Ups, klar. Entsprechende draußen-Bilder sind ergänzt. Ein paar Detailfotos hab ich auch unter der Stereolupe gemacht, aber leider gerade keine Zeit, das einzustellen. Kommt dann wohl ähh Dienstag?
Beiträge von carolin
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Huhu,
könnt ihr mir bei dem folgenden Pilz etwas weiterhelfen? Gefunden in einem städtischen Park an der Uferböschung der Oker. Im Umfeld v.a. Weiden, Kastanien, Ahorn.
Der Pilz ist gesellig gewachsen, einige Dutzend Fruchtkörper im direkten Umfeld. Der Pilz selbst ist schon etwas alt und riecht ein bisschen fruchtig(?).
Was man auf den Bildern eigentlch nicht sieht, dass zwischen Lamellen und Stiel noch feine Schleierreste zu sehen ware. Sporenpulverfarbe braun.
Umfeld:
Pilz:
Mikrobilder 1000x, Öl, Wasser
Huthaut:
Sporen unregelmäßig eckig
Liebe Grüße
Caroline
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Hallo!
ich habe jetzt mal ein paar Seitlinge, vermutlich irgendwas um Lungenseitlinge, mitgenommen und wollte mich mal wieder an Mikroskopie üben. Auf was kann man denn da vor allem als bestimmungsrelevante Merkmale bei denen schauen?
Ich hatte mal kurz in PdS geschaut (mh, die Sporen sehen shon ziemlich unterschiedlich geformt/groß aus), aber ich kann da wieder noch nicht einschätzen, wie vollständig/gut das ist..)
Liebe Grüße
Caroline
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Ich hatte nur mal kurz geschaut und nicht weiter in die Tiefe geschaut. Quelle: Abstract von https://doi.org/10.1024/1661-8157/a004019 Und hogrefe ist mir auch sonst immer mal über den Weg gelaufen, sodass ich den zumindest als potentiell vertrauenswürdig. Aber das ist ja auch ein bisschen eins der Probleme: die LLM sind nicht begründet. Über die Inhalte habe ich auch noch zu wenig selbst Ahnung, um weitere Publikationen einordnen zu können. Und ich wollte auch nicht ewig suchen und jede Behauptung des LLM überprüfen...
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Moin,
an manchen Punkten mag KI insgesamt hilfreich sein, aber für mich ist das hier: https://distantprovince.by/pos…show-ai-output-to-people/ super zusammengefasst zur Nutzung von LLM auf Spezialthemen angewandt. Immerhin steht es direkt dran, das ist schon viel wert.
Probleme:
- Man kann den Aussagen nicht trauen und muss sich eigentlich erst durch alle Quellen einmal durcharbeiten, um da irgendwas widerlegen zu können.
- "Für Doktoren" und dann kommt Wikipedia als Quelle? KI versteht das halt nicht. Und hast du dir die Quellen auch einmal angeschaut und kannst sagen, dass die jeweiligen Autor*innen und Paper wissenschaftlich fundiert sind (was für die Fragestellung relevant wäre). Sind das Journals mit entsprechend hoher Expertise in genau dem Spezialgebiet der Toxikologie/Medizin?
- Morchellasyndrom: "Keine spezifische Therapie erforderlich: der Zustand ist selbstlimitierend [...] folgenlos", joa die Todesfälle sind dann wohl auch limitierend und wenn das folgenlos ist, warum musste dann in einem exemplarischen Vergiftungsfall dialysiert werden?
Also äh, nein Danke.
(da mögen korrekte Dinge dabeisein. Aber da muss eins sich erst einarbeiten, um die bewerten zu können. Für eine gute selbstgebaute Übersicht bin ich definitiv zu haben, aber da muss schon Fachwissen vorhanden sein.)
Beste Grüße
Caroline
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Hallo!
für Holzkeulen stört ich ein bisschen, dass es sowohl komplett rot durchgefärbte Fruchtkörper zu geben scheint (davon auch das sehr rote Mikrobild in Wasser) als auch diese weißlichen. Sieht man auf dem 2. Bild in der Mitte halbwegs gut. Und pilzlich sieht es auch zumindest aus.
