Beiträge von Olaf G

    Apropos: Da würde mich mal interessieren, wie du die optimale Schrittweite berechnest. Vermutlich findet man dafür auch Online-Rechner, denke ich mir gerade.

    Hallo Oliver,


    ja, Online-Rechner gibt es, aber ich habe immer auch versucht, zu verstehen, wie diese Werte zustande kommen. Ich empfehle diesen Rechner, weil der Autor der Webseite dankenswerterweise auch die Formeln und die Methodik dahinter erläutert. Allerdings auf Englisch.

    Focus Stacking Tutorial From Start To Finish


    Meine "optimale" Schrittweite ermittele ich nach den gleichen Regeln wie die oben genannte Webseite:

    Für meine Objektive weiß ich aus den Datenblättern des Herstellers die Brennweite und die Position der Hauptebene (das "optische Zentrum", welches als Referenzpunkt für die Berechnung des Abbildungsmaßstabes dient), bzw. kann die Brennweite und die Position der Hauptebene relativ einfach selbst bestimmen (z.B. für Kombinationen dieser Optiken), da diese Objektive "echte" Festbrennweiten ohne Innenfokussierung oder Floating Elements sind und daher relativ einfachen optischen Gesetzmäßigkeiten folgen.


    Anhand der Formel


    Abbildungsmaßstab = (Entfernung der Hauptebene zum Sensor / Brennweite) - 1


    kann ich für eine beliebige Entfernung der Optik zum Sensor den Abbildungsmaßstab berechnen, der wiederum zur Berechnung des Durchmessers des "noch akzeptablen" Schärfekreises dient (Zerstreuungskreis oder CoC "Circle of Confusion" genannt) der Schärfentiefe (Depth of Field = DoF) dient. Das c in der Formel ist der Durchmesser des "noch akzeptablen" Schärfekreises für eine als scharf wahrgenommene Abbildung eines Punktes (Zerstreuungskreis oder CoC "Circle of Confusion" genannt).


    DoF = 2cn(m+1)/(m*m)

    mit c als einem Bruchteil der Sensordiagonale (häufig wird Sensordiagonale / 1500 genommen),

    n ist die nominelle Blendenöffnung,

    m ist der Abbildungsmaßstab


    Jetzt lege ich noch den Überlappungsgrad der Schärfentiefe fest (bei mir 50%, die oben genannte Webseite nimmt 25%) und das Ergebnis ist die "optimale" Schrittweite. Wie Du siehst, habe ich die Begriffe "optimal" bzw. "noch akzeptabel" in Anführungsstrichelchen gesetzt, weil es tatsächlich eine höchst subjektive Entscheidung ist, was "optimal" oder "noch akzeptabel" ist.


    Die ermittelte Schrittweite benutze ich, um zu berechnen, wie sehr ich die Einstellschraube meines Makroschlittens (Manfrotto 454) bewegen muss. Eine volle Umdrehung entsprechen z.B. 1,25 mm Vortrieb. Wenn die "optimale" Schrittweite 0,3125 mm beträgt, muss ich die Einstellschraube in Viertelschritten drehen, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.


    Hoffe, dass war noch irgendwie verständlich...


    LG, Olaf

    Auf der anderen Seite trage ich auch größere Biervorräte in den Wald, die sind auch schwer...

    Nun, ich nehme mal an Deine Bilder sind auch nicht binnen 5 min im Kasten. Also macht es ja durchaus Sinn diverse isotonische Getränke mit sich zu führen.

    Man sollte sich für alle Eventualitäten eindecken :)

    Du nimmst dann das Stacking manuel vor? Mit dem Makroschlitten,oder?

