagst. :thumbup:

    Und wieder auch ein gutes Beispiel, daß Sporenpulverfarbe und Lamellenfarbe zwei verschiedene Dinge sind: Ich glaube, die Farbe der Lamellen dieser weißen nebelkappen kommt nicht vom Sporenpulver, sondenr die Lamellen sind da einfach an sich etwas dunkel überlaufen. Kann passieren.



    LG, Pablo.

    Hi.


    Oh, da habe ich gewisse Zweifel, daß ich mich mit Leucopaxillus auskenne.
    Ich habe schon die eine oder andere Art gefunden und / oder untersucht, aber in solchen Gattungen, wo die meisten Arten selten bis sehr selten sind, fällt es schwer, zum Gattungskenner zu werden.
    Für Lepista gilt übrigens bei mir das Gleiche.
    Tolle Gattungen mit tollen PIlzen, aber mit Ausnahme von einer Hand voll "Allerweltsarten" sehr komplizierte Gattungen, wo vor allem wegen der Seltenheit mancher Sippen ncoh viele Fragen offen sind.


    Die PIlze im Eingangsbeitrag von Helge sind jedenfalls nicht Lepista panaeolus. Da spielt zB die Ökologie eine wichtige Rolle: Lepista panaeolus ist ein Bewohner von +/- nährstoffarmen Wiesenflächen.

    Mit Wäldern kann der nichts anfangen. Interessant bei Helges Fund sind die Hutoberflächen mit dieser marmorierten Optik. Was natürlich am Regen liegt, aber eben dennoch ein Merkmal sein kann. Bei Clitocybe gibt es eine Reihe Arten mit "eingewachsen bereifter" Hutoberfläche. Arten aus der Gruppe um Clitocybe phyllophila zB zeigen dieses Merkmal sehr charakteristisch.

    Für diese Art (oder Arten) wären die Fruchtkörper allerdings schon ungewöhnlich groß.


    Nebelkappen wären durchaus auch möglich, ich kann es ohne die Fruchtkörper in der Hand nicht sagen.
    So am Rande: Wenn man die Gattungen Lepista und Clitocybe überhaupt trennen will, muss die Nebelkappe eigentlich zu Clitocybe gehören (Clitocybe nebularis), weil Sporen absolut glatt und nicht warzig. In der (grob definierten) Gattung Clitocybe s.l. gibt es etliche Arten, wo die Lamellen nicht herab laufen.


    Die Pilze von dir sind auch spannend, Ralph!

    Hast du da mal reingelinst? Oder einen Sporenabwurf gemacht? Da liegt so ein Farbreflex auf den Lamellen, als wäre das Sporenpulver nicht weiß(lich), wie bei Nebelkappen (cremeweiß), sondern kräftiger gefärbt. So wie eben bei den meisten Lepista - Arten. Leucopaxillus glaube ich da eher nicht: Da hätten die meisten Arten bei so stark aufgeschirmten Hüten doch mehrr oder weniger deutlich erkennbare Rippen am Hutrand.



    LG, Pablo.

    Hallo, Thomas!


    "Bipolar" heißt ja nichts anderes, als daß die Sporen elektromagnetisch geladen sind, oder? Also mit einer normalerweise ziemlich schwachen Ladung, und ich wüsste auch nicht, wie man das messen soll bei einer einzelnen Spore.
    Aber: Bei Porlingen sieht man das öfters mal, daß sich Sporen unterm Deckglas in einem Medium erstaunlich parallel anordnen, wie an einem Eletromagnetischen Feld ausgerichtet (speziell in Abwürfen zu beobachten).
    Ein Beispiel für dieses Verhalten :

    bei Sporen von Antrodia serpens (= ehem. Antrodia albida s. auct. europ.).


    Irgendwo meine ich mal aufgeschnappt zu haben, daß das bei diversen Fomitopsidiacea sogar vom Pilz gewollt ist: Sporen bipolar, die Röhren ebenfalls mit schwacher Spannung von proximal nach distal.
    Scheint einen positiven Effekt auf den reibungslosen Abwurf aus den Röhren zu haben.



    LG; Pablo.

    Hallo, Tanja!


    Solche Filzröhrlinge (egal welche Art, ist hier also nicht wichtig, daß der nicht bestimmbar ist) sind Mykorrhizapilze. Die beziehen ihre Energie im Wesentlichen nicht aus irgendwelchem Holz, vor allem nicht aus verbautem. Die Feuchtigkeit kann auch von relativ weit her kommen, denn das Mycel dieser Pilze durchzieht als mikroskopisch dünne Fäden das ganze Grundstück, bis zu den Wurzeln des Partnerbaumes (oder auch ein Strauch wie Hasel oder Eibe, wenn kein richtiger Baum im Umkreis von 20 Metern steht).

