Guten Morgen Ingo!
Vielen Dank! Dann warst Du sicher derjenige, der im März-Wettbewerb seine Stimme dafür abgegeben hat... !
Gruß,
Fredy
Guten Morgen Ingo!
Vielen Dank! Dann warst Du sicher derjenige, der im März-Wettbewerb seine Stimme dafür abgegeben hat... !
Gruß,
Fredy
Hallo Johannes!
Das darfst Du selbstverständlich sehr gerne tun und es würde mich sehr interessieren, was Du so ans Tageslicht befördern kannst!
Ich weiß aber, dass sich außer mir noch einige andere mehr für "baumbewohnende Pilze" interessieren ;)! Zum Glück: sonst wüßte ich das Bisschen, das ich weiß, bis heute noch nicht...:D!
Wenn Du Freude daran hast, wirst Du es nicht bereuen: Sie wachsen auch mitten im Winter und bringen mächtig Abwechslung in die Pilzlandschaft!
Die Zeit der wahren Pilzfreunde kommt erst, wenn die letzten Boleten verschwunden sind !
Anmerkung: Julius! Bitte nicht böse sein !
Gruß von Fredy
Hallo sirw!
Da war ich doch zu neugierig...!
Das ist wohl eine Rötende Tramete (Daedaleopsis confragosa), aber die lamellige Variante, nämlich Daedaleopsis confragosa var. tricolor. Die "normale" D. confragosa hat wesentlich hellere Farbtöne, rundliche, etwas langezogene oder labyrinthische Poren oder auch eine Kombination davon. Die Tricolor liebt Kirsche!
So ein "Déja-vu" läßt alte Lamellen zu neuem Leben erwachen !
Gruß,
Fredy
Hallo bucki!
Von den freistehenden Lamellen über die farblichen Eindrücke bis hin zum Erscheinungsbild der Knolle und des Stiels spricht absolut nichts gegen den Narzissengelben Wulstling (Amanita gemmata). Ich vermeine sogar, einen Anflug von Gelb im Schnitt des oberen Hutbereiches zu sehen.
Und bei den Velumresten geht es ihm vielleicht wie mir: schön, aber kahl :D!
Gruß,
Fredy
Hallo Hartmut!
Ein Aprikosenfarbener Filzröhrling blaut ===> scheidet sang- und klanglos aus!
Mein Tipp:
Fundort unter Kiefern, aufreissender Hut, gelbes Fleisch (mit dezenten wieder ausblassenden grün-blauen Tönen im Schnitt?), ein Anflug von altersabhängig teilweise grünlich erscheinenden Poren (in der linken Hälfte zu erkennen), die hellbraun-/ rostbraunen (nicht allzu dunklen) Töne des Hutes und die exzentrische Form des Stieles mit seinen Rottönen deuten für mich auf einen Nadelholz-Röhrling (Pulveroboletus lignicola)!
Viele Grüße,
Fredy
Hallo Detlef!
Bei manchen fällt der Groschen eben pfennigweise !
Das mit dem Wink habe ich wirklich lange nicht geschnallt, weil ich gegenüber nicht ganz rechtschreibkonformen Beiträgen hier in diesem Forum doch ziemlich abgestumpft bin! Das "V" habe ich lange allenfalls als Varietät ( ) zu "Fredi" oder "Freddy" gesehen!
Wie komme ich überhaupt auf sowas und das gleich zweimal hintereinander?
Also bitte entschuldige! Soll nicht wieder vorkommen!
Grüße,
Fredy
Hallo Elmar!
Entschuldige bitte, dass wir Deinen Beitrag etwas "missbrauchen", aber hier im Forum geht's eben zu wie in einer großen Familie!
Hallo Detlef!
... und somit ein weiteres gefundenes Fressen für das ewige Kreuz mit der Namensgebung... !
Gruß und vielen Dank,
Fredy
Hallo Elmar!
Willkommen im Forum!
Gratuliere zum Fund! Ich habe so einen interessanten Polsterpilz (Ptychogaster fuliginoides) selber noch niemals gefunden, aber vielleicht wird's ja dieses Jahr noch was!
Bleib und erhalten und bis dann!
Hallo Detlef!