    Da die Behörden immer vor Waldbrandgefahr warnen und ich im Wald ziemlich schnell einen Brand bekomme, sorge ich lieber vor. Ist ja im Gegensatz zum Wiesen- oder Hausbrand quasi behördlich verordnet... ;)

    Ja, das Stacking erfolgt manuell mit dem Makroschlitten. Da die von mir verwendeten Optiken im wörtlichen Sinne berechenbar sind, da sie nicht durch Innenfokussierung oder Floating Elements beim Fokussieren ihre Brennweite ändern, kann ich die für meine Qualitätsansprüche benötigte Schrittweite relativ einfach berechnen. So habe ich mehrere Spickzettel (ausgedruckte Exceltabellen) dabei, die mir sagen, wie viele Einzelschritte pro Umdrehung der Gewindestange ich bei einem bestimmten Objektiv bzw. einer Objektivkombination und einem bestimmten Abbildungsmaßstab machen muss, damit bei der Endverarbeitung keine Probleme entstehen.




    Mich würde noch interessieren wie Du nachbearbeitest. Welche Programme verwendest Du?


    Wie bei den Objektiven bevorzuge ich preisgünstige Lösungen.

    Die Raw-Entwicklung erfolgt mit Rawtherapee (Freeware), was mir persönlich am besten gefällt (hatte früher Lightroom und CaptureOne).

    Das Focus Stacking erledigt Affinity Photo (bin noch auf Version 1), welches ich ursprünglich gekauft habe, um Median-Stacks zu machen, und das Focus Stacking war halt im Funktionsumfang dabei. Affinity Photo kann fast alles, was ich benötige, aber leider keine RGB- oder HSL-Separationen. Dafür nehme ich eine alte Version von Corel Paintshop Pro.


    LG, Olaf

    Mal abgesehen davon, dass ich nie soviel in den Wald hineinschleppen könnte bzw die Hälfte dort verlieren würde :gpfeiffen:

    Liebe Hilmi,


    das mit dem Verlieren kenne ich...

    Es kommt immer darauf an, wie das Gewicht verteilt ist. Der Stativaufbau ist relativ schwer, dafür ist die Ausrüstung leicht und geht lückenlos von Landschaftsaufnahmen im leichten Telebereich (80, 105, 135 mm) bei "unendlich" bis zu ca. 7-facher Vergrößerung im Makrobereich. Spätestens da muss alles stimmen, bei derartiger Vergrößerung bringt im freien Feld/Wald selbst ein Hauch von Wind einen leichten Stativaufbau gnadenlos ins Schwingen, so dass alles für die Katz ist. Abgesehen davon, dass die Schrittweite für das Stacking irgendwo zwischen 1/100 mm und 2/100 mm liegt. Das wird an dem oben beschriebenen, manuell betriebenen Aufbau zu einer feinmotorischen Fingerübung und stellt auch die Geduld des Fotografens auf eine harte Probe, da die effektive Blende irgendwo zwischen f/20 und f/25 liegt und Belichtungszeiten von 4 Sekunden keine Seltenheit sind...

    Auf der anderen Seite trage ich auch größere Biervorräte in den Wald, die sind auch schwer...


    LG, Olaf

    Hier noch einmal der Aufbau aus anderer Perspektive. Hier sieht man auch einen Inbus-Schlüssel, mit dem ich den Einstellschlitten antreibe. Die Inbus-Aufnahme im Einstellschlitten ist magnetisch, daher habe ich am Inbus-Schlüssel einen starken Neodym-Magneten befestigt, damit der Schlüssel nicht einfach herausfällt.



    Und das Ergebnis:



    Ich werde später noch etwas zu den Violetten Lacktrichterlingen schreiben, weil dort der Oberflächenspiegel ins Spiel kommt und weshalb große Arbeitsabstände hilfreich sein können.


    LG, Olaf

    Hallo zusammen,


    auf dem Bild oben ist der grundsätzliche Aufbau des Stativkopfes zu sehen, den ich hier kurz beschreiben werde.


    Das ganze Konstrukt sitzt auf einem alten Gitzo 1226 Mk. 2 Alustativ, bei dem ich die Mittelsäule entfernt und durch eine Markins Tripod Base (Markins TB-20) ersetzt habe, um die Beine des Stativs - wenn benötigt - bis zu 90 Grad abspreizen und die Kamera so nah wie möglich in Bodennähe positionieren zu können, ohne dass die Mittelsäule im Weg ist.