    Diese Fäden können durch so ziemlcih alles durchwachsen, und dann an den lustigesten Orten Fruchtkörper platzieren.

    ist in diesem Fall aber wie schon gesagt komplett harmlos für das gebäude.



    LG, Pablo.

    Guten Morgen!


    Derzeit hat man es aber auch sowas von schwer, wenn man tatsächlich Kollektionen von mehreren halbwegs intakten Fruchtkörpern finden will. In diesem Jahr (sofern man nicht im Allgäu oder im südöstlichen Zipfel von Bayern wohnt) wäre so ein Fund wie hier dargestellt für die meisten von uns schon nahezu unglaublich, ein unfassbarer Glücksfall.
    Macht die Bestimmung nicht einfacher, aber es hebt die Laune, in der staubigen, toten Ödnis auch mal einen solchen Pilz zu sehen. g:-)



    LG; Pablo.

    Moin, Alex!


    Flacher Lackporling und Zunderschwamm stimmt beides. :thumbup:
    Gerade die FomFoms sind so variabel in der Färbung, und wie man hier sieht: Selbst bei einem einzigen (mehrjährigen) Fruchtkörper muss die Hutfarbe nicht von Wachstumsperiode zu Wachstumsperiode gleich sein.


    Ich würde fast glauben, daß du bei zwei der gezeigten Schwefelporlingskollektionen irgendwo Schnittspuren gefunden haben müsstest. So als hätte da jemand wenige Tage zuvor schon Teile der Fructkörper mitgenommen... :gzwinkern:



    LG, Pablo.

    Moin, Norbert!


    Ob das daran liegt, daß zuvor Konversationen doppelt gespeichert wurden?
    Also einmal in deinem Account (jede PN, Eingang + Ausgang) und zusätzlich im Account des Gesprächspartners?
    Wenn sich das jetzt geändert hat, und nur noch eine gespeicherte Kommunikation auf dem Server liegt, die von allen Gesprächspartnern eingesehen, verändert und gelöscht werden kann, dann könnten zuvor gelöschte PNs aus den beim Gesprächspartner noch gespeicherten Daten einfach wieder hergestellt sein.
    Nur eine Überlegung...

    Wirklich schlau werde ich da auch nicht draus.

    Ähnelt aber dem Problem, daß es ja keine individuellen gespeicherten Entwürfe mehr gibt. Und dadurch, daß das wegfiel, sind unsere gespeicherten Entwürfe teils als "fertige" Themen im Forum aufgetaucht. Die Software wusste da einfach nicht recht, was sie mit den Daten anstellen soll. Interessant, was für Details es alles zu bedenken gibt, in dieser wundersamen Datenwelt.



    LG, Pablo.

    Hallo, Alex!


    Könnte schlimmer sein. Es ist im grunde sogar erstaunlich, daß immer noch hier und da ein paar Pilze rumstehen.
    Merci für den Hinweis mit der Hutfarbe zu Russula illota, Stephan. Hatte ich bislang nie beachtet. Sondern immer recht unkritisch gemeint "riecht nach Marzipan" + "Lamellenschneiden dunkel punktiert" = Morsetäubling. Kann aber wie immer in der Gattung sein, daß da noch weitere Arten zu trennen sind, da kenne ich mich echt zu wenig aus. Wäre aber wieder mal eine Art weniger aus der Gattung, die ich im Feld bestimmen kann.



    LG, Pablo.

    Hallo.


    Da wird wohl niemand mehr zu sagen können, als Beli schon gesagt hat. Tintling ist sehr wahrscheinlich, und ich vermute mal, schon einige Stunden später sah dieser Pilz ganz anders aus.

    Die weißen Pünktchen neben dem Pilz auf der erde, waren die zuvor mal auf dem Hut gewesen?
    Und falls ja: genau da müsste man näher dran und dann auch scharf stellen, weil wenn sich noch ein Tintlingsspezialist hier in das Thema verirrt, wird der eben dieses Velum beurteilen müssen. Und auch einen alten, voll aufgeschirmten Fruchtkörper sehen wollen, denke ich.
    Ist dann immer noch nicht gesagt, daß das ohne mikroskopische Merkmale bestimmbar wäre, aber ein paar Leute wie Hans (Coprinusspezi) und Andreas (Pilzmel) können Erstaunliches leisten bei makroskopischen Ansichten von Tintlingen, auf grund besonderer Erfahrung in dem Fachbereich.



    LG; Pablo.

    Hallo.


    Sehe ich wie Beli.
    Maronen blauen auch nie so stark, haben nie rotes Stielfleisch, nie solche rötlich überlaufenden Poren und - natürlich - kein Stielnetz.
    Also ziemlich sicher >Netzhexe<.



    LG, Pablo.

    Moin!