Beste Grüße
Caroline
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Hallo,
ich bin mir ziemlich sicher, dass das mal eine Kastanie war, zumindest lag sie bei anderen Kastanien und Überresten von Schale in einem Park. Gibts da irgendwelche Ideen zu den Pusteln/was könnte man da spezifisch gucken? Zumindest sind die nicht komplett hart, aber dennoch schwer zu zerdrücken... Irgendwie erinnert mich das an den Pustelpilz / Nectria spec. (aber kurze Recherche sieht ziemlich unübersichtlich aus, da dahinter zu kommen, was das ist Oo)
Hier die Bilder:
1) Kastanie mit Fruchtkörpern (1:1)
2) Auflicht im Durchlichtmikroskop mit seitlicher überhaupt nicht passender Beleuchtung, Luft, 40x
3) Wasser, 400x
Liebe verpustelte Grüße
Caroline
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Danke! Ich weiß noch nicht, ob ich dazu komme, da weiterzuschauen, aber werde auf jeden Fall mal in das Paper reinlesen, was man daraus lernen könnte.
Beste Grüße
Caroline
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Super, danke! Das freut mich, dass es dann auch noch passt

Mir ist leider auch noch nicht ganz klar, was Excipulum und Basalmycel sind und was ich da anschauen müsste.. Ich hab ja zumindest diesen Flaum rund um den Stiel von außen gesehen und überall anders draußen auch noch hyaline Härchen. Ist das das Basalmycel? Nur was ist noch das Excipulum?
Liebe Grüße
Caroline
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Huhu,
eigentlich dachte ich, ich mikroskopier mal einfach zum Üben nen Becherling und freue mich an großen Sporen (deshalb auch nur ein sehr kurzes Vor-Ort-Foto, eigentlich keine echten Habitatinfos, und eigentlich überhaupt gar keine so tollen Bilder...), aber dann sah alles irgendwie anders aus (und das mikroskopieren selbst hat auch erstaunlich gut funktioniert
Gefunden in einem Mischwald in Niedersachsen bei Regen, viele Buchen und Eichen.Ist das ein Öhrling und wenn ja welcher? O. alutacea scheint zumindest aus der Fungi of Temperature Europe bei den bräunlichen Otidae relativ nah dran zu sein (Sporenmaße und 2 Tropfen passt auf jeden Fall, decidouos trees auch). In PDS gibt es nichts, was ich grade als passend ansehe.
In kurz einige Daten:
Ascus, operkulat, I-, 8 Sporen/Schlauch; ca 220x10μm (n=1)
Sporen, elliptisch bis in der Mitte leicht eckig verdickt (ich bin mir nicht sicher, aber färbt sich die Sporenwand in Lugol oder ist das ein Farbartefakt?), meistens 2 große Tropfen und einige zusätzliche kleine Tropfen in jeder Spore; ca (min-median-max) 14.1-_15.8_-17.7μm (σ~0.75μm) x 6.60-_7.38_-8.21μm (σ~0.36μm), Q=2.15, n=51
Paraphysen häufig am Ende gebogen, Durchmesser um 3μm
Vor-Ort-Foto:
Fruchtkörper (die größeren Fruchtkörper sind bis zu 6cm, vor Ort gab es einige eher im Bereich um 3cm Größe)
Am Stiel dichter Myzelfilz, ansonsten auf der Unterseite eher vereinzelt Hyphenstränge (Paraphysen? Hyphen? Wie auch immer die da heißen..)
