Wie Beorn und Bjoern bereits sagten: zweifellos Steinpilze!
Schaut Euch nur mal die Hutoberfläche an und alles andere natürlich auch ![]()
Natürlich nicht mehr taufrisch, aber wegwerfen muss man die nun auch noch nicht!
Nobi
Beiträge von nobi_†
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Hallo Günter,
Zitat: "Was ist jetzt eigentlich richtig: Lepista oder Clitocybe?"
Aus dem Bauch heraus Lepista. Zumindest meine Überzeugung.
Allerdings ist sich auch hier die Wissenschaft nicht einig.
Für Lepista (Rötelritterlinge) plädieren u.a. Gminder & Krieglsteiner: Die Großpilze Baden-Württembergs 3 sowie Horak: Röhrlinge und Blätterpilze in Europa
Für Clitocybe (Trichterlinge) steht z.B. Index Fungorum -> Species Fungorum.
Auf neue Erkenntnisse bin ich ebenso gespannt wie Du.
LG vom Nobi
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Hi Lutine,
das erste halte ich eher für einen Schuppigen Träuschling, wo die Flocken bereits weggewaschen wurden.
Dazu würde der Buchenwald auch gut passen.Das zweite sind wieder mal leckere Stockschwämmchen, da hast Du natürlich Recht; soweit man das nach einem Bild beurteilen kann

LG vom Nobi
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Das sind Nebelkappen= Nebelgraue Trichterlinge (Lepista nebularis).
Da es erwiesenermaßen zu mehreren Vergiftungsfällen mit diesen Pilzen kam und sie mit dem Nebularin ein starkes Toxin enthalten, rate ich dringend vom Verzehr ab.
Der Pilz galt lange als Speisepilz, aber das war der Kahle Krempling schließlich auch. Neuere Forschungsergebnisse sprechen jedoch eine eindeutige Sprache.
Zur Verdeutlichung des soeben Geschriebenen verlinke ich mal zu einem Fachartikel zum Thema:http://www.pharmazeutische-zei…ndex.php?id=titel_08_2000
LG vom Nobi
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Hallo Sven,
Ralf hat ja schon die Richtung vorgegeben: Pilobolus, ein Pillenwerfer.
Dank Deines schönen Sporenfotos neige ich dazu, einen Fast-Namen zu vergeben:Pilobolus cf. oedipus Montagne.
Ähnliche Sporen hat Pilobolus sphaerosporus. Allerdings sind diese insgesamt größer und dünnwandig.
Beide Arten kenne ich von Pferdedung!
Leider ist man sich bei der Bestimmung nicht einig.
Eine Arbeit zur Gattung hast Du hier:
http://www.scielo.br/pdf/abb/v22n3/v22n3a02.pdf
Es gibt noch einiges mehr; auch im www...LG vom Nobi
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Schöne neue Bilder, Matthias

Aber wie geht das? Ich habe die Art erst einmal gefunden
und Du bringst hier täglich neue Bilder!
Entweder habt Ihr andere Nadeln oder ich mache etwas grundsätzlich falsch

Nobi
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Danke Lutine,
wusste ich nicht und werde ich demnächst probieren, falls es dann immer noch nicht klappt.
Und danke auch Sabine, dass Du weiter am Ball bleibst. Gut zu wissen, dass jemand an der Sache dran ist.
Ich übe mich halt noch etwas in Geduld. Kein Problem.
Nobi -
Hi Fredy,
kannste das auch auf Deutsch schreiben?
Keine Ahnung, was ein "MyBBoard-Problem" ist und keine Lust, mir den restlichen Abend zu vergoogeln

Nobi
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Das geht mir seit ca. 2 Tagen ebenso

