Beiträge von Rada

    Weia, an einen Träuschling hab ich nu gar nicht gedacht. Passt aber makroskopisch sehr gut, Danke.


    Die Sporenmaße hab ich mehrfach überprüft, die stimmen. Keine Ahnung warum die so klein sind. Kanns noch was anderes sein?

    Hab heute mal die Pferdewiese direkt hinter meinem Haus abgesucht und bin auf diese Exemplare gestoßen.
    Ich bilde mir ein, Vertreter der Gattung Panaeolus vor mir zu haben, aber dann verließen sie ihn.:(


    Vielleicht heilt mich einer von meiner Einbildung, oder kann sie konkretisieren.;)










    Ach ja, und dann gabs noch reichlich Dungi fungi die jetzt unter der Haube sind :D


    Also ist das sogar ein Speisepilz?


    Ja aber..


    hier gibt es keine Essenfreigabe. Also die Funde immer jemanden unter die Nase halten, der sich auskennt. Und hier vor allem Obacht bei ganz jungen Exemplaren, da kann sich auch mal ein Knolli danebensetzen.


    (ich glaub, Ralf kann dazu sicher auch nochwas aus eigener Erfahrung sagen...).


    Oh ja, das kann ich. Und zwar ohne, oder vielleicht grade wegen, mangelhaftem mykologischen Wissen.


    Die Krux ist, dass eine unabhängige, internationale Institution fehlt, die die nomenklatorischen Regeln für die Mykologie festlegt und überwacht.


    Das können wir nicht ändern und müssen damit leben.


    Aber...


    Viel wichtiger als die private, ja sogar die professionelle, Forschung ist eine möglichst umfassende Kartierung und Erfassung unserer Natur, und dazu gehören auch die Pilze.


    Um das tun zu können, ist eine einheitliche Nomenklatur jedoch unverzichtbar. Man muss bedenken, dass die Auswertung und eventuelle
    Maßnahmen aus der Kartierungsarbeit (im Sinne von Schutzmaßnahmen) nicht zwingend von Mykologen erfolgt, sondern i.d.R. von Biologen oder sogar mit der statistischen Auswertung betrauten Verwaltungsangestellten und schlußendlich von der Politik vorgenommen wird.


    Es ist nahezu unmöglich ein Bild über die Verbreitung bzw. Gefährdung der Pilze zu bekommen, wenn jeder seine "eigene" Nomenklatur verwendet.


    Von Klaus Siepe, der für die Kartierung in NRW zuständig ist, weiß ich, dass der Index fungorum als Maßstab für die Taxonomie hergenommen wird. Wissend und in Kauf nehmend, dass dieser nicht dem aktuellsten Stand der Forschung entsprechen kann. Der IF kann nur so gut sein, wie alle an dessen Vervollständigung und Korrektur mitarbeiten.


    Es ist müßig zu diskutieren, ob der IF nun besser oder schlechter ist als andere Datenbanken. Keine ist perfekt und die Wahl ist nunmal auf den IF gefallen. Ich persönlich kann und will das nicht bewerten, dazu fehlt mir das Wissen.


    Es muss uns aber allen klar werden, dass wir aus dem nomenklatorischen Durcheinander niemals herauskommen, wenn wir uns nicht auf eine einheitliche Datenbank einigen.


    Es ist im Grunde auch vollkommen wurscht, ob eine Art nun Bratwurst oder Siedewurst heißt, wichtig ist, dass alle wissen, worüber geredet wird.


    Und wenn im IF nun Bartwurst steht, ich aber der festen Überzeugung bin, es handle sich um eine Siedewurst, so kann ich das für mich aus dem IF übersetzen. Wenn also von Bratwurst die Rede ist, wissen alle, auch die Siedewurstfraktion, welche Art gemeint ist. Während das im umgekehrten Fall nicht zwingend der Fall ist, bzw. mühevoll herausgeknobelt werden muss.