    Und wenn er an verletzten Stellen nicht nach und nach braun bis schwarzbraun wird, dann könnte es doch ein blass geratener Schwefelporling sein.
    Manchmal sind die etwas weniger farbenfroh, wobei das erscheinungsbild hier schon extrem wäre.



    LG; Pablo.

    Hallo, Leute!


    Gestern bin ich kurz durch den Waldpark geradelt. Zur Info: Der Sommerschub von Schwefelporlingen kommt gerade raus.

    Da waren auch noch zwei viel jüngere an anderen Stellen.
    Idealer Zeitpunkt jetzt, weil absolut genießbares Stadium.


    Die Kastanienbraunen legen auch noch mal einen zweiten Schub an:



    Die ganz kleinen (rechts auf der Kameratasche) habe ich nun auch mal probiert. Durchaus zart, Geschmack passabel, allerding mit einer bissel muffigen (Kohlartigen?) Note, die mir nicht so ganz zusagt.

    Die wolligen Scheidlinge werden schneller weggeschneckt, als sie nachwachsen können:


    Da bleibt für mich natürich nix mehr übrig zum probieren.


    So oder so nix zum essen:


    Harziger Lackporling (Ganoderma resinaceum) an Platane.

    Ansonsten: alles tot.

    So schreckliche Verhältnisse wie momentan habe ich noch nie erlebt. Selbst bei vergleichbaren Unwetterkatastrophen in den letzten Jahren war die Fruchtkörperdichte viel höher.
    Auch im Sommer 2014, als die Dürreunwetter noch viel schlimmer gewütet haben, gab es mehr Pilze. Natürlich ahbe ich im Waldpark auch Stämmchen gedreht. Mit erschreckendem Resultat. Nur sehr wenige, abgestorbene und vertrocknete Cortis, fast gar keine Becherchen, einige wenige Anamorphen, nichts davon wirklich frisch.
    Die Wälder sind am krepieren hier, und das kann nicht nur an den Dürreunwettern liegen, da steckt noch mehr im Argen.



    LG, Pablo.

    Hallo, Magellan!


    Bei den dünnfleischigen, dünn- und kurzstieligen Pilzchen mit den hellen Farben würde ich eher an Lungenseitlinge (Pleurotus pulmonarius) denken.

    Zumal die meisten exemplare wohl ziemlich seitlich gestielt sind, kann das sein?
    Die ausgeprägten Rippen an den Stielen sind zwar ungewöhnlich, aber im dritten Bild hast du ja auch einen fruchtkörper völlig ohne dieses merkmal, so daß das vielelicht eher ein aberrantes Verhalten dieser Kollektion sein könnte.



    LG, Pablo.

    Hallo, ihr drei!


    Mein Beineid zu euren wunderbaren Funden. :gzwinkern:

    Die Birkenpilze sehen ja lustig aus, mit ihren fleckigen Hüten. Man könnte fast meinen, die hätten sich an der Stielbasis außen oder im Schnitt grünblau verfärbt.



    LG, Pablo.

    Hallo, Björn!


    Öhm, nach meinen persönlichen Erfahrungen ist die Reaktion auf Sulfovanillin in der Gattung bedeutungslos. Alle Arten können reagieren, müssen aber nicht.
    Soll heißen: ostreatus und cornucopiae hatte ich auch schon mit positiver Reaktion, pulmonarius auch schon mal mit negativer.

    Sofern ich die denn richtig bestimmt hatte (also vor allem die pulmonarius - Kollektionen sind extrem problematisch), weil ja auch die Mikromerkmale (das mit den Skeletthyphen in Stiel - oder Lamellentrama) vor allem vom Alter der Fruchtkörper und nicht von der art abzuhängen scheint.



    LG, Pablo.

    Hallo, Beli!


    Ja, wird füchte ich nix ohne Ansicht von unten. Lenzites betulinus hatte ich noch nie mit so ganz dunklen Zonen in dieser graublauschwarzen "Schetterlingstrametenfarbe". Die müsste man hier auhc auf dem Schirm haben. Uuuuuund man müsste mal nachgucken, was für Trametes Arten auch noch so aussehen können, denn da gibt es mit subtropischer (und möglicherweise mediterran ausstrahlender) Verbreitung noch eine ganze Reihe mehr als die paar, die man bei uns so kennt.
    Und einen Blättling (Gloeophyllum) würde ich jetzt auch erstmal nihct ausschließen.



    LG, Pablo.

    Hallo, Nochmal!


    Wo Christoph es eben an anderer Stelle gerade angeregt hat, etwas deutlicher den tatsächlichen Begriffsdefinitionen zu folgen: >hyalin ist nicht gleich farblos<.

    Auch wenn es oft - so auch in diesem Fall von mir - so verwendet wird. Ist aber logisch: Übersetzt heißt es nur "durchsichtig" und auch ein grünes Glas kann durchsichtig sein.



    LG, Pablo.