Dieser Pilz heißt jetzt wohl Postia ptychogaster,
kann das sein? Bei Gerhardt heißt er sogar noch Ptychogaster albus.
Gibt es noch mehr Arten von Polsterpilzen?
Fredy
Hallo Horst!
Einfach Gießkanne mitnehmen und gießen !
Gruß,
Fredy
P. S.: Könntest Du bei mir auch gleich vorbeikommen :D?
Hallo Horst!
Ich darf der Antwort von Mykado wohl vorgreifen:
Schmetterlings-Porling, Schmetterlings-Tramete ===> zwei deutsche Namen, ein lateinischer Begriff: Trametes versicolor !
Gruß,
Fredy
Hallo Horst!
Leider habe ich mich bis zum heutigen Tag nicht besonders häufig mit Stäublingen auseinandergesetzt.
Wenn ich aber eine buchmäßige Bestimmung vornehmen müßte, würde ich unter den mir vorliegenden Arten auf den Stinkenden Stäubling (Lycoperdon foetidum) tippen
===> Vorkommen am Boden, weiße (bis grauweiße) Grundfarbe, gebräunte oder schwarze Stacheln.
Gruß, Fredy
Hallo Horst!
Das ist mit Sicherheit ein Fenchel-Porling (Gloeophyllum odoratum).
Je nach Wachstumsphase kann sein Aussehen sowohl in der Form als auch in der farblichen Zusammensetzung variieren, durch den intensiven Geruch ist er aber unverwechselbar.
Der Fenchel-Porling ist für mich ein prima Anzeiger, um alte Fichtenstubben zu identifizieren, denn noch niemals habe ich ihn auf einem anderen Substrat entdeckt und er ist (hier im Süden) sehr häufig.
Anbei zwei Bilder vom Februar (von verschiedenen Standorten):
Viele Grüße,
Fredy
Hallo Lothar!
Ich möchte Deinen Beitrag ausnahmsweise dazu benutzen, die Aufmerksamkeit der Experten auch auf diesen Beitrag zu lenken, wo genau dieselbe Thematik ausgiebig zur Sprache kommt.
Ich nehme aber an, dass eine eventuelle Stellungnahme auch Deine Anfrage klären wird!
Viele Grüße,
Fredy
Hallo Gerd!
Erst einmal vielen Dank für Deine anerkennenden Worte!
Bis vor wenigen Monaten hätte ich mir niemals träumen lassen, dass ich mich einmal so intensiv mit der Bestimmung von Pilzen auseinandersetzen würde und es mir soviel Spaß machen würde, einen korrekten Titel für meine Bilder zu suchen :)!
Ich hatte zwar früher schon einmal recht ambitioniert damit angefangen und mir schon als Teenager anno 1981 das Buch "700 Pilze in Farbe" von Frau Dähnke erarbeitet (viele wissen heutzutage gar nicht mehr, dass man den Willen aufbringen kann, für Bücher auch etwas mehr als 5 € hinblättern zu wollen ===> soweit mein Einschub "Pro Buch"...).
Mit dem Bio-Lehrer habe ich mir sogar die entsprechenden Chemikalien zur Bestimmung angemischt.
Leider hat sich das im Sande verlaufen, denn im Endeffekt war ich nichts weiter, als ein interessierter Bursche mit einem Pilzbuch in der Hand...
Heutzutage gibt es Pilz-Foren im Internet und ich weiß das sehr wertzuschätzen: man hat die Möglichkeit, sich selbst über weiteste Distanzen auszutauschen, Bilder zu zeigen und sich auf einfachste und schnelle Art zu äußern bzw. zu kommunizieren.
Für den ernsthaft Interessierten bietet sich eine Community, die ihm hilft, sich permanent weiterzubilden und vor allem auch, gegebene Hilfsmöglichkeiten (seien es beispielweise Bücher oder auch die Merkmale der Pilze) optimal zu nutzen. Mit einem Bestimmungsbuch alleine wird man nicht glücklich ===> wer zeigt einem die Fehler auf, wer motiviert und spornt dazu an immer weiterzumachen und nicht aufzugeben? Wo kann das Thema "Pilz" auf einfachere Weise auch im Rahmen anderer Interessen wie Küche, Fotografie oder einer Plauderei behandelt werden?