Ich kann hier nicht mehr ordentlich schreiben!
Die Smilies links funktionieren aber die Bearbeitungsleiste ist völlig tot! Wenn ich auf irgend einen Button drücke, zB fett, unterstrichen oder Zitat erscheint dort ein blaues Viereck und es passiert NICHTS
Nichts stimmt nicht ganz; manchmal erscheint auch : [undefined=undefined] - und genau so sieht es auch im fertigen Beitrag aus. Also so macht das keinen Spaß.
Bringt das bitte bald wieder in Ordnung!
Nobi
Und ja, ich benutze den Feuerfuchs. -
Hallo Sascha,
erstmal Danke, dass Du uns an Deiner Arbeit teilhaben lässt!
Sieht gut aus und wirkt auf den ersten Blick richtig kompetent.Kritische Anmerkungen & Anregungen vielleicht später

Ich will mir das erstmal in Ruhe anschauen.
LG vom Nobi
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Hallo Matthias,
Zitat: "Vielleicht kann mir jemand aus der Experten-Runde hier weiterhelfen."
Expertenrunde, was soll das denn sein
?Wirklich weiterhelfen kann ich nicht, aber eine Idee hätte ich zumindest: Sclerotinia trifoliorum
Die Art ist an Klee gebunden, und Klee gab es sicher auch auf "Deiner" Wiese. Bei gezielter Suche müsstest Du natürlich ein Sklerotium finden.
Bei PilzePilze wurde die Art 2011 im Rahmen eines Rätsels sehr schön abgebildet; dort gibt es sogar noch einen seltenen Parasiten zu bewundern:http://www.pilzepilze.de/cgi-b…bs/pconfig.pl?read=215852
LG vom Nobi
PS: Im aktuellen "Tintling" gibt es eine 15seitige Arbeit über Sklerotienbecherlinge. Sehr zu empfehlen!
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Schon wieder so was feines Kleines, was die wenigsten Menschen je gesehen haben!
Ich übrigens auch noch nicht!
Danke, Matthias, für die schönen Bilder dieser übersehenen Art.
Nobi -
Übrigens Lutine,
Saure Gurken UND Hallimasch geht gut!
Ich hab' da mal vor Jahren ein Gericht kreiert und sicher auch irgendwo gepostet.
Es geht um "Süßsaure Kartoffelstücke" mit diversen Zutaten, und als Pilz ist Hallimasch für dieses Gericht nahezu perfekt!
Ich häng' es einfach mal an.
Süß - Saure Kartoffelstücke Grunder Art
Kartoffeln (ca. 1 kg)
Zwiebeln (2 - 3 Stück)
Gewürzgurken (mehrere)
Gurkenbrühe (ca. 0,2 l)
Fleischbrühe (ca. 1 - 1,5 l)
Mehl (2 EL)
Margarine (ca. 80g)
Balsamico bianco (nach Bedarf)
Salz
Pfeffer
Paprika
Majoran (reichlich)
Zucker (1/2 - 1 TL)
Wurststücke, Pilze, Flecke, Nierchen etc. (was gerade vorhanden)Zwiebelwürfel in Margarine andünsten, Kartoffelstücke zugeben, leicht anschmoren, mit Salz, Pfeffer, Paprika und reichlich Majoran würzen; mit Brühe ablöschen;
Weitere Brühe auffüllen, Gurkenwürfel sowie etwas Gurkenbrühe zugeben, auf kleiner Flamme köcheln, bis die Kartoffeln halb gar sind.Währenddessen braune Mehlschwitze bereiten, restliche Brühe zugeben und sämig rühren. Dieses langsam zu den Kartoffelstückchen geben.
Nun kommen die Wurststücke oder vorgeschmorten Pilze oder die gekochten Flecke oder angebratenen Nierchen dazu. Oder etwas ganz anderes. Je nachdem.
Noch ein wenig im zugedeckten Topf schmorcheln lassen. Das sieht jetzt schon ganz gut aus.
Und das schmeckt auch schon recht lecker. Den Geschmack nun mit etwas Balsamico bianco und einer Prise Zucker optimieren. Kurz aufkochen und ein paar Minuten ziehen lassen.In tiefe Teller geben und genießen. Dazu passt ein guter Rotwein. Wer nicht glaubt, davon satt zu werden, kann auch noch Baguette dazu reichen. Guten Appetit!
Das Leben ist schön!
Bei einem Stammtisch darf neben dem Trinken schließlich auch das Essen nicht zu kurz kommen