Ascus 400x, Wasser
Ascus 1000x, Ölimmersion, Wasser
Paraphysen/Asucs 1000x, Ölimmersion, Lugol
Sporen 1000x, Ölimmersion, Wasser
Paraphysen 1000x, Ölimmersion, Wasser
Liebe Grüße
Caroline
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Ja, PdS hab ich auch schon, aber da brauch ich zumindest für den Schlüsselanfang Sporenpulver, was hier keine Lust hatte... Und ja, üben nd schauen, was die Natur alles tolles so tut

Im Enderle-Schlüssel steht schon, dass Zystiden runterfallen können:
ZitatUm den Stiel in voller Länge
untersuchen zu können, hält man einen Fruchtkörper am besten mit der einen Hand an der
Stielbasis fest und zieht mit 2 Fingern der anderen den Hut ruckartig und linear vom Stiel
weg, um zu vermeiden, daß Zystiden von der Lamellenschneide auf den Stiel fallen und
die dortige Caulozystiden-Situation verfälschen. [Enderle, M, Conocybe-Pholiotina-Studien I: Bestimmungsschlüssel für die europäischen Arten der Gattung Conocybe Fayod *, ZMykol 57,1,1991, S57]
Wie reinigst du meist? Bisher ist es bei mir ein einfaches Abwischen mit Wasser, aber gerade die Objektträger krieg ich auch noch nicht fleckenfrei hin.
Liebe Grüße
Caroline
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Danke! Das sieht ja auch wieder nach einer ziemlich unübersichtlichen Gattung aus. Aber dann weiß ich jetzt schon ein paar weitere Punkte, auf die ich gerade bei denen noch achten muss. Vor allem noch wie viele Zystiden vorhanden sind und aufpassen müssen, dass sie nicht aus den Lamellen auf den Stiel fallen.
Liebe Grüße
Caroline
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Hallo, ich hätte Interesse am Kibby. Ist der zu haben?
Beste Grüße
Caroline
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Hallo!
Letzten Mittwoch habe ich endlich mal wieder einen Lamellenpilz gefunden. Hat da jemand Anhaltspunkte zu? Die Überreste sind dieses Mal nur eingetrocknet, aber immerhin nicht vergammelt.
Und irgendwann schaffe ich es auch mal deutlich bessere Fotos zu machen, meine Handykamera mag wenig Licht irgendwie so gar nicht

Leider ist mir auch der Sporenabdruck missglückt, vielleicht war der Pilz noch zu jung und es unter der Plastikschachtel zu trocken..., deshalb nur ein paar Fotos auch durchs Mikroskop und ich scheitere komplett bei Schlüsselversuchen. Wie auch ohne vernünftigen Sporenabdruck...

Irgendwie erinnert er mich aber an irgendwas zwischen merkwürdig geformtem Ackerling bis zu Samthäubchen?
Aber zumindest gab es dort einige dunkle Sporen auf dem Stiel, sodass ich von einem Braunsporer ausgehe. Hat hier jemand eine Idee zu?
Bilder Auflicht im Durchlichtmikroskop unter Luft, ansonsten alles in Wasser 400 (aq) oder 1000x (Ölimmersion).
Mehrere Einzelfruchtkörper, gesellig wachsend auf einem Sportplatz. Nächste Bäume/Gebüsch >20m entfernt. Dort dichter Rasen, ich habe kein Holz gesehen, aber auch keine tiefen Löcher in den Rasen gemacht und hatte kein Messer dabei.
Ich konnte keine Hinweise auf eine Ringzone oder eine Volva finden.
Geruch unauffällig pilzig, Geschmack nicht bestimmt.
Cremefarbener, an der Spitze verdunkelter, glockiger Hut ca 2cm breit
Lamellen frei (passt auch zur dunklen Linie und ich bilde mir ein, dass das die kugeligen Zellen sein müssten, die die leichte Ablösbarkeit bilden?)
Hutrand gerieft (heißt das so?) (
Hohler Stiel ca 6cm hoch. Stiel rillig weiß überfasert
dickwandige Cheilozystiden (oder habe ich mich verlaufen oder mir alten Dreck vom vorigen Dachpilz eingefangen und muss entsprechend sauberer arbeiten...?):
Und was ist das kleine da über der "3.5"? Auch eine Zystide? Da hab ich nur die eine gesehen.