Lieblose Beiträge und schlechte Bilder, erstellt von Leuten, die während der Bestimmungsversuche der anderen womöglich das Fett schon in der Pfanne erhitzen sind mir ein Greuel. Ich hasse das erwartungsvolle Getriefe derjenigen, die im Hintergrund einen Kofferraum voller Pilze liegen haben und hier ein Foto eines Vertreters davon präsentieren, weil sie nicht einmal wissen, was sie da abgesenst haben.
Mit entsprechenden Kommentaren versuche ich mir, diese Leute vom Leib zu halten, um mir diese Plattform auch weiterhin als sympatische, ernsthafte und fachbezogene Umgebung zu erhalten, in der ich einen nicht unerheblichen Teil meiner Freizeit verbringe. Letztendlich stellt sie für mich auch eine Art Bindeglied zur Natur dar, die es ermöglicht, diese zu verstehen und komplexe Abläufe und Zusammenhänge darin kennenzulernen: Das sollte meines Erachtens auch so bleiben!
Selbstverständlich bin ich mir absolut im Klaren darüber, dass dieses Verhalten durchaus kontrovers betrachtet wird und es die eine oder andere davon abweichende oder gar gegenteilige Meinung gibt, was sebstverständlich aber jedermann zusteht!
Ich finde es auf jeden Fall moralisch verwertbarer, mit ein paar "starken" Worten in einen Bestimmungswunsch einzufallen, als zu versuchen (auch als "Alter Hase" ...) aus egozentrischen Gründen oder aus einer Art "Je-schlechter-die-gelieferten-Bestimmungsmerkmale-desto-größer-die-Herausforderung-und-Anerkennung-für-mich-Mentalität" heraus sich als "Everybodies Darling" zu präsentieren.
Auf diese Weise versuche ich mich also hier im Forum durchzuschlagen, indem ich die mir gegebene Erfahrungswerte und die Fachkenntnis anderer nutze, um mich selbst langsam etwas "nach oben" zu arbeiten.
Wie immer ist es aber glücklicherweise so: je mehr Ahnung man von der Materie bekommt, desto größer ist der Spaßfaktor! Dieses wiederum führt zu einer unweigerlichen Ausweitung der persönlichen Grenzen, was in meinem Fall schon die konkrete Liebäugelei mit Kalilauge und Sporenpulver bedeutet :D!
Zum Schluß noch "so nebenbei" :
Wenn mein Ausspruch betreffend der Möglichkeit des Verfrachtens von Pilzen vom Boden auf den Baum auch nicht ganz der fachlichen Realität entspricht, so verdeutlicht er hoffentlich doch, dass bei der Pilzbestimmung die gegebenen Tatsachen keinesfalls dem eigenen Willen unterworfen werden dürfen:
Die Phantasie eines Menschen ist bei der Bestimmung von Pilzen ein äußerst schlechter Ratgeber :D!
So, aber jetzt nichts wie in den Wald, um neue Arten zu entdecken, den Wald zu genießen und um Fotos zu machen!
Tschüss und bis dann!
Fredy
Hallo Gerd!
Das Thema fängt an, spannend und äußerst informativ zu werden!
Betreffend der Anis-Mandel-Angelegenheit habe ich nun einen Freund kontaktiert, der in einer Fabrik arbeitet, in der Geruchs- und Aromastoffe hergestellt werden. Vielleicht kann er etwas herausfinden.
Ich schätze, die Lösung wird in irgendwelchen gemeinsamen Komponenten zu finden sein, wobei ich aber beispielsweise das Anethol, welches zu 90 Prozent das Anis-Aroma bestimmt, bis jetzt in keiner Weise mit Mandelgeschmack oder auch mit einer anderen Komponente von Marzipan
(z. B. Rosenöl) in Verbindung bringen konnte.
Auffällig ist nur, dass wir es stets in irgendeiner Form mit einem ätherischen Öl zu tun haben, das den jeweiligen Geruch oder Geschmack bestimmt. So auch beim Estragon, dessen geschmackliche Komponente von Estragol bestimmt wird und das Rosen- und Bittermandelöl beim Marzipan.