    Folgt mir bitte auf dem Bild einfach von oben nach unten:


    Auf der Tripod Base sitzt ein alter 2D-Stativneiger, der baugleich von unterschiedlichen (längst untergegangenen) Firmen wie Plaubel oder Foba für Großformatkameras (Großformatkamera – Wikipedia) angeboten wurde, richtige Kameras halt, nicht so Spiegelreflex- oder andere Digital-Miniaturkameras. Der Neiger bringt schon allein mehr als ein Kilo auf die Waage, die ursprünglichen Drehknöpfe habe ich durch Flügelschrauben ersetzt, die ich durch Sicherungsmuttern "unverlierbar" gemacht habe. Weshalb das? Ich bin schon einmal im Frankfurter Stadtwald unterwegs gewesen, finde nach einer halben Stunde einen schönen Pilz, will das Stativ aufbauen, und stelle fest, dass ich einen der Feststellknöpfe für den Stativneiger im Wald verloren habe. Deshalb!


    Danach kommt eine Novoflex-Panoramaplatte, mit der ich den Neigungswinkel des Aufbaus variieren kann.


    Darauf folgt das Kernstück, ein Manfrotto 454 Makro-Einstellschlitten. Einige Leute im Internet vertreten die Ansicht, dass dieser Einstellschlitten für das Focus Stacking völlig ungeeignet ist, weil er zu sehr wackelt. Ja, dieser Einstellschlitten wackelt wie ein Rattenschwanz! Das Problem habe ich behoben, indem ich ein 0,2 mm dickes Messingblech mit grober Gewalt an geeigneter Stelle eingeschlagen habe. Jetzt wackelt nichts mehr. Das Blech kann man unter dem "Backen" (mir fällt kein besseres Wort dafür ein) sehen, auf dem "Manfrotto 454" geschrieben steht. Dieser Einstellschlitten wird über eine M8-Gewindestange mit einer Steigung von 1,25 mm angetrieben, d.h. eine volle Umdrehung der geriffelten Drehknöpfe bedeuten 1,25 mm Vortrieb.


    Auf dem Einstellschlitten sitzt eine Kombination von Schnellkupplungsschienen, mit der ohne Änderung des Neigungswinkels die Kamera nach oben oder unten bzw. vom Motiv weg oder zum Motiv hin bewegt werden kann.


    Daran wird letztendlich über die Stativschelle die Kamera an dem Aufbau befestigt. Die Kamera kann, wenn die Feststellschraube der Stativschelle gelockert wird, in der optischen Achse gedreht werden (quasi um den "Horizont" zu begradigen).


    Soweit zum Aufbau. Ziel ist größtmögliche Flexibilität bei akzeptabler Stabilität. Ja, das Teil ist schwer, aber es sind die Teile, die ich herumliegen hatte.


    LG, Olaf


    P.S.: Vielen Dank an alle, die es bis hier hin durchgehalten haben! :daumen:

    Hallo Rainer,


    das ist eine sehr schicke Ausrüstung, mit einem sehr breiten Abbildungsbereich (bis 1,4-fache Vergrößerung), sehr gut korrigiert, aber auch mit einem heftigen Preisschild. Von Deinen wunderbaren Bildern sehe ich, dass Du bei den etwas größeren Pilzen unterwegs bist, während bei mir der Fokus auf eher kleineren Pilzen liegt. Ich werde mich noch dazu äußern, welche Aufgabenbereiche die Objektive haben, die ich oben erwähnt habe.