Liebe Grüße
Caroline
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Huhu,
Ach, durchschneiden mach ich eh bei allen Pilzen, genau wie der Versuch eines Sporenpulverabdrucks, dran riechen, überall ein bisschen herumkratzen. Ich war nur irritiert vom "kratzen" als Suchmethode, was ich da unten an der Stielbasis sicherlich nicht gemacht hätte. Aber wenn durchschneiden reicht, ist ja alles gut

Liebe Grüße
Caroline
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Vielleicht wäre noch die Frage, ob die Antworten denn nicht nur richtig, sondern auch ausführlich genug sind? Aber ja, super Seite (und angenehm datensparsam, danke!)
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Danke! Reicht da das einfache Durchschneiden oder kratzt man dann überall ein wenig herum? Beim Schneiden hab ich da nichts gesehen. Ansonsten kann ich mittlerweile auch nicht mehr nachschauen, der Röhrling wurde von Maden verspeist...
Lohnt sich das Suchen nach den Pünktchen bei allen Filzröhrlingen oder wann hat man einen "begründeten Verdacht"?
Liebe Grüße
Caroline
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Hallo,
kann man zu dem folgenden Röhrling etwas sagen?
Das ganze im Buchenmischwald (angrenzend v.a. Rotbuchen und Eichen, aber es gibt auch Linden und Ahorne).
Die Röhren wurden mit der Zeit etwas dunkler olivfarben, am Fleisch hab ich keinen Farbunterschied nach dem Durchschneiden gesehen (und frisch war das innere definitiv).
Geht das in Richtung Xerocomus spec/Rotfußröhrling?
Liebe Grüße
Caroline
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Oh und weiß man eigentlich, was das für Stoffe sind, die da für das unterschiedliche Verhalten vom Eisensulfat verantwortlich sind?
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Danke! Mit den Tipps hier kann ich auf jeden Fall für die nächste Runde etwas anfangen. Danke für die gute Anleitung.Gibt es die Romagnesi-Farbtafel auch so gedruckt? Aber ich werd mir wohl ein kleines Stück aufheben, dann weiß ich da zumindest, dass (sofern ich Chemikalien hab..) da Dermatozystiden finden werde.
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Moin, bisher war die Farbe wirklich nur direkt aus dem Abdruck. Nach dem Zusammenschieben ist es ein ganz leichtes creme; etwa zwischen 10Y und 20Y der PdS. Ein klares weiß wäre 0Y)
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Huhu,
dann liefere ich noch eine weitere Runde nach:
der Stiel war seit Sonntag schon ziemlich ausgetrocknet. Damit hab ich den gesamten Stiel erstmal 20min in Wasser eingelegt, abgetropft, die weiße Oberfläche des Stiels angekratzt, sodass er selbst schon so ein wenig schmutzig braun aussah. Mit 1 Tropfen Eisensulfat dann eher dunkelgrau mit einem leichten grünen Farbstich.
Hier dann die Sporenfotos (Melzer, 1000x, Ölimmersion) einer kleinen Fraktion aus dem Sporenabdruck.
Auf diesem Bild (mehr hab ich nicht gemessen): (5.9)-6.6-(7.4)μm x (4.5)-5.3-(5.9)μm, Q~1.2, N=20
Mal schauen, was die Schlüssel so liefern und wie unklar alles wird:
PdS:
1b-2a-3a Viridantes wäre möglich (FeSO4 oliv- braungrün wäre zumindest ganz grob plausibel.., aber Geruch passt nicht, ich rieche weiterhin auch baum draufherumdrücken nichts..)-B1b <1800m-B3b bei Laub-B4a Heringstäubling passt finde ich von der Farbe nicht. Der Hut ist gefühlt deutlich eher grünlichgrau? Und bräunlich/rot passt da noch weniger...
sonst 3b-4b FeSO4 nicht lachsrosa keine Amoenula-5b Stieloberfläche bei Verletzung bräunend, aber passt nicht zum graugrünen Hut
sonst 3b-4b-5a mh, eigentlich müsste der Stieloberfläche wohl doch bräunen.. und da komm ich dann schon nicht weiter: Sind die Elemente in der HDS inkrustiert? Keine Ahnung...