    Wir müssen uns einfach darüber klar werden, dass der größte Nutzen und Zweck unserer Arbeit in einem möglichst umfassenden Wissen um die Verbreitung und das Vorkommen der heimischen Arten liegt und jeder von uns nur ein Mosaiksteinchen dazulegen kann.



    Davon vollkommen gelöst muss man die private, wie auch die professionelle Forschung betrachten.


    Es ist gut, richtig und wichtig, wenn Fachleute bestehende Taxa in Frage stellen und fehlerhafte Zuordnungen aufdecken und richtigstellen.
    Und es ist natürlich absolut notwendig, sich darüber auszutauschen und das zu diskutieren. Aber das sollte zunächst losgelöst von der offiziellen Nomenklatur, und immer mit Hinweis auf den dort verwendeten Artnamen geschehen, bis handfeste Argumente vorliegen. Der nächste Schritt wäre dann, diese Ergebnisse an Paul Kirk zu melden um den IF anzupassen.


    Noch drastischer ist die Problematik bei der genetischen Erforschung der Arten. Natürlich ist auch das richtig und wichtig, kann auch von Bedeutung für die Zu- oder Umordnung bestimmter Gattungen sein, darf aber auf der Ebene der Arten nicht zu einer Änderung der Taxa führen.
    Denn damit macht es die Wissenschaft der privaten Forschung unmöglich, Arten korrekt zu benennen. Und diese private Forschung ist nun mal der Lieferant von Informationen. Diese Informationen sind aber wertlos, wenn man sich mangels privatem Genlabor darauf beschränken müssen, statt Bratwurst und Siedewurst nur noch Wurst sp. vermelden zu können.


    Vielleicht steht in 50 Jahren bei jedem enagierten Mykologen statt eines Mikroskops ein handliches Genanalysegerät. Dann sieht die Sache wieder anders aus. :)


    Ich schreibe das aus über 30jähriger Kampferfahrung in Sachen Nomenklatur aus dem Bereich Entomologie und Mineralogie. Und die sind nomenklatorisch wesentlich besser aufgestellt, als die Mykologie.


    Und noch was zur privaten Forschung und dem IF.


    Wissen wird erst dadurch wertvoll, dass man es möglichst vielen Interessierten vermittelt und der Öffentlichkeit zur Verfügung stellt.
    Wissen nur im eigenen Kopf ist ein phantastisches Gemälde im Panzerschrank.;)
    [hr]


    (Im übrigen wird mir ganz schwindelig bei diesem ganzen Namenshinundhergeschiebegeändere....Ralf, wie hälst du das nur aus? ;) )


    Kaffee und Zigaretten.:D



    Sorry, wenn wir Deinen Thread zu Grundsatzdiskussionen mißbrauchen. Vielleicht kann man die Beiträge verschieben, es gibt ja ein diesbezügliches Thema.

    Hallo Peter,


    da hast Du einen Moment in Bildern festgehalten, den die meisten Menschen nie in natura erleben. Glückwunsch.:thumbup:

    Hallo Gerald,


    danke, das kommt dem bisher am nächsten. Zwar passen die Früchte nicht so ganz, aber ich hab gelesen, dass es da verschiedene Hybriden gibt.


    Scheint jedenfalls eine ganz heiße Fährt zu sein.:thumbup:


    ....ich weiß ja nicht, wie lebensmüde Deine Hündchen sind


    Hhhmmm, ich sag mal so.


    Bei allem was kleiner ist als ein Pferd, werden keine Gefangenen gemacht. :(
    [hr]


    Hallo Ralf
    Der noch nicht Bestimmte, könnte das ein Frühlingsrötling sein ?