    LG, Olaf

    Hallo Steffen,


    ja, so ist es. Leider ist Gewicht manchmal unverzichtbar, weil es - wenn es an der richtigen Stelle positioniert ist - zur Stabilität des Setups beitragen kann. Ich habe mal versucht, mein altes Alustativ durch ein kleines, leichtes Karbonstativ aus der Billigfraktion zu ersetzen und es hat sich ziemlich schnell herausgestellt, dass es für die manuelle Einstellung der Stacking-Aufnahmen völlig unbrauchbar war, da es viel zu lange nachgeschwungen hat. Für die heutzutage beliebten Kameras mit Stacking in der Kamera mag das funktionieren, aber nicht für mein Setup. Beim Licht bin ich eher leicht unterwegs, weil ich abgesehen von der Kamera möglichst wenig stromabhängige Ausrüstung durch die Gegend tragen will. Aber dazu später mehr.


    LG, Olaf

    Hallo Rainer,


    ok, ich werde die Formelsammlung erst einmal weglassen. Das Ganze ist "Work in progress" und ich habe einen Thread dazu aufgemacht:

    Ein etwas anderes Setup zur Pilzfotografie - Pilze fotografieren - Pilzforum.eu

    Fortsetzung folgt. Ein kleiner Teaser dazu:



    LG, Olaf

    Ok, wie versprochen, ein paar Worte zum Setup. Ich werde die Formelsammlung erst einmal nicht auspacken, drei Viertel von Euch werden sowieso bei den langatmigen Ausführungen einschlafen..


    Eins vorweg: Ich genieße den Prozess des Fotografierens in der freien Natur und strebe nicht danach, ein Motiv so schnell wie möglich "im Kasten zu haben". Für mich ist das Fotografieren Entspannung pur, Hektik mag ich da überhaupt nicht. Aber: ich will auch (für meine Ansprüche) qualitativ hochwertige Ergebnisse, ohne dafür meine Nieren verkaufen zu müssen. In der Konsequenz ist die hier skizzierte Herangehensweise ein kompletter Gegenentwurf zu "ich drücke den Knopf und die Kamera macht den Rest". Von den Automatikfunktionen der Kamera benutze ich nur einen Bruchteil, Autofokusobjektive besitze ich erst garnicht.


    Wie kam ich zur Pilzfotografie?

    Im Oktober 2022 habe ich festgestellt, dass ich die notwendige Ausrüstung und Software herumliegen habe, um aus reiner Neugierde mal dieses neumodische "Focus Stacking" auszuprobieren. Bei der Motivsuche stellte ich fest, dass sich Blumen und Insekten zu schnell bewegen (für mich zumindest). Also suchte ich nach geeigneten, eher statischen Motive und kam zu den Pilzen. Die ersten Focus Stacking-Ergebnisse waren komplette Katastrophen, worauf ich beschloss, den Aufnahmeprozess besser zu verstehen und methodischer anzugehen, um konsistent gute Ergebnisse zu erhalten. Die Technik hat mich also zu den Pilzen geführt, und die Pilze (und später Schleimpilze) haben mich mit ihrer Farb- und Formvielfalt so in ihren Bann gezogen, dass ich seitdem fast ausschließlich Pilze und Schleimpilze fotografiere. Ausnahme: bei richtig fettem Nebel zieht es mich in die Felder und Wälder und ich mache Landschaftsaufnahmen.


    Meine derzeitige (Standard-)Ausrüstung für die Pilzfotografie:

    Kamera:

    Sony A7rII mit einem 42 MP-Sensor im Kleinbildformat (auf Neudeutsch "Vollformat")

    Objektive:

    - mit Leica-Schraubanschluss (LTM = Leica Thread Mount, M39 × 1/26")

    Qioptiq Rodagon 80 mm f/4

    Qioptiq Rodagon 105 mm f/5.6

    Qioptiq Rodagon 135 mm f/5.6

    - mit RMS Anschluss (RMS = Royal Microscopical Society, in früheren Zeiten das Standardgewinde für Mikroskopobjektive, Whitworth-Gewinde W 0,8" × 1/36")

    Canon Macro Photo Lens 35 mm f/2.8

    Carl Zeiss Jena Semiplan 6.3/0.16 160/-


    Keines der aufgeführten Objektive hat einen eigenen Fokussiermechanismus, d.h. zum Fokussieren wird ein Balgengerät oder eine Fokussierschnecke benötigt. Da mir ein Balgengerät im Außeneinsatz viel zu klobig und feuchtigkeitsanfällig ist, benutze ich eine Fokussierschnecke (Schneider-Kreuznach Unifoc 58) in Kombination mit diversen Verlängerungsringen und Adaptern, um die oben genannten Optiken einsetzen zu können.