Nobi
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Wenn es denn Flockenhexen sind - online ist eine Bestimmung nun mal nicht sicher.
Dann auf jedem Fall ausreichend durchgaren, da roh giftig!
30 min halte ich allerdings für übertrieben.
Das zweite ist eher ein schon älterer Steinpilz!
Sorry Lutine :shy:
Nobi -
Hallo Manni,
ich denke da an einen Ziegelroten Schwefelkopf.
Es gäbe aber auch noch andere Optionen.
Das Foto ist recht stimmungsvoll, aber um sich genauer festlegen zu können, fehlen leider einige Details. Z.B. Hutunterseite und Stiel in Nahansicht.Nobi
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Also das wenige, was man sieht, lässt am ehestens Galerina marginata vermuten.
Leider reicht die Qualität der Bilder nicht für eine verlässliche Aussage.
Die Du übrigens via Internet auch mit besseren Bildern nicht bekommen würdest.
Einer Pilzfernberatung sind immer Grenzen gesetzt.
Nobi -
Das scheint beides zu stimmen. Soweit man das von Bildern beurteilen kann.
Das beste ist natürlich, sich das von einem PSV oder einem Pilzfreund aus einer mykologischen FG bestätigen zu lassen. Vielleicht gibt es ja jemanden in Deiner Nähe.
Und noch ein wohlgemeinter Tipp.
Binde doch Deine Bilder in Zukunft mit einem speziellen Programm ein (zB picr.de), so dass sie groß erscheinen. Sonst machst Du es denen, die helfen wollen nur unnötig schwer. Ich muss gestehen, ich klicke nur noch selten auf die "thumbnails"
Nobi -
Hi Ralf,
ich nochmal. Will oder kann Dir keiner helfen oder ist der Thread bei der Menge an Anfragen einfach untergegangen?
Na egal. Helfen kann ich Dir übrigens auch nicht, sondern lediglich bestätigen, dass hier vom Habitus her nur eine Peziza in Frage kommt. Es sei denn, der Pilz ist deutlich bewurzelt, was man auf dem Bild nicht sehen kann?
Ich bin nun kein Chemiker, aber wäre es evtl. denkbar, dass Dein Lugol überaltert ist? Nur mal so in den Raum gestellt.Nobi
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Sehr schöne Aufnahmen

Auch ohne die Haken an der Ascusbasis gesehen zu haben, sieht das ganz sehr nach abietis aus.
Ich glaube nicht, dass pusilla solche Köpfchen ausbilden kann.ZitatIch bin nicht überzeugt, dass man abietis und pusilla rein makroskopisch trennen kann.
Ich korrigiere gern meine Meinung. Vielleicht geht das im Einzelfall ja doch.LG vom Nobi
PS: Ich möchte natürlich keine weiteren Klarheiten beseitigen :D,
aber zur Ergänzung schau Dir mal diesen Thread an, wo sich doch einige Experten zu Wort melden.
http://www.pilzepilze.de/cgi-b…9.pl?noframes;read=173137 -
Hallo Ralf,
ZitatHier hab ich mal wieder Stunden vergeblicher Suche aufgewendet.
Wenn dabei so eine schöne Dokumentation herauskommt, ist das doch nicht vergeblich
ZitatAlso dreimal die 840 Seiten durchgescrollt, Nix, nada.
Hättste es doch auf Seite 740 versucht

Da stellt nämlich Doveri die Sphaeronaemella fimicola (als Viennotidea fimicola) vor.
In seinen "Additions to FFI" erwähnt er auf Seite 362, dass von den 5 Arten der Gattung bisher nur fimicola an Dung gefunden wurde.
Und genau diese Art hast Du gefunden, wie Du ja schon "wild geraten" hast.Harzi stellte 2010 im Nachbarforum die Art mit sehr gelungenen Fotos vor; worauf es zu einem kleinen Dialog zwischen ihm und mir kam. U.a. ging es um Nomenklatur, Vorkommen, Häufigkeit.
Wenn es Dich interessiert, schau mal hier:
http://www.pilzepilze.de/cgi-b…0.pl?noframes;read=198867Außerdem möchte ich noch auf die Arbeit von Pease hinweisen (1948, Mycologia 40/1, S. 114ff)
Zu finden bei "Cyberliber".Fazit: Schöner Fund

