Beiträge von Gizmodiekatze

    Hallo Katze,



    ja, das ist ein Eichhase. Er ist recht selten und sollte deshalb im Wald bleiben.

    Super danke für Eure schnelle Antwort. Das scheint er zu sein. Ich habe Ihn dann auch im buch gefunden.

    Ich bin ja noch Anfänger und darum erlaube ich mir, nach Ansicht einiger Experten auch durchaus ok, mal das eine oder andere Exemplar zur Bestimmung und zum lernen mit.

    Da ich jetzt weiss was es ist und wie selten er ist bleibt er dann auch in Zukunft stehen. ist ja Teil des Lernprozesses. Da dieses Exemplar jung ist und er essbar und jung wohlschmeckend wird er dann wohl heute abend zubereitet. Es dürfte ja vermutlich wenig sinn machen ihn morgen in den Wald zurück zu bringen.

    Ich habe vorhin dieses Exemplar gefunden. Trotz suche im des heute eingetroffenen grossen Kosmos Pilzführers ubd suche im Internet habe ich nichts finden können.


    Der Pilz wächst auf Totholz, hat einen leicht süsslichen Geruch. Es scheint das die Hutunterseite kleinste Poren hat.

    Salut,

    dann durftest du nicht schrecklich weit weg der Vogesen leben? Die sind Mega zum Pilze suchen … Plan doch mal im September/ Oktober dort ein WE ein …

    Biz, Nils

    Die Vogesen sind so ca. 60km nördlich von mir. Ich plane Anfang September in der der tat einen kurzurlaub mit dem Wohnmobil mit nicht allzu weiter Entfernung vom Zuhause, das wäre das dann in der Tat ein gutes Ziel. Danke für den Tip.

    Ich habe gerade eben nochmal welche gefunden. Und denke das es schon Birken sind die in der Nähe waren. Ich kenne eben das Netz der Fichtensteinpilze, (mit denen vor ca. 1 Jahr meine Pilzsuche begonnen hat per Zufall).

    Einen Pilzsachverständigen zu finden, wie aus der Fusszeile von Daniel hervorgeht, dürfte aber evtl. für mich eher problematisch sein. Ich wohne seit 2 Jahren im Osten von Frankreich auf Höhe von Weil am Rhein, etwa 170 km westlich der deutschen Grenze und mein französisch ist nicht so toll, was aber eher kein Hinderungsgrund wäre, aber ich bin hier mitten in der Pampa, das Dorf wo ich wohne hat 160 Einwohner und die nächst grössere Stadt, Vesoul, ist 45km entfernt. Und ich habe den Eindruck das die Einwohner hier eher der Jagd auf Wildschweine und Rehen zugetan sind als der Pilzsuche, Ich habe in dem einen Jahr jetzt erst 1x jemanden anderen gesehen, und ich war im Oktober und November letzten Jahres fast jeden tag in dem Stück Wald wo Ich das Pilzesuchen angefangen habe.

    Bis vor einer Woche habe ich trotz immer mal wieder versuchen absolut gar nichts gefunden und seit einer Woche dann jede Menge Flockenstielige Hexenröhrlinge, es hatte auch im Juli Niederschlag gegeben und vorher war es aber trocken. Temperaturen aktuell so mitte 30 Grad, vorher so knapp über 20 den Juli hindurch.

    Auf jeden Fall macht es Spass, insbesondere wenn man dann doch mal was findet. Und inzwischen habe ich schon jede Menge dazu gelernt das ich über die Steinpilze und Maronen hinaus, die es letzten Oktober und November (möglicherweise auch schon davor, aber da war ich ja noch nicht am Suchen) in recht grossen Mengen gab, inzwischen auch andere Spezies mir zutraue positiv zu identifizieren. Der den ich hier angefragt habe, ist mir allerdings vorher noch nicht unter gekommen und mit den Röhren und dem was ich zunächst als Netz interpretiert habe wollte ich dann doch wissen was es ist, denn den Sommersteinpilz den ich auch in den letzten Tagen gefunden habe, der ist doch deutlich anders, und so wollte ich wissen was es mit dem Pilz der Röhren hat und doch ähnlich ist auf sich hat, darum meine Anfrage hier. Danke für Eure Hilfe.

    Jetzt wissen wir immer noch nichts über die Bäume unter denen der Pilz gewachsen ist...

    Das weiss ich im Nachhinein leider auch nicht mehr. Jedenfalls für spätere Fundstelle habe ich mir allerdings eine GPS marlierung gemachtund wenn ich da mal wieder hingehe schaue ich nach was da für Bäume in der Nähe sind. Was ich allerdings noch weiss ist das anders als bei den Pilzen die ich sonst hier finde und sammle sie nicht in unmittelbarer Nähe waren, der eine mitten auf dem Weg und der nächste Baum sicher 7-8 m was aber wie ich annehme erstmal nichts zu bedeuten hat da die wurzeln bei Flachwurzlern ja durchaus solche längen erreichen und mehr.


    Das es keine Verzehrfreigabe gibt ist schon klar.

    Ich habe ihn aber zubereitet und es gab keinerlei Verfärbung insbesondere nicht unten am Stiel wo ja einige das tun und damit dann leichter zu bestimmen wären.


    Ja richtig, Birkenpilz nicht porling. Und ja es sind rauhe schüppchen, sah einem netz jedoch recht ähnlich.

    Hallo Danke erstmal für die Antworten. Ich denke das das Problem war das ich dachte er wächst auf Holz was aber möglicherweise ein Trugschluss war. Ich habe inzwischen meine eigenen "recherchen" weiter getrieben und dabe festgestellt das ein Schnitt und die damit verbundenen Verfärbungen oder deren ausbleiben ein weiteres indiz sein könnten.

    Kurz und gut, ein durchschnitt hat keinerlei verfärbungen ergeben, und soweit ich es dabei ermitteln konnte handelt es sich um den Birkenporling. Ich habe mir mit meinem mitgeführten GPS den Standort markiert und da es von mir aus in meinem fast täglichen routine Spaziergang ist kann ich immer mal wieder vorbei schauen und sehen ob es weitere exemplare gibt und dann die erwünschten Informationen beibringen.


    Jedenfalls vielen Dank für Euren Beitrag!

    Hallo zusammen,

    ich bin neu hier und wollte fragen ob mir jemand weiterhelfen kann. Ich bin jetzt schon ein paar mal in den letzten Tagen über diesen Pilz "gestolpert". Und weiss nicht was das ist. Soweit ich mich nicht täusche wächst er auf Totholz, aber es waren keine grossen Baumstümpfe. Es ist ein Röhrling dem Anschein nach, er bläut nicht beim Anschneiden, der Hut ist ledrig, okker und der Stiel mit einem schwarzen Netz welches auffällig ist.