FungaNordica1:
1b Frb not white-2a Frb with grey colors, but are there "many gills short"?? dont really believe in the description for Compactae
so maybe better
1b Frb not white-2b almost all gills reaching stem-3b Frb not sticky (or not sticky because of dry weather?) and cap not cream, so probably not Ingratae?-4aCap dry mat, green-colored, gills white but not rust-coloured spot?? some getting greyishblue with FeSO4, smell insignificant, spp white > Heterophyllae seems plausible
Sieht man da irgendwo Dermatozystiden auf den Bildern oben? Das wäre die erste Frage im Heterophyllae-Schlüssel...
Und keine Ahnung, ob ich da überhaupt fertig mit werde, aber zumindest eine grobe Idee davon zu bekommen, was das eigentlich für ein Täubling ist, wäre schon ganz nett.
Beste Grüße!
Caroline
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Hallihallo!
und die nächste Runde:
heute habe ich meinen ersten Täubling des Jahres gefunden (und der erste, den ich mal etwas mehr versucht habe zu schlüsseln und der erste bei mir unter dem Mikroskop). Der Boden erschien mir halbwegs trocken, das erklärt wohl, dass es grade kaum welche gibt und der so klein ist?
Das ganze in einem städtischen Park in Braunschweig. Im ca. 20m-Umkreis fanden sich vor allem Ahorne (ggf ist mir eine Platane druntergerutscht..), eine Gruppe Rotbuchen, zwei Linden, eine Kiefer. Der Fruchtkörper selbst fand sich direk
t auf dem Moos.
Makroskopische Beschreibung:
Hut grau, leichter grünstich. HH abziehbar
Stiel farblos, leicht samtig(?), ganz leichter Rosa Farbstich
Geruch: unauffällig
Geschmack unäuffällig, nicht scharf, nicht bitter.
L gegabelt? einzelne am Hutrand 2-fach gegabelte, weiße Lamellen. Beim Drüberstreichen brechen eher die ganzen Lamellen vom Hut als dass sie sich selbst verschmieren.
Hutrand glatt
Spp weiß (irgendwas rund um 2Y nach PdS)
Reaktionen:
aufgebracht ca 23:10
Stiel oben: FeSO_4, unten: KOH 30%
Lamellen links NH_3, rechts Anilin.
Ich find die Reaktionen alle unauffällig, ggf eine ganz leichte Gelbfärbung (so ein komisches schmutziges gelbbraun) für KOH und Anilin nach 5min (KOH ganz leicht dunkel nach 45min, ansonsten bleiben die anderen auch negativ)
Mikroskopie:
mikro. Links Huthaut
400x, aq:
1000x, Ölimmersion, aq:
rechts Lamelle
400x, aq:
1000x, Ölimmersion, aq:
Mit den Reagenzien/Feldschlüssel für Täublinge (Eisensulfat) scheinen Frauentäublinge nicht gänzlich ausgeschlossen zu sein.
Schlüssel nach PdS:
1b: ich sehe eigentlich keine kurzen Lamellen außer den gespaltenen Lamellen > kein Compactae
2a: mild
3b Eisensulfat negativ: keine Viridantes
4b kein Geruch... keine Amoenula? (fühlt sich aber halbwegs unsicher an. Und was genau sehe ich da genau in der HDS? Aber FeSO4 negativ...
5a bei Verletzung nicht verfärbend, Hut nicht gelblich/rötlich/kupfer/purpurbraun > Schlüssel D Griseinae, Indolentinae, Verscentinae
D1a 2Y
D2a FeSO4 negativ
D3b nicht aufgerissen
Russula cyanoxantha var cyanoxantha
Bin ich da irgendwo falsch abgebogen? Hat noch wer gute Tipps zum weiteren Anfangen? (also außer abends keine Pilze zu sammeln, weil dann die Bilder zu dunkel und verwackelt werden, sorry...)Liebe Grüße
Carolin
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Danke für die Antwort! Und schön, dass es gestimmt hat. Ist es damit dann auch direkt die var brumale oder kann man zur Varietät mit den Dingen hier nichts sagen?
Liebe Grüße
Carolin