    Hallo Uwe,


    ich glaube nicht, denn da passt die Sporenform gar nicht. Trotzdem danke, und weitermachen. :)[hr]


    Jo Melanie, ich hab mich wirklich tierisch gefreut. War mir gar nicht bewusst dass das in dem Bericht so deutlich rüberkommt.:)


    Vor allem die Vorfreude auf kommende Funde ist gewaltig, und da wirst Du uns sicher/hoffentlich das eine oder andere Mal begleiten.;)

    Danke für die netten Kommentare.


    nobi_†


    Ja selbstverständlich werden wir nach Pyrenos schauen. Ich hatte auch welche die direkt auf Kohle saßen, aber vollkommen abgestorben waren.


    Erstes Gebot ist immer, das Biotop erkunden. Dann gehts ans Eingemachte.


    Ich krieg bestimmt Knie und Rücken.:D


    an eine Grubenlorchel ((Helvella lacunosa) glaube ich nicht. Da passen weder Aussehen noch Jahreszeit. Es könnte sich bei deinem Fund um eine Rippenstielige Lorchel (Helvella solitaria) handeln.


    Ja, da hast Du sicher Recht. Danke für die Korrektur.


    Tut der Fundfreude aber keinen Abbruch, denn die hatte ich auch noch nicht.:)

    Es ist Klasse, wenn solche Ecken der Kindheit erhalten bleiben.


    Weißt Du noch, neulich bei mir am Bach, der Schulweg, der Staudamm?


    Unsterbliche Erinnerungen.

    Hallo Stoppel,


    nimm was zum graben mit. Die können tiefer in der Erde aus einem recht großen Sklerotium wachsen. Das würd ich gerne mal sehen. :)

    Ich liebe Suggestivfragen.


    Heute morgen stellte ich ein paar ganz harmlose Fragen.


    "Schatz, wollen wir heute mal in die Grube Cox fahren? Da können wir sicher so einiges an Tierkacke einsammeln. Außerdem muss ich das Gebiet gründlich erkunden, besonders den Sumpf. Am Samstag will ich mit Björn dorthin und da muss ich ja wissen, ob sich das überhaupt lohnt.
    Und da finden wir bestimmt ne Menge Minipilze, von dem wir jeden eine Dreiviertelstunde lang von allen Seiten fotografieren können. Du musst halt nur die Hunde immer an der Leine halten, weil da viele Spaziergänger mit Dobermännern, Rottweilern und Schäferhunden vorbeikommen."


    Zu meiner völligen Überraschung wollte Schatz nicht mit.


    Ja und die Hunde kann ich ja auch nicht mitnehmen, wenn ich alleine gehe. Wegen der Dobermänner und so.




    Gebont. Ich kann nicht nur alleine weg, Schatz ist auch noch glücklich dass ich nicht darauf bestehe dass sie mitkommt. Juhuuu.


    (Anmerkung) Normalerweise freue ich mich, wenn meine Angetraute mitgeht. Aber heute wollte ich halt mal ganz alleine und ungestört nach Herzenslust......



    In der Grube angekommen wollte ich vor allem den hinteren Bereich erkunden, in dem wir noch gar nicht nachgeschaut haben. Bisher hat uns das reichhaltige Pilzvorkommen bis dorthin gelangen lassen.


    Nun, ich bin noch keine 10 Meter in der Grube, da sehe ich diese im Gebüsch.



    Becherlinge? Nix da. Die Hochgerippte Becherlorchel (Paxina acetabulum). Und zwar in Mengen. Überall sprießen sie aus dem Laub.







    Ein hübscher Pilz und vor allem ein persönlicher Erstfund. Klar dass die ausgiebigst fotografiert wurden.


    Weiter gehts zum Ufer des kleinen Sees. Hier steht jede Menge Schilf, mal sehen ob es da was zu finden gibt.



    Ja klar. Jeder zweite am Boden liegende Halm ist mit kleinen Becherlingen bewachsen. Hellgraue, dunkelgraue. mit Rand, ohne Rand, weiße, Cremefarbene, Ojeoje.


    Mitnehmen? Nee, kann ich sowieso nicht bestimmen und am Samstag kann Björn vor Ort selektieren. Ein Foto mach ich aber doch.