Zu Deiner zweiten Art habe ich keine richtige Idee

Möglicherweise ist es ja etwas völlig Überreifes, wo sich Asci und Paraphysen bereits aufgelöst haben. Dem widerspricht allerdings, dass ich ein noch ziemlich intaktes Excipulum zu sehen glaube.
Nur mal aus Interesse: Wie groß sind denn die Sporen, falls das noch feststellbar ist?Eins noch:
ZitatSo macht Bestimmungsarbeit nur sehr begrenzt Spass.
Auch deswegen gibt es ja diesen Thread - damit bei der oft anstrengenden Bestimmungsarbeit der Spaß nicht zu kurz kommt!
Ich erinnere nur an unseren kürzlichen Ausflug in die Musik. Das hat zumindest mir serr ville Spaß gemacht.Und noch ein letztes:
Wieso hat dieser Thread mit über 400 Beiträgen und gigantischen 12000 Ansichten eigentlich noch keine 5 Sterne. Er hat ja nicht mal einen
Nachtrag:
Jetzt gibt es endlich den ersten Stern. Dafür habe ich soeben gesorgt! Wurde ja auch höchste Zeit
Nun seid Ihr dran, liebe Mitschreiber und Mitleser!Herzliche Grüße vom Nobi
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Hallo Matthias,
eine sehr interessante Art, die Du hier vorstellst.
Ich hatte 2007 möglicherweise die gleiche Species ebenfalls an Kiefernnadeln, worauf es im Nachbarforum zu einer kleinen Diskussion kam.
Ich füge mal die damalige Antwort von Andreas Gminder an, um weitere Klarheiten zu beseitigen :D."Hallo,
dem kann ich überhaupt nicht zustimmen. Für mich sind das drei klar abgrenzbare Arten, die sich eigentlich problemlos bestimmen lassen:
1. Asci OHNE Haken an der Basis ................. Heyderia pusilla
2. Asci MIT Haken an der Basis, Sporen 5,5-8,5 µm lang ... Heyderia sclerotipus
3. Asci MIT Haken an der Basis, Sporen 12-15 µm lang ..... Heyderia abietisIn entsprechenden Gegenden sind diese Arten nicht allzu selten, man muss nur genau genug gucken. In der Tatra habe ich im Laufe der Jahre alle drei Arten schon gefunden. Sie unterscheiden sich teilweise schon makroskopisch. So ist H. pusilla die kleinste der drei, mit einer fast runden Kappe, während die Kappe von H. abietis immer langgezogen ist. H. sclerotipus wächst auf kleinen Sklerotien und ist dadurch schon erkennbar, man muss nur beim Sammeln schon darauf achten.
Ökologisch wächst H. abietis zumeist auf Fichte oder Tanne, ganz selten nur auf Kiefer. Sie ist die häufigste Art nach meinem Empfinden, aber ich bin halt nicht viel in Kiefernwäldern unterwegs. H. pusilla wächst (fast?) nur auf Kiefer und ist selten. Noch seltener scheint H. sclerotipus zu sein, deren ökologische Bedürfnisse ich nicht kenne. Mein einziger Fund stammt aus einem sehr naturnahen Gebirgsnadelwald, knapp neben einem dicken Haufen frischen Bärenkots *WURGS*Aber die Mikromerkmale sind wie erwähnt eindeutig.
So sieht das meines Wissens auch Zotto Baral.beste Grüße,
Andreas"Björn:
Ich bin nicht überzeugt, dass man abietis und pusilla rein makroskopisch trennen kann. Zumal wenn abietis auf Kiefernnadeln wächst.
Da sollte man wohl unbedingt an der Ascusbasis nach Haken suchen. Ich habe allerdings keine aktuelle Literatur und beziehe mich auf die genannte Diskussion.LG vom Nobi
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Zitat
Habbich, allerdings nur digital. Und es ist, zumindest für mich, qualvoll umständlich, sich da durchzuscrollen. Mit echter Literatur kann ich tausendmal besser um. Zudem fehlt ganz einfach die Visualisierung.
Verstehe ich voll und ganz! Ein Buch zu durchblättern ist einfach schöner, als einen Bildschirm zu durchsuchen.
Aber ich muss doch nochmal nachhaken.Du hast den Lundqvist digital?
Ich habe zwar das Buch, aber so miserabel gebunden, sprich zerfleddert, dass ich mich kaum traue es zu benutzen :shy:
Könnste mir das evtl. irgendwie zuschicken? Wäre super