    Die Objektive sind sehr klein und leicht und können zum Teil auch kombiniert werden (Stichwort: gestackte Objektive). Außerdem handelt es um "echte" Festbrennweiten, für die ohne Probleme der Abbildungsmaßstab in Abhängigkeit vom Abstand zum Sensor berechnet werden kann. Das ist am Ende des Tages wichtig, um die notwendige Schrittweite für die einzelnen Aufnahmen zu ermitteln. Außerdem ist der Arbeitsabstand groß genug, um Hilfsmittel wie z.B. einen Oberflächenspiegel im optischen Pfad einsetzen zu können.


    In der Praxis sieht das dann so aus (ich hoffe, die Beschriftung ist noch zu lesen):



    Es ist spät, der kleine Olaf muss ins Bett. Später geht es weiter...


    LG Olaf

    Hallo zusammen,


    Cheimonophyllum hat hyaline Sporen, dein Fund hat aber deutlich erkennbar braunes Sporenpulver. Ich könnte mir vorstellen, daß das Richtung Simocybe geht, aber wie immer gilt: Ohne Mikro kann man wenig Verläßliches sagen.

    Björn

    Herzlichen Dank für Deine Antwort! Eine Frage habe ich noch: in welchem Vergrößerungsbereich ist man in der Regel unterwegs, um Pilze mikroskopisch zu untersuchen?

    LG Olaf

    Hallo Ihr Lieben,


    kürzlich habe ich folgende Pilze fotografiert. Sie sind sehr klein, 2,8 mm bzw. 0,8 mm Hutdurchmesser. Substrat Laubholz, vermutlich Buche.

    Ein Flickr-Pilzfotografenkollege hält es für "Gnomseitlinge" (Cheimonophyllum), mir kommt der Stiel zu ausgeprägt vor, habe aber nicht wirklich eine Ahnung, um was es sich handeln könnte.

    Nach zwei Tagen (und etwas Regen) war der größere Pilz noch da, kaum größer und der Hut etwas flacher, der kleinere Pilz ist wohl dem Regen zum Opfer gefallen.



    Hat jemand von Euch eine Idee? Vielen lieben Dank im voraus!


    LG Olaf

    Tu hier nicht so als Underdog, Deine Bilder sind gut genug, insbesondere das im Fotowettbewerb... ==Gnolm7

    LG Olaf

    Hallo zusammen,


    das Bild ist von heute, welches nach dem Verzehr fast aller meiner Biervorräte als Schutzmaßnahme gegen den individuellen Waldbrand entstanden ist. Wie Rainer M. versprochen, werde ich mich zur Ausrüstung äußern und einen "Making of"-Thread aufmachen. Zur Warnung: das wird eher was für Hartgesottene, das hat mehr mit Mathe und Physik zu tun, als vielen lieb sein wird... ==Gnolm7



    LG Olaf

    Wow! Saftlinge im eigenen Garten finde ich durchaus spektakulär! Heilt sogar Knie und Rücken!

    Wir haben jedes Jahr Schwärzende Saftlinge im Garten. Ich hab mal gelesen, dass die eh recht häufig seien, weshalb ich mir nie die Mühe gemacht habe, sie zu fotografieren =O. Ist das vielleicht doch was besonderes?


    LG Suillus

    Eines meiner absoluten Lieblingsbilder von mir ist ein Schwärzender Saftling...




    Edit: ob häufig oder nicht ist mir egal!

    Klasse Bilder, Rainer! Gratulation! Wegen Setup schreibe ich noch was...

    LG, Olaf