    Da fällt mir das Kriechende Fingerkraut (Potentilla reptans) ins Auge. Muss auch digital mitgenommen werden.




    Weiter gehts. Hochgerippte Bechermorcheln allüberall. Kucke links, Bechermorchel. Kucke rechts, Bechermorchel. Bechermorchel, Bechermorchel, Becherm....oooment. Bechermorchel????


    Sieht aber irgendwie anders aus.



    Mal genau nachgesehen. Aha, ein Napoleonhut.



    Das sollte die Grubenlorchel ( Helvella lacunosa) sein. Super, der zweite persönliche Neufund heute. Ich freu mich.






    Ein paar Meter weiter steht direkt am Seeufer dann dieser filzige Winzling. Grad mal einen Zentimeter ist der Hut breit. Keine Ahnung, wem der gehört. Mikroskopiert hab ich ihn, dann aber die Segel gestrichen.







    Das blaueste blau hat hier der Ehrenpreis (Veronica chamaedrys)



    Das grünste gelb, oder das gelblichste grün die Zypressen-Wolfsmilch (Euphorbia cyparissias)




    Mr. Big-eye steht jedenfalls drauf.




    Und dann, nomen est omen, absolut pünktlich und muss nicht benannt werden.





    [hr]
    Und darüber hab ich mich ganz besonders gefreut. Wenn ich mich nicht irre, ist es das Atlantische Hasenglöckchen, auch Waldhyazinthe genannt. (Hyacinthoides non-scripta). Ganz sicher bin ich nicht, aber ich glaub schon. Hab ich auch noch nie in Freiheit gesehen.





    Hier komm ich dann auch in bisher unerforschtes Terrain. Und da finde ich den Oberhammer. Nein kein Pilz, keine Pflanze, ein absolut abgefahrenes Biotop, wie man es in unserer Gegend so gut wie nicht mehr finden kann.
    Auf etwas über einem Hektar hat hier der Wald gebrannt. Das muss vor etwa zwei Jahren gewesen sein, wenn ich mir die neue Vegetation anschaue. Überall liegen verkohlte Baumstümpfe, Äste, Kohlestücke, Große Flächen mit teils nackter Erde, teil jungem Moos bedeckt.


    Hier werden wir reiche Beute an abgefahrenen Arten machen, die auf Brandstellen angewiesen sind, da bin ich sicher. Vor allem weil das Biotop schon "eingefahren" ist.


    Jetzt reicht die Zeit nicht für eine genaue Untersuchung. Ich will vorrangig das Gebiet erforschen und schauen, wo es sich demnächst richtig lohnen könnte.


    Trotzdem finde ich natürlich Pilze.


    Zum Beispiel den Glimmertintling (Coprinus micaceus). Nicht selten, aber hübsch.







    Aber auch dieser, mir unbekannte Geselle steht hier.







    Der Maiporling (Polyporus ciliatus) ist mir schon ein paarmal begegnet. Wird trotzdem nochmal abgelichtet.



    Den dagegen hatte ich, so glaube ich, bisher noch nicht. Er wuchs auf einem angekokelten Laubholzstubben. Welches Laubholz konnte ich nicht mehr bestimmen. Die Oberseite ist knochenhart, die Fruchtschicht lässt sich mit dem Fingernagle leicht ritzen. Verfärben tut er nicht, jedenfalls nicht in den paar Minuten die ich fürs fotografieren brauchte. Hinweise auf die Identität sind willkommen.






    Dann mal zwei Pflanzen, die ich nicht einordnen kann. Zum einen dieses hübsche Blümchen.




    Zum anderen dieser Baum. Ich kann mich nicht erinnern, den schonmal gesehen zu haben. Die stehen hier in großer Zahl und werden richtig groß.
    Die Samenstände dürften so charakteristisch sein, dass ich es mir erspart habe, den ganzen Baum zu fotografieren.



    Ich krieg das morgen sicher raus, aber heute bin ich zu müde, vielleicht weiß es ja jemand aus dem Lameng.


    Wie gesagt, überall liegen verkohlte Sämme. Manche haben schon Pilzgesellschaft. Insbesondere die auf Kohle wachsenden Rindenpilze könnten hier interessant sein. Davon gabs viele verschiedene.








    Auf dem Heimweg kam ich dann noch bei Froschns vorbei. Die machten ein Mordsgetöse. Leider sind sie genauso scheu wie laut, so dass ich nur mit vollem Zoom und entsprechend schlechter Qualität fotografieren konnte. Den letzten, der angesichts des verlockenden Hinterteils vor sich die Backen aufbläst, musste ich tortz Unschärfe zeigen.:)






    So, das war es. Ich hoffe es gefällt und Björn kriegt den Sabber angesichts der monumentalen Brandstelle. :D



    [hr]
    Ach so, der Titel.


    Als ich nach einigen Stunden nach Hause kam, fragte meine bessere Hälfte wo ich so lange gewesen sei.



    Lost in paradies....;)

    Was für ein Prachtkerl.:)


    Lass ihn Dir schmecken, bevor Oppa ihn niedermetzelt.:)



    Und morgen geh ich mal an die Stelle, wo ich jedesmal zu spät komme und nur vergammelte Exemplare finde.

    1.) Herzlichen Glückwunsch zu den Funden, insbesondere zur Lorchel.
    Langgesuchtes zu finden ist immer was besonderes.


    2.) Danke für den wirklich tollen Bericht. Gerne mehr davon.:)


    Und nun zu den offenen Fragen:


    Bild 12.


    Das ist die Märzfliege (Bibio marci)


    Bild 28.


    Wird gerne mit dem Weibchen des Aurorafalters verwechsekt, ist aber der Rapsweißling (Pieris napi).


    Bild 39.


    Ist einer der zahlreichen Pilzkäfer und hat natürlich was mit dem Schleimpilz zu tun. Geht um kleine Pilzkäfer machen.:)
    Welcher das nun ist, kann man so nicht sagen.


    Bild 57 ff.


    Rothalsige Silphe (Oeceoptoma thoracica), ein Aaskäfer.



    Melanies übrigen Ausführungen ( mit Ausnahme des zweiten Aurorafalters) schließe ich mich an.




    Und ich dachte, ich hätte einen tollen Tag gehabt.:)


    Doch hatte ich, werde später berichten.

    Hallo Nobi,


    vielen lieben Dank.


    Dein Beispiel passt hervorragend. An dem mikroskopierten Stück waren genau diese Perithecien zu sehen und auch der Querschnitt passt genau.


    Hab ich dummerweise vor dem mikroskopieren nicht fotografiert, und das zweite Exemplar wollte ich heil lassen, falls Björn Interesse hat.


    Wieder was Neues für mich.:)

    Watt is datt denn jetzt ????


    Diese beige-braunen, krustenförmigen Objekte auf Schafdung hab ich mehr aus Interesse mikroskopiert, als das ich da einen Ascomyceten erwartet hätte.
    Und dann find ich da sowas.










    3 sehr verschiedene Sporenformen. Fremdsporen schließe ich aus, das ich alle jeweils auch in einem Asci gefunden habe. Manchmal auch verschiedene Formen in einem Ascus. So unterschiedliche Reifestadien?


    Ist ja eigentlich ziemlich charakteristisch und müsste gut zu bestimmen sein, wenn man einen Hauch von Ahnung oder mehr hat.


    Ich hab ausgehaucht. :)


    Ich fahr...auf der Landstraße für mich hin,


    Kriegst Du dabei eigentlich auch immer nen Affen, weil die Deppen vor Dir wegen irgendwelchem PillePalle wie Radfahrer, Fußgänger, Traktoren etc. bremsen, während Du Dir alle Mühe gibst aus dem Seitenfenster heraus Pilze zu entdecken und einfach keine Zeit hast auf sowas blödes wie Bremsmanöver zu achten ?;)