Gute Nacht wünscht der Nobi[hr]
Hi Björn,ZitatWas ist denn mit Lundqvist? Gibts von dem auch ein Buch? Oder einen Artikel?
Nils Lundqvist ist der wohl beste Kenner der coprophilen Sordariaceae!
Ich hatte mit ihm jahrelang intensiven Kontakt und verdanke ihm das meiste meines heutigen Wissens über die Coprophilen!Ob es von ihm ein Buch gibt?
Es gibt das Buch!
"Nordic Sordariaceae s. lat." (1972, zeitlos, auch wenn schon 40 Jahre alt)
Und natürlich viele Artikel!
Nobi
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Hallo Andreas,
feine Gegenüberstellung der oft Verwechselten

Und neuerdings sehe ich Deine Bilder auch groß ohne die blöden "Daumennägel" anklicken zu müssen.
Auch darüber freut sich der Nobi
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Zitat
Ich will ja ungern stören
Niemand stört hier!!!
ZitatWenn ihr neue Pilze zur Besprechung einstellt, wäre es dann möglich, auch ein Bild des gesamten Fruchtkörpers hochzuladen?
Das versuchen wir schon; leider ist es nicht immer möglich bei den oft winzigen Fruchtkörpern. Manchmal hast Du halt nur ein Perithecium, was nach dem Mikroskopieren dann leider nicht mehr vorhanden ist
ZitatAls Vertreter der Lasiosphaeriaceae werden die glaub ich dunkelgrünlich oder? Hatte den Pilz auch mal, allerdings waren die Sporen auch da nicht wirklich reif.
Die reifen Sporen bestehen aus einem braunen "Sporenkopf" und einem langen hyalinen Primäranhängsel + je einem apikalen und baselen Sekundäranhängsel (ähnlich wie die Sporen mancher Podospora-Arten)
Rada:
Zitatein Tomentun war vorhanden, aber sehr locker und nicht weiß, eher wie Spinnweben.
Dann ist das kein Tomentum, sondern es sind irgendwelche Nothyphen, die unter Stress (Feuchte Kammer, Trockenheit etc.) gebildet werden.
Leider habe ich momentan kein eigenes Bild parat, deshalb hänge ich zur Illustration des soeben Gesagtem noch einen Artikel an.
Und legt Euch endlich mal die "Klassiker", sprich den Lundqvist und den Doveri zu

LG vom Nobi
PS: Ich sehe soeben den letzten Beitrag von Ralf:
ZitatIch hab noch keinen richtigen Plan davon, die Pilzchen unter dem Binokular in "Habbich" und "Habbichnich" einzuordnen.
Du solltest immer von "Habbichnich" ausgehen!
Falls einmal zuviel abgelichtet, kann man schließlich immer wieder löschen! -
Zitat
Welcher wäre denn der 3.? Das will ich jetzt aber wissen, los
Da gibt es schon noch was, Björn. Schau' mal hier:
http://www.mykoweb.com/temp/On…ropharia%20aeruginosa.pdf
oder da:
http://wwwuser.gwdg.de/~rjahn/Pilzbriefe/PB_Bd_9_8.pdf
Bild Dir eine Meinung

Nobi
