Beiträge von Gerald

    Hallo Ralf


    Schöne Impressionen aus deinem 'paradise' !


    Den gesuchten Baum würd' ich aus der Lameng mit Kanada-Pappel ansprechen.


    Grüße Gerald

    Hallo Piz


    Ein Schleimpilz in einem relativ späten Stadium der Fructicication.
    Fraglich ob der sich makroskopisch genau bestimmen lässt.


    Stemonitis fusca ?


    Gruß
    Gerald

    Hallo Felix


    Zunächst einmal ein herzliches Wilkommen im Pilzforum !


    Da du neu hier bist muss ich natürlich zunächst erst einmal betonen daß eine Verzehrfreigabe nur aufgrund von Bildern nicht möglich ist, sonden nur durch einen Sachkundigen vor Ort erteilt werden kann.



    Zu deinem Pilz stimme ich deiner Bestimmung zu.
    Wichtig bei den 'Champignons': die Lamellen müssen deutlich rosa (älter schokoladenbraun) sein, deshalb auch keine zu jungen Exemplare sammeln ; die Stielbasis darf beim Verletzen nicht gilben;
    (und natürlich keine Knolle, deshalb immer den Pilz ausdrehen und nicht abschneiden).


    Zum Konservieren:
    Ich friere Egerlinge entweder roh ein ( die werden dann allerdings gefroren geschnitten und in die Pfanne oder auf die Pizza gegeben ),oder ich dünste sie in wenig Fett ( Öl ) an und friere sie so ein.


    Grüße
    Gerald

    Hallo Gaby


    Bundesnaturschutzgesetz und Bundesartenschutzverordnung sind nach meinem Kenntnisstand in allen Bundesländern gültig.
    Natürlich sind in den einzelnen Ländern die Behörden für (gewerbliche) Sammelgenehmigungen jeweils andere.


    Mit zur Schau stellen ist das Präsentieren der echten Pilze bei den 'Pilzschauen' von Vereinen, Pilzberatern etc. gemeint.


    Grüße
    Gerald

    Hallo Wishmaster (ein Vorname zur Anrede wäre übrigens sehr nett).


    Bezüglich deiner Anfrage zum Goldschüppling (Phaeolepiota aureus):


    aurea_2007_1.pdf


    aurea_2008_1.pdf


    Paureatext.html


    Das Problem ist nicht das Vorhandensein von HCN (Blausäure), die ist in geringen Konzentrationen in so einigen Lebensmitteln enthalten, wird aber durch das Erhitzen entfernt. Hier scheint aber ein Stoff vorhanden der HCN freisetzt und selbst ausreichend hitzestabil ist.
    Dazu kommt: der Pilz ist wohl nicht so häufig, wenn man ihn findet dann ist es aber meist ein ganzer Trupp.


    Im Zweifel immer für den Angeklagten und gegen den Pilz!


    Gru8
    Gerald

    Hallo Kathi


    Lieber einmal zuviel gewarnt als ein Risiko eingegangen.


    Da du dich auf ein Pilzbuch aus der Zeit vor der Einstufung als Giftpilz bezogen hast konnte ich natürlich nicht automatisch davon ausgehen, daß du bereits über die Information verfügst.


    Gruß
    Gerald

    Nur zur Information:


    Der Grünling (Tricholoma equestre) und die nahe verwandten

    Gelbgrüne Ritterling (Tricholoma flavovirens) und


    Kiefernwald-Grünling (Tricholoma auratum)


    sind seit 2001 als potentiel tödlich giftig erkannt und demzufolge keine Speisepilze mehr !


    Gruß
    Gerald

    Sehr schöne Dokumentation !


    Ich glaube ich hätte die Geduld nicht aufgebracht.


    Irgendwann um Tag 5 oder 6 wäre der Schwefelgelbe nach einem kleinen Zwischenstop in meinem Magen in den Pilzhimmel gelangt :D


    Gruß
    Gerald

    Hallo ihr Baumpilz-Liebhaber!


    Wer sagt, das es keine Krimis mit Pilzen gibt liegt falsch !


    :thumbup:


    Wir warten gespannt auf "Das Geheimniss des Porlings" - Teil Zwei:
    In den Hauptrollen:
    Melanie mit dem bunten Pilzkorb
    Ralf - der Waldläufer mit dem Photografischen Baum-Gedächniss und
    Kommissar Fredy, der mit analytischem Verstand noch jeden Porlling zur Strecke brachte.


    Wird die schwarze Seite des Riesen-Porlings enthüllt oder entdecken wir warum dieser Landstrich 'Bergisches Land' genannt wird ?


    Wir dürfen gespannt sein


    Gruß
    Gerald

    Hallo Ralf! Hallo Melanie!


    Angesichts der Bilder und der zusätzlichen Informationen würde ich den Pilz eher als Klapperschwamm ansprechen:


    Das Fehlen der Schwärzungsreaktion beim Verletzen der Poren ist mit dem Riesenporling meiner Meinung nicht vereinbar.
    Die helle Farbgebung der Oberseite (bei Photos oftmals täuschend).
    Der Habitus in der Seitenansicht erinnert stark an eine Vogelklaue - Grifola
    Nicht ganz so sauber sichtbar und vielleicht auch aufgrund von jpeg Artefakten vermeine ich auf dem Detailbild der Unterseite vieleckige Poren zu sehen, die des Riesenporlings sind mehr rundlich.


    Mal sehen was Fredy noch weis ;)


    Grüße
    Gerald