Ein Einsatz von Estragon in der Küche als Anis-Aromaträger ist übrigens weitgehend bekannt. Es gibt sogar Estragon hinsichtlich dieses Aspektes zu kaufen: schau mal [url=http://www.pflanzenversand-gaissmayer.de/group_view,Biokraeuter-Kuechenkraeuter-Kraeuter-mit-Anis-Fenchel-Aroma,CDD05CEA0CF04FCBA0DE682367573625,de,SID.html]hier.[/url].
Was das "Erriechen" von Anis oder anderen Pilzen im Wald angeht, so habe ich hier unten eine weitverbreitete Hürde zu überwinden: Einen penetrant schweren Waschküchengeruch, der durch das Drüsige Springkraut Impatiens glandulifera) verbreitet wird. Eine einzige Katastrophe dieses Mistzeug!
Vielleicht wäre es noch interessant herauszufinden, was den Anis-Geruch bei den Pilzen hervorruft und eventuell auch, ob es einen Grund gibt, warum die Pilze überhaupt so (intensiv) riechen.
Schließlich gilt es für Pilze ja keine Bienchen anzulocken...:D !
Einen schönen Tag wünscht Dir
Fredy
Hallo Ingo!
Zufälligerweise habe ich heute tatsächlich nochmals Anis-Trichterlinge gefunden und bin ganz unter dem Aspekt "Marzipan oder Nicht-Marzipan" bzw. "Marzipan oder Anis" an die Sache herangegangen.
Und wieder: Für mich war es die "volle Ladung" Marzipan, selbst im Wissen, dass es eigentlich Anis sein sollte!
Ich bin auch im sonstigen Leben etwas in Gerüche involviert und finde dieses Geruchsererlebnis sehr spannend, besonders auch deswegen, weil ich natürlich weiß, wie Anis riecht und dies bei anderen Produkten für mich auch ganz klar der Fall ist.
Als Resumée meiner gestrigen und heutigen Erfahrungen kann ich aus meiner Sicht sagen, dass beispielsweise Pernod im ersten Moment eher nach Anis riecht und sich anschließend eine Marzipan-Note bemerkbar macht und es sich beim Anis-Trichterling aber genau umgekehrt verhält: Erst kommt die Marzipan-Komponente, hinterher aber doch ein deutlicher Anis-Geruch.
Nachdem der Geruchssinn natürlich eine mindestens genauso komplexe Angelegenheit darstellt wie alle anderen Sinne (von Mensch und Tier) auch, kann man selbstverständlich schon von vornherein davon ausgehen, dass die Spannbreite der Empfindungen dahingehend genauso unendlich ist, wie das (beim Menschen) beispielsweise auch beim Farbensehen der Fall ist.
Wie dem auch sei: seit gestern und heute bin ich um eine Geruchserfahrung reicher geworden: diese Art eines "mehrstufigen" Riechens habe ich vorher noch nie zur Kenntnis genommen, bzw. kannte es eigentlich nur in Verbindung mit längerfristigen Prozessen wie Luftzufuhr oder Erwärmung bzw. Abkühlung.
Viele Grüße,
Fredy
Hallo Ingo!
Wenn Du nicht da bist, merkt man sofort, dass die Anworten auf "Nicht-Speisepilze" rapide abnehmen !
Ich hoffe, es hat Dir auf der Austellung gefallen und Du konntest ein paar neue Impulse tanken!
Viele Grüße, Fredy
Hallo Ingo!
Jetzt bist Du aber noch ein paar Seiten runtergerutscht, bevor Du an diesem "alten Beitrag" hängengeblieben bist !
Vielen Dank! Somit steht der Titel fest!
Fredy
Hallo Edi, hallo Kilian!
Vielen Dank für Euer Interesse!
Kilian, da hast Du aber ein paar richtig knuffige Exemplare erwischt! Da sollte man gar nicht meinen, dass die Konsistenz "gallertig" ist!
Grüße,
Fredy
Guten Abend zusammen!
Ich denke, der Fall ist gelöst !
Manchmal liegt die Lösung sozusagen direkt vor der Türe, man muß sie nur sehen wollen!
Gruß, Fredy
Hallo zusammen!
Nachdem ich festgestellt habe, dass die Zeit der Porlinge gekommen ist und sich überall eine Fülle von entsprechenden Pilzarten auftut, habe ich mir gedacht, einmal bei den "Kollegen" aus diesem Beitrag hier vorbeizuschauen:
Und siehe da: An der gleichen Stelle sind wieder schneeweiße Fruchtkörper zu finden, aber dieses Mal waren sie nicht tiefgefroren!
Die Pilze sind wie Hartgummi, keinesfalls also so, wie man sich einen Schwammporling vorzustellen hat!
Und dann natürlich: Längliche Lamellen (sogar ohne Vergrößerung sind sie auf den Bildern in diesem Beitrag zu sehen...
Zusammen mit Ingo's vorigem Kommentar fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Buckel-Trameten (Trametes gibbosa)!
Ich wünsche allen eine wunderbare Woche!
Gruß,
Fredy
Hallo Gretelchen!
Zitat...wenn der stiel weiss war dann war das ein ziegenbart...
Ich glaube, ein Ziegenbart ist schöner als das, was ich gefunden habe :)!
Hallo Toffel!
ZitatBeides falsch. Richtig heißt sie Ramaria eumorpha. Dusseliger Tippfehler meinerseits.
So ein Lapsus wird einfach "autokorrigiert" und lediglich als "kurzzeitige kreative Phase" interpretiert !
Mach'dir wegen dem keine Gedanken!
Gruß, Fredy
Hallo SINS!
Also, dass Du nach über 40 Beiträgen noch ein verschwommenes Bild ohne jegliche Merkmalsangaben hier reinsetzt und Dir damit eine Bestimmungshilfe erhoffst, dass kann ich ja fast nicht glauben!
Wenigstens eine Angabe zu den Poren oder auch ein Bild der Unterseite wäre angebracht, um einen Porling erkennen zu können!
Das Messer liegt ja parat: hast Du ihn angeschnitten und vielleicht festgestellt, dass er durchgehend rot war? Kannst Du die Röhren beschreiben (rund, eckig, langgezogen?)
Ich würde hier sogar noch eine Zinnoberrote Tramete (Pycnoporus cinnabarinus) ins Spiel bringen wollen (Art der Anwachsstelle, etwas dunkler verlaufende Aussenkante, die Farbe, die Größe).
Eine Ochsenzunge (Fistulina hepatica) denke ich ausschliessen zu können, ein Zimtfarbener Weichporling (Hapalopilus rutilans) wage ich aus farblichen Gründen ebenfalls auszuschließen.
Gruß,
Fredy
Hallo Toffel!
Braune Exemplare an sich gibt es wohl auch.
Der braune Eindruck bei der Unterseite hier entstand aber durch den durchscheinenden Untergrund (ich hatte die Fruchtkörper auf das Holz des Stumpfes gelegt).
Ist aber dennoch ein interessanter Aspekt, denn von oben gesehen war der Fruchtkörper
eindeutig weiß !
Vielen Dank!
Fredy
Hallo Toffel!
Vielen Dank für Deine Mühe!
Ist nicht einfach, das war mir klar!
Jedenfalls hätte ich noch ein paar Merkmale mehr liefern können (Verfärbungen beim Reiben, Geschmack). Da muß ich das nächste Mal unbedingt drauf achten!
Außerdem werde ich mir jetzt bald auf jeden Fall einmal Kalilauge zutun, denn damit kann man wohl auch einiges "in den Griff" bekommen.
Die hätte mir schon zur Bestimmung meiner Cortinarien sehr viel weitergeholfen, wobei ich dort ganz klar mit der Hilfe der Cortinarien-Tagungs-Rückkehrer gerechnet hatte...:D!
So, jetzt geht's noch ein bisschen in den Wald, damit ich auch genügend Foto-Futter habe für heute Nacht :)!
Gruß,
Fredy
Nachtrag:
Hallo hübchen!
Vielen Dank! Gerade habe ich das auch bei Gerhardt gelesen! Schade, wenn man so etwas nicht hat! Wie gesagt: wäre u. a. auch zur Bestimmung von C. nemorensis perfekt!
Ich werde es wohl einmal in der Apotheke probieren müssen, vielleicht können die mir das dort schon mischen, andernfalls muß ich mir die Zutaten wohl über's Net bestellen. Ich habe auch schon von Andreas Gminder gehört, aber ob es sich rentiert, so ein Fläschlein wohlverpackt durch ganz Deutschland zu schicken?
Grüße auch Dich!